gedichte & gebete zum nachdenken ,träumen und diskutieren

Man sollte die Welt so nehmen, wie sie ist, aber nicht so lassen.
(Ignazio Silone)

Die Menschen natürlich inclusive, wobei wir die nicht ändern können, sondern ihnen nur mit unserer eigenen Verhaltensweise eine Idee zur Veränderung geben können - ein Initialfunke quasi

Die Welt ist so, wie der Mensch sie macht.
(Friedrich Dürrenmatt)

Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt. (Thackeray)

Von selbst geschieht nichts auf der Welt - Dinge müssen in Gang gebracht werden.
(John M. Hay)

Und wie bringen wir sie in Gang?? Na klar ...
IF YOU WANT TO MAKE THE WORLD A BETTER PLACE TAKE A LOOK AT YOURSELF AND MAKE THE CHANGE!!!!!
'Man in the mirror' ist und bleibt für mich persönlich ultimativ

Nur wer die Herzen bewegt, bewegt die Welt.

Und immer wieder, wenn einer dieser 'Motoren' die Welt verlassen hat, beschleicht mich das Gefühl, das nun Schneckentempo angesagt ist - oder gar Stillstand.
Seit Michael diese Welt verlassen hat, ist die Chance auf den Turbogang nicht mehr in Sicht

Mangel an Verständnis ist eine große Macht. Manchmal versetzt er Menschen in die Lage, die Welt zu erobern.
(Anatole France)

Nur durch das Extreme [Außergewöhnliche] hat die Welt ihren Wert, nur durch das Durchschnittliche ihren Bestand.
(Paul Valéry)

Es tut allemal weh, wenn ein Mann von Talent stirbt; denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel.
(Georg Christoph Lichtenberg)


Erinnert mich stark an die Worte von Stevie Wonder auf der Trauerfeier für Michael im vergangenen Jahr, auch wenn Stevie Wonder zu einer anderen Schlussfolgerung kam.

Die ganze Welt ist Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
(Wiliam Shakespeare, "Wie es euch gefällt")

Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.
(Wittgenstein)

Alles ist relativ in dieser Welt, und es gibt in ihr keine Lage für den Menschen, daß nicht eine noch schlimmere sein könnte.
(Maxim Gorki)

Immer wieder tröstlich und immer neu in ewiger Schöpfung Glanz lacht mir die Welt ins Auge.
(Hermann Hesse)

Man kann die Erfahrung nicht früh genug machen, wie entbehrlich man in der Welt ist.
(Goethe)

Das Schönste, was es auf der Welt gibt, ist ein leuchtendes Gesicht.
(Albert Einstein)

Wenn das Bewußtsein die Welt erlebt, sind die Dinge durch das unbewußte Aussortieren von Sinnesdaten längst gedeutet worden.
(Tor Noerretranders, "Spüre die Welt")

Wir können die Welt nicht erkennen, wie sie ist, sondern nur, wie sie für uns ist.
(Tor Noerretranders, "Spüre die Welt")

Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht sie auch vernünftig an. Beides ist in Wechselbestimmung.
(F. Hegel)

Die Welt, die wir um uns wahrnehmen, erschließt sich uns als das Ergebnis der Verarbeitung eines kleinen Teils eines von vorneherein beschränkten angebotes an äußeren Reizen. Es ist nicht die Welt selbst, die wir wahrnehmen. Es ist ihr Abbild.
(Hoimar von Ditfurth)

Nicht auf Wahrnehmung kommt es (dem Gehirn)
Gegenständlichkeit, sondern allein auf die möglichst frühzeitige und fehlerlose Erfassung und Bewertung der Umweltfaktoren, die für die physische Welt bedeutsam sind.
(Hoimar von Ditfurth)

Wißt ihr denn nicht, daß Gott diese Welt aus dem Nichts geschaffen hat? Also haben wir Gott zum Vater und das Nichts zur Mutter ... Man schlägt dem Vater nach, aber man schlägt auch der Mutter nach.
(Ferdinando Galiani)

Gott sei Dank, daß der Spaß nicht totzukriegen ist in dieser so mürrischen Welt.
(Wilhelm Raabe)

Selig, wer sich vor der Welt ohne Haß verschließt.
(Goethe)

Weinend kommen wir zur Welt, während alle um uns herum lächeln. Wir sollten so leben, daß wir lächelnd aus dieser Welt scheiden, während alle um uns herum weinen.
(Aus Persien)

Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt.
(Oscar Wilde)