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5) Engel

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Maren
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Beitrag  Admin So Nov 01, 2009 10:57 am

5)    Engel V_09a 5)    Engel V_10

Leseprobe

Michael sitzt im Flugzeug und wundert sich selbst: Er kann bei dem Gedanken, in ein paar Stunden seinen Vater zu treffen, wahrhaft ungewöhnlich ruhig bleiben. Denn wenn Vater und Sohn aufeinander stoßen, dann liegt es an sich schon an der Tagesordnung, dass sie aneinandergeraten. Nein, eigentlich kann sich Michael gar nicht mehr an irgendeine Begegnung mit seinem Erzeuger erinnern, bei der nicht irgendwelche Reibereien entstanden sind - und sei es nur, dass Michael hinterher das Gefühl gehabt hatte, vor Wut gleich platzen zu müssen.
Wahrscheinlich liegt es einfach an den Ereignissen der letzten Monate: Michael hat das Gefühl, als können nun kommen, was wolle, ihn wird so schnell nichts mehr auf die Palme bringen!

Auch Wayne erscheint sein Schützling sehr ruhig und gelassen, irgendwie schon zu ruhig. Denn wenn er bedenkt, wie Michael ihm erst vor ein paar Tagen seine verständliche Furcht davor geschildert hatte, wieder nach Neverland zurückzukehren, dann kann es einen schon nachdenklich stimmen, wenn man von demselben Mann nun mit einem äußerst entspannten Lächeln um die Mundwinkel begrüßt wird und er auch nicht das leiseste Anzeichen jedweder Nervosität zeigt. Im Gegenteil, Michael scheint an sich direkt ein wenig müde. Er gähnt alle drei Minuten und kann scheinbar nur mit Mühe die Augen offenhalten.
Na ja, aber das kann man schließlich auch als ein gutes Zeichen werten. Vielleicht kann er sich endlich entspannen. Wayne denkt gar nicht daran, Michael seinen Optimismus zu vertreiben. Wenn seine Annahmen - und Befürchtungen - sich als richtig erweisen, wird Michael die Ruhe und Zuversicht wahrscheinlich schneller vergehen, als allen recht wäre...

Sie sind ohne Zwischenfälle in Vegas angekommen und haben das Restaurant erreicht. Michael trifft auf seine Eltern.
Joseph Jackson, Michaels Vater, ist ein wenig überrascht, als das edle Lokal so seltsam leer ist:
"Was ist denn hier los?!", brummt er verwundert und sieht sich erstaunt um, während er seinen Sohn begrüßt.
"Das ist alles für uns - der ganze Raum." Michael umarmt seine Mutter.
Aber da ziehen auch schon Prince und Paris am Rockzipfel ihrer Großmutter herum. Sie wollen ebenfalls begrüßt werden.
Während Katherine noch die Kinder begrüßt, setzten sich Michael und sein Vater bereits.
"So, so, mein Sohn hat also einmal wieder einen Anfall von 'ich will mit der Welt nichts zu tun haben!', oder?! Na, wirst schon recht haben, die Leute könnten dir ja was antun."
Michael zieht nur eine Augenbraue in die Höhe, äußert sich aber nicht weiter. Doch Joseph kann sich auch ganz gut selbst unterhalten:
"Apropos, etwas antun - hallo Wayne, mein alter Freund!"
Jackson Senior wendet sich um und winkt dem Bodyguard zu, der gerade von Fenster zu Fenster geht und die übrigen Tische abtastet. Wayne grüßt höflich zurück und geht dann seiner Arbeit weiter nach.
"Sag mal, hat er was?" Joseph deutet zu Wayne. Er scheint ein wenig verwundert zu sein.
"Ach nein, nicht der Rede wert", erwidert Michael staubtrocken. "Er sucht nur nach Bomben und Messerstechern..."
"Ja ist das denn nötig?", mischt sich Katherine jetzt besorgt ein.
"Wer weiß..." Michael wirft einen Seitenblick auf die Kinder, die nun auch schon auf die Stühle klettern.
Katherine versteht, und sogar Joseph scheint zu kapieren, dass Michael über dieses Thema nicht in Anwesenheit seiner Kinder sprechen will. Also schluckt er seinen nächsten Kommentar herunter.
Wayne hat das Zimmer vollständig überprüft und verabschiedet sich nun. Er wird vor der Tür warten. Auch Tina, die Michaels kleine Familie nach New York begleitet hatte, verlässt den Raum.

Dann wird das Essen aufgetragen. Michael unterhält sich mit seinen Eltern über alles mögliche, und auch Prince mischt sich schon ganz gewaltig in die Unterhaltung der Erwachsenen ein.
Paris kann noch nicht so gut folgen wie ihr ein Jahr älterer Bruder und beobachtet mit großen Kulleraugen, was die Großen da tun.
Damit sie sich nicht übergangen fühlt und man sich nicht einfach so über ihren Kopf hinweg unterhält, kümmert Michael sich ganz besonders liebevoll um die Kleine. Sie darf bei ihrem Daddy auf dem Schoß sitzen, denn der ist wie üblich ziemlich schnell mit dem Essen fertig.
Das Mädchen legt ihren Kopf an die Brust ihres Vaters und ist bald eingeschlafen - kein Wunder, der lange Flug war ziemlich anstrengend.

Joseph juckt ja die Zunge: Er würde seinen Sohn so gerne einige Dinge fragen, doch in Anwesenheit seiner beiden Enkelkinder möchte er das dann doch nicht unbedingt tun, wo es doch gerade um sie geht.
Also ist Michaels Vater ziemlich erleichtert, als endlich auch Prince zu gähnen beginnt. Da sich das Gespräch meist um Michaels neues Album, die geplante Wiedervereinigung der Jackson5 und weitere 'erwachsene Themen' dreht, hat Michael Junior bald den Spaß an der Unterhaltung verloren und langweilt sich. Ganz offensichtlich ist mit seiner Schwester nicht gerade viel anzufangen, und auch sein Vater scheint gerade nicht zum Spielen zu haben sein.
Ein paar Mal klettert Prince seiner Oma auf den Schoß, doch dort wird es mit der Zeit auch langweilig. Josephs Nähe meidet der kleine Junge sorgfältig, gerade als würde er merken, daß auch Daddy Michael sich von seinem Vater eher auf Distanz hält.
Aber so oder so - niemand tobt mit Prince herum! Ach, diese langweiligen Erwachsenen, wie kann man nur stundenlang einfach dasitzen und reden?! Sein Dad sieht zwar irgendwie aus, als würde auch er lieber mit seinem Sohn auf dem Boden herumtollen, doch Michael hält im Gegensatz zu Prince standhaft aus.
Also zieht der kleine Racker, nachdem er noch einmal genauestens überprüft hatte, dass seine Schwester tatsächlich schläft, seinen Dad kurzerhand am Ärmel, und als Michael ihn fragend anblickt, murmelt er artig:
"Ich gehe nach draußen zu Wayne und Tina - spielen."
Michael legt den Kopf schräg und blickt auf die Uhr:
"Ach herrje - eigentlich solltest du schon längst ins Bett!"
"Wohin denn?!" Prince grinst spitzbübisch. Dumm ist der Kleine bestimmt nicht: "Vielleicht ins Flugzeug?!"
Michael lächelt:
"Na, ein Bett für unseren großen Mann würde sich sicherlich irgendwo finden lassen. Okay, geh zu den beiden. Ich komme auch bald, damit wir noch irgendwann nach Hause kommen."
Dann blickt Michael seinem Sohn ganz versonnen hinterher, der fröhlich aus dem Raum hüpft. Michael unterdrückt ein Gähnen und wendet sich dann wieder seinen Eltern zu.
Nun räuspert sich Katherine:
"So, und nun sag doch mal, Michael, warum hast du dich scheiden lassen?!"
"Na, das stimmt so nicht ganz, wir...", versucht Michael, zu erklären, doch sein Vater lässt ihn gar nicht erst zu Ende sprechen:
"Genau, Debbie hat sich von dir scheiden lassen!"
"Wir", Michael betont das Wort genau und sieht seinem Vater dabei fest in die Augen, "wir haben beschlossen, uns zu trennen, weil es einfach keinen Sinn mehr hatte."
"Was heißt 'keinen Sinn'?", Katherine klingt bedrückt. "Wart ihr denn nicht glücklich miteinander?"
Bevor Michael antworten kann, schnaubt Joseph verächtlich:
"'Miteinander'?! Frau, weißt du, was du da sagst? Dieses Wort gehört doch gar nicht in den Wortschatz meines Sohnes!"
Michael wirft seinem Vater einen bitterbösen Blick zu. Doch er weiß sich zu beherrschen. Schließlich hat er nicht vor, durch einen lauten Tonfall seine Tochter zu wecken!
"Was soll ich denn sagen?" Michael zuckt mit den Schultern. "Wir haben uns nicht mehr so gut verstanden, es war einfach besser, dass jeder wieder seine Freiheit bekommen hat und seine eigenen Wege geht."
Eine Pause entsteht.

"Das ist also alles, was du dazu zu sagen hast?", erkundigt sich Joseph.
"Ja! Außerdem, was soll denn das? Ich bin doch nicht der einzige in unserer Familie, der sich hat scheiden lassen!"
Joseph nickt:
"In der Tat scheinen wir beide", er deutet auf seine Frau, "die einzigen zu sein, die den Mumm haben, über so viele Jahre zusammen zu bleiben!"
Michael zieht eine Augenbraue in die Höhe und denkt sich seinen Teil. Er weiß zu gut, dass Katherine, hätte sie die Möglichkeit dazu gehabt, ihren Mann schon vor Jahrzehnten verlassen hätte! Doch dieses Kommentar kann Michael sich gerade noch verkneifen. Er macht in der Tat nicht den Anschein, als wolle er sich weiter zu diesem Thema äußern.

Katherine beobachtet ihren berühmten Sohn. Sie hat das Gefühl, als hätte Michael ihr etwas ganz anderes erzählt, wenn sie mit ihm alleine gewesen wäre. Doch in Josephs Gegenwart spricht Michael nicht über seine Gefühle, kein Wunder, schließlich ist Joe nicht gerade der Mann, der mit Gefühlen etwas anfangen kann...
"Na, dann wird wohl nichts aus deinen Plänen, eine Riesenfamilie zu gründen!" Michaels Vater kann es nicht lassen, seinen Sohn doch noch ein wenig weiter zu sticheln.
"Da wäre ich aber nicht so sicher!" Michael blickt seinen Vater kühl an. "Deinen Rekord von zehn Kindern breche ich mit Leichtigkeit, du wirst schon sehen..."
Der Sänger zieht eine Augenbraue nach oben. In diesem Moment hat er zurückgeschlagen, praktisch ohne dabei etwas zu sagen. Darin ist Michael so geschickt, wie kaum ein anderer. Von wegen 'nicht wortgewandt'! Denn jeder im Raum weiß, dass Katherine und Joe gemeinsam 'nur' neun Kinder haben - das zehnte ist ein uneheliches Mädchen, welches Josephs Langzeitgeliebte zur Welt gebracht hatte.
Jeder in der Jackson-Familie hatte das gewußt, doch gesprochen wurde nie darüber. Auch so eine vergrabene Leiche im Keller der perfekten Familie! Das war übrigens gleichzeitig auch noch Michaels nachträglicher Kommentar zum Thema 'da kann man mal sehen, nur bei uns Eltern klappt es, dass wir so lange zusammenbleiben!'. Das müsste wohl eher heißen 'nur wir beide haben nie die Gelegenheit ergriffen, uns scheiden zu lassen.' Denn wie oft war Katherine völlig am Boden zerstört von Joseph weggelaufen?! Nur sie war immer wieder zurückgekehrt...

Katherine blickt stumm auf den Tisch, Joseph tut, als hätte er Michaels Worte nicht gehört.
Während Michael still nach der Hand seiner Mutter greift, holt Joe eine Zeitung aus seiner Tasche und klatscht sie vor seinen Sohn auf den Tisch:
"Da, hast du das gelesen?!"
Von dem lauten Geräusch erschrocken, öffnet Paris kurz die Augen und blickt sich verwirrt um. Michael streicht über ihr Köpfchen, redet beruhigend auf sie ein und küsst sie sanft auf die Stirn. Über sein Töchterchen hinweg, wirft er seinem Vater einen zornigen Blick zu.
Nachdem die Kleine sich wieder beruhigt hat, sieht sich Michael kurz die Zeitung. Der Titel lautet:

'Michael Jacksons Kinder sind weiß! Jackos Kinder Prince und Paris sind gar nicht seine Kinder, denn sie sind weiß. Aber wie eine Freundin seiner Ex-Frau nun berichtete, sind sie genauso wenig Debbie Rowes Kinder. Debbie erzählte ihrer Freundin im Vertrauen: "Ich war nur der Babybehälter"'

"Und? Was hast du dazu zu sagen?!" Josephs Blick heftet sich an seinem Sohn fest.
"Ach, das ist doch Blödsinn. Ich dachte nicht, daß du mit so etwas ankommen würdest.", Michael verzieht keine Miene.
"Was erzählst du denn da für einen Mist?!", braust Joseph nun auf. "Ob die Kleinen von Debbie sind, ist mir an sich ziemlich egal. Frau ist Frau. Aber mein Freund, deine Kinder sind weiß! Du weißt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Schwarzer weiße Kinder bekommt?!"
Joseph ist kurz davor, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen.
"Hm - klar." Gut, dass Michael gelernt hat, sich in Kreuzverhören wacker zu schlagen und garantiert nichts Falsches zu sagen.
"Dann sage mir, was das Theater soll!"
Michael schaut irgendwie hilfesuchend zu seiner Mutter. Doch die stellt sich ausnahmsweise einmal nicht auf seine Seite. Nun ergreift sie das Wort:
"Ja, Michael, das ist diesmal leider in der Tat kein Blödsinn! Es tut mir leid, du weißt, dass ich mich eigentlich nicht in die Angelegenheiten meiner Kinder einmische, aber ich möchte wenigstens wissen, woran ich bin. Deine Kinder sind verdammt hellhäutig, dafür, dass unsere Familie schwarz ist! Junge, sag mir: Bin ich mit meinen Enkelkindern überhaupt verwandt?! Bist du der Vater der beiden, oder nicht?! Wenn nicht, dann ist es doch auch nicht schlimm, aber wir möchten es wissen!"
Joe legt seinem Sohn väterlich den Arm um die Schultern, und da Michael Paris auf dem Arm hat, kann er sich dem nicht einmal entziehen, obwohl es ihm kalt den Rücken hinunter läuft.
"Auch wenn sie nicht von dir sind, dann heißt das ja nicht unbedingt, daß du gleich enterbt bist...", bemerkt Joseph in einem versöhnlichen Tonfall.
Doch als Michael höhnisch zu grinsen beginnt, bemerkt Joe schnell, dass er da eben einen äußerst dämlichen Satz von sich gegeben hat. Wie könnte er auch einen Sohn enterben, der doch hundert mal reicher ist, als er selbst?! Schnell zieht Joseph seinen Arm wieder zurück und murmelt:
"Na ja, war nur so 'ne Redensart."
Doch Katherine winkt ab:
"Michael, sind Prince und Paris deine Kinder, oder nicht?!", wiederholt sie eindringlich.
Michael starrt seine Mutter an:
"Ja", meint er leise und zieht eine Augenbraue nach oben. "Ja, es sind meine Kinder. Ich bin ihr Vater."
Katherine richtet sich auf:
"Wenn du mir das sagst, dann glaube ich es."
Michael blickt still auf seine Tochter nieder. Doch Joe will sich mit der lapidaren Anwort seines Sohnes nicht zufrieden geben:
"Aber wie um alles in der Welt hast du es angestellt, diese Kinder zu zeugen?!"
In Michaels Miene legt sich erneut ein Grinsen, als er gänzlich gelassen antwortet:
"Na, ich weiß nicht, Vater, ob ich dir das erklären muß. Ich meine, du hast doch selbst mindestens zehn Kinder!"
Joseph schnaubt und beugt sich nach vorne:
"Das ist richtig. Aber meine Kinder sind alle schwarz!"
Michael schweigt und mustert mit hochgezogenen Augenbrauen demonstrativ seine eigenen Hände und Arme.
"...Na ja, außer dir natürlich, aber das ist ja etwas ganz anderes! Du weißt genau, wie ich das meine!", rechtfertigt Joe sich auf die stumme Anspielung seines Sohnes hin.
"Also, da sieht du es." Michael blickt seinen Vater unschuldig an. Er zuckt mit den Schultern: "Ich bin weiß, und ich habe weiße Kinder. Wo liegt dein Problem?"
"Michael, du bist eben kein Weißer!" Joseph seufzt ergeben, "Ach Junge, wenn bei dir doch nur ein einziges Mal irgend etwas normal wäre!"
"Normal?!" Michael blickt nachdenklich drein. "Das hieße durchschnittlich. Du hat mich doch dazu gezüchtet, eben das nicht zu sein..." Ja, natürlich muss er auch hier das letzte Wort haben.
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Beitrag  Maren Mi Nov 25, 2009 11:08 pm

Ach mennooooooo Suspect Also, ich bin ja noch am Anfang und Christine kommt sicher zurück, aber dass jetzt Lisa Marie Michael tröstet, ist ja auch nicht schlecht I love you aber irgendwie fehlen hier ein paar Seiten oder ist es beabsichtigt, dass hier an der spannendsten Stelle aufgehört wird, hääääääh ???? study Rolling Eyes Mensch, Alex....... aber echt gut, super erzählt *schmacht!!!!!! cyclops

LG Maren Shocked
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Beitrag  Maren Fr Nov 27, 2009 9:03 pm

Wie jezze? Bin ich hier die einzige, die ihre Kommentare ablässt???
Haaaaalllllooooooo, wo seid ihr denn alle????? Shocked

Naja, wie dem auch sei: Ich bin grad mit Buch 5 von Super-Alex fertig geworden. Und...... Gott sei dank: SIE ist zurück und Lisa auch und ganz zum Schluss dann: Die alles entscheidende Frage cheers Wurde aber auch Zeit, nach allem was Michael in diesem Buch durchmachen musste. So langsam beginne ich, zu verstehen, wie das Genie funktioniert!

Haaaaaach, einfach nur schööööön
Und, Alex: Meeeeeehr Fotos bitte!!!!!
Zum Glück kenne ich ja viele Fotos und Videos und ich habe nach fast jeder Seite irgendeines davon im Kopf rumschweben.

So, und nun auf zum Buch Nummero 6 study Du hast ja angekündigt, dass ich das Beste noch vor mir habe. Na dann.......

Knuddel und danke für die Bücher!!!!!
Das war die beste Investition meines Lebens - und gar nicht so teuer queen
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Beitrag  lizzie Fr Nov 27, 2009 9:31 pm

du bist unser vor,leser wie früher der vorkoster ,
wir warten ab wie es dir nach dem lesen geht. Suspect Shocked Laughing Sad
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Beitrag  Maren Fr Nov 27, 2009 9:34 pm

Ich kann dir jetzt schon sagen, wie ich mich danach fühlen werden: Traurig, weil es zu Ende ist und glücklich, weil ich einen Michael kennengelernt habe, von dem ich nur gehofft habe, dass es ihn gibt!

Aber ich werde weiter Bericht erstatten. Davon könnt ihr ausgehen.... Basketball
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Beitrag  Alex Sa Nov 28, 2009 11:31 am

Huhu!
maren, vielen dank für deine tollen Rückmeldungen! Es ist einfach sooo toll, das zu lesen! Hey... aber unter uns... verrate den anderen bloss nicht die Ausgänge der spannenden Geschichten Wink *ggg*, das sollen sie selbst rausfinden Very Happy. Oder was meinst du? bounce
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Beitrag  Maren Sa Nov 28, 2009 3:12 pm

Hey, Alex Smile
Schön, mal wieder von dir zu "hören".
Na sag mal, niemals würde ich das Ende der Geschichten verraten. Schließlich habe ich ein Ziel vor Augen.... No

Also Leute, bis zum nächsten Buchkomment. Er wird sicher nicht mehr lange auf sich warten lassen study

Bis bald in diesem Thema!
LG Maren
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Beitrag  Angie Mo Jun 10, 2013 10:27 pm

Hallo liebe Alex,
nachdem ich mir nun endlich mal die Zeit genommen habe, Deine Bücher zu lesen, die ich nun schon soooo lange auf meinem Läppi habe, bin ich jetzt gerade ganz sprachlos über diesen Teil hier, obwohl ich noch nicht ganz fertig bin. Diese Sache mit Alice ist wirklich mehr als interessant, wie ist Dir das nur eingefallen??? Überhaupt ist alles, was ich bisher gelesen habe sehr gefühlvoll und respektvoll geschrieben, ich genieße es vor dem Schlafengehen.
Man fühlt sich in Michaels direktes Umfeld versetzt, es ist sehr eindringlich, ich kann es nicht richtig beschreiben, auf jeden Fall sind es kleine Meisterwerke, die Du da geschaffen hast.
Ich sag mal Danke und ich bin froh, daß ich noch eine Weile Lesestoff habe. I love you
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Beitrag  Dreamer Mo Jun 10, 2013 11:08 pm

Sag mal Alex, habe ich "Engel" eigentlich???
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Beitrag  Alex Di Jun 11, 2013 4:21 pm

Hallo Angie, vielen Dank für deine Rückmeldung!! Alice... *g*, du musst mir bitte auf die Sprünge helfen -was hab ich gemacht? Und nach welcher Idee fragst du? Herrje... ich hab meine Bücher schon wieder vergessen *lol*!
@Karin - ich habe keine Ahnung! Wieso solltest du es nicht haben? Kann ich dir natürlich nochmals schicken, wenn du magst...

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Beitrag  Dreamer Di Jun 11, 2013 10:34 pm

Danke Alex, ich habs gefunden. Im ersten Moment hatte ich gedacht es wäre ein neues Buch von dir. Suspect
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Beitrag  Alex Mi Jun 12, 2013 9:23 am

Ne... gibt nichts neues mehr. Als ich Michael kennengelernt habe, hab ich aufgehört zu schreiben. Neutral

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Beitrag  Dreamer Mi Jun 12, 2013 12:43 pm

Verständlich:heart:.
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