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gedichte & gebete zum nachdenken ,träumen und diskutieren

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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:21 pm

Die Dummheit schützt vor Schande, gleichwie die Dreistigkeit vor Armut.
(Leonardo da Vinci)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:22 pm

Die Wahrheit ist für den Dummen wie eine Fackel, die den Nebel erleuchtet, ohne ihn zu vertreiben.
(Helvetius: Vom Menschen...)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:23 pm

Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf.
(Theodor Fontane)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:23 pm

Auf Versuche ist mehr Gewicht zu legen als auf das Urteil der Dummheit, welches immer Vorurteile gegen die Natur zu spinnen pflegt. (Otto von Guericke)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:24 pm

Man soll keine Dummheit zweimal begehen, die Auswahl ist schließlich groß genug.
(Jean-Paul Sartre)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:26 pm

Jede Dummheit findet einen, der sie macht.
(Tenessee Williams)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:27 pm

Ein jeder sieht, wie glücklich der ist, der dumm geboren und alles glaubt. Ehrgeiz stachelt ihn nicht, und Furcht läßt ihn ruhig, beide gewöhnlich der Same von Kummer und Schmerz. (Machiavelli)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:28 pm

Es verfließen keine hundert Jahre, welche nicht dem folgenden Jahrhundert durch eine lächerliche Behauptung oder Leugnung etwas zum Lachen hinterlassen sollten. Eine vergangene Narrheit öffnet den Menschen selten die Augen über ihre gegenwärtige Torheit.
(Claude Adrien Helvétius)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:30 pm

Die Leidenschaft macht den klügsten Mann zum Narren und den größten Dummkopf zum klugen Mann.
(La Rochefoucauld)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:35 pm

Wie konntest Du nur?

Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchkauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer, wenn ich böse war, erhobst Du Deinen Zeigefinger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?". Aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.

Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte schöner nicht sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.

Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Deiner Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen.

Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.

Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch". Trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst.

Dann kamen die Menschenbabys, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte.

Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".

Als sie aber größer waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackeligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase.

Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre. Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt.

Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich. In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir ein Dorn im Auge.

Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.

Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest: "Ich weiß, Sie werden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu.
Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet auch mit "Stammbaum".

Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!"
Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: Über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben.

Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.

Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?". Sie kümmerten sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren.

Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei.... Oder ich hoffte das es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte.

Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.

Als sie am Ende des Tages kamen, um mich zu holen, trottete ich hinter ihnen her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Sie hoben mich auf den Tisch und kraulten mir meine Ohren und sagten mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen.

Eine Frau in einem weißen Kittel sah mich an. Ihre Aufgabe lastete schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte.

Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"

Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte dich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich allein gestellt wäre. Einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort.

Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr gegolten hatte. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.

Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.

(Verfasser unbekannt)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:36 pm

Mangel an Verstand ist Dummheit. Mangel an Vernunft ist Torheit.
(A. Schopenhauer)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:37 pm

Auch der dümmste Mensch hat seine Wahrheiten, die man von ihm lernen kann.
(Wilhelm Heinse)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:39 pm

Wenn ein Dummkopf und ein Weiser zusammenkommen, so sieht einer den andern für einen Narren an. Aber dieser bemitleidet jenen und jener verlacht diesen.
(Jean Paul)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:40 pm

Logiker, die philosophieren, sind scharfsinnige Irre.
(R. Vollmann)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:40 pm

Man kann es auf zweierlei Art zu etwas bringen: Durch eigenes Können oder durch die Dummheit der anderen.
(Jean de la Bruyére)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:41 pm

Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist leider gar nicht abzuhelfen.
(Immanuel Kant)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:42 pm

Stolz ohne Leistung ist kultivierte Dummheit.
(Michael Richter)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:43 pm

Dummheit darf man nicht bekämpfen, denn sie ist nicht ausrottbar, Dummheit muss man ausnutzen. Auf Dummheit ist Verlass, es gibt sie überall und immer. Besonders wenn die Umwelt immer komplexer wird, steigt automatisch die Dummheit mit an. Man kann wirklich auf menschliche Dummheit bauen, laut Einstein ist sie unendlicher als das Weltall.
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:44 pm

Torheit und Verstand haben so unkenntlich bezeichnete Grenzen, daß man schwerlich in dem einen Gebiete lange fortgeht, ohne bisweilen einen kleinen Streif in das andere zu tun...
(Immanuel Kant)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:45 pm

Das Gehirn eines Dummkopfes verdaut Philosophie zu Torheit, Wissenschaft zu Aberglauben und Kunst zu Pedanterie. Das nennt man dann Universitätsbildung.
(G.B.Shaw)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:51 pm

Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, daß tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.J
ohann Wolfgang von Goethe
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:52 pm

Begegnet uns jemand, der uns Dank schuldig ist, gleich fällt es uns ein. Wie oft können wir jemand begegnen, dem wir Dank schuldig sind, ohne daran zu denken.
Johann Wolfgang von Goethe
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:53 pm

Nie vom andern Dank erwarten, aber immer selbst dankbar sein können, das ist das Privileg einer recht gebauten Seele.
Theodor Heuss
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:57 pm

Wer Phantasie besitzt, aber keine Kenntnisse, hat Flügel, aber keine Beine.
(Joseph Joubert, franz. Essayist, 18.Jh)
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Beitrag  Cherub So Mai 23, 2010 7:58 pm

Weise ist nicht, wer das Gute vom Bösen unterscheiden kann - weise ist, wer von zwei Übeln das kleinere erkennt
(Kalif Omar Bin El-Khattab)
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