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Charles Thomson *Lassen sie die Fakten weg..*

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Beitrag  danceoflife Sa Jan 15, 2011 1:57 pm

..mal wieder was von Charles Thomson..der Mann is sowas von gut *tiefverbeug*


..das ist der Artikel in der TMZ..auf den sich Charles Thomson bezieht..

MJ Pushed Dr. To Improperly Give Son Anesthesia

1/13/2011 1:00 AM PST by TMZ Staff

TMZ has learned ... Michael Jackson subjected one of his children to the same risky medical treatment that eventually killed him.

Sources tell TMZ ... Michael cajoled a Las Vegas dentist into performing a procedure on Blanket in July, 2008, that involved putting the boy under anesthesia for 2 hours in a dental office that did not have the necessary permit for anesthesia.

TMZ has obtained internal documents from the Nevada Board of Dental Examiners, which detail Michael Jackson's interactions with Dr. Mark Tadrissi. According to the documents, Tadrissi told Michael he couldn't perform the procedure on Blanket because he lacked the permit.

According to the Board's investigator, Michael didn't want to hear about permits and told the doctor, "Have an anesthesiologist do whatever type of sedation required."

Tadrissi capitulated and performed the 2 hour procedure on Blanket ... who was 6 years old at the time. An anesthesiologist had Blanket sedated the entire time.

Now here's where it gets mysterious. The Board -- which learned of Tadrissi's actions after Michael died -- initiated a disciplinary action against Tadrissi for allowing Blanket to be anesthetized in his office. The Board also went after Dr. Tadrissi for allowing Michael to receive Propofol in his office, without the proper permit.

Dr. Tadrissi struck a deal with the Board in 2010 in which he was sanctioned. In a draft of the report, the Board based the sanctions on his treatment of both Blanket and Michael. But in the final version of the report Blanket was taken completely out -- there is no mention of the boy or his treatment.

One source connected with the investigation tells TMZ ... pressure was put on the Board to omit Blanket from the report, and when the final version was issued, the discipline was based solely on Michael's treatment


tmz.com


http://www.sawfnews.com/Gossip/66107.aspx

Wie TMZ einen Zahnarzttermin für Michael Jacksons Sohn Blanket im Jahr 2008 in eine globale Nachrichtengeschichte wandelte.

Von Charles Thomson
14. Januar 2011, (Sawf News) -

Unter den weniger gewissenhaften Klatsch-Reportern auf beiden Seiten des Atlantiks gibt es ein altes Sprichwort, "Lassen Sie die Fakten weg in einer guten Geschichte."

Ich kann mich nicht an eine neuere Geschichte erinnern, die die Philosophie mehr verdeutlicht als die gestern ausgeführte TMZ-Story, die Michael Jackson vorwirft einen Zahnarzt unter Druck gesetzt zu haben seinen jüngsten Sohn Prince Michael II (AKA Blanket) in Narkose zu versetzen.

"MJ zwang Dr. zur unsachgemäßen Narkose für seinen Sohn", las sich die TMZ Schlagzeile. Schockierende Tat. Sicherlich mehr schockierend als eine Schlagezeile "MJ's Sohn ging vor 2,5 Jahren zum Zahnarzt", was eine viel genauere Beurteilung der Lage gewesen wäre - denn während TMZ Jackson beschuldigt "Sein Kind einer riskanten medizin. Behandlung unterworfen zu haben" war die Wahrheit viel banaler.

Im Mittelpunkt dieser Geschichte ist die Behauptung, dass im Juli 2008, Dr. Mark Tadrissi eine Oralchirurgie durchgeführt hat, einmal an Jackson und einmal an seinen Sohn Blanket, die den Einsatz von Narkose erforderlich machte. Der Haken? Dr. Tadrissi verfügt nicht über eine Genehmigung zur Vollnarkose in seiner Praxis, forderte aber einem Anästhesisten an und ging dann voran mit den Operationen. Dr. Tadrissi wurde über seine Aktionen im Jahr 2009 untersucht und sanktioniert durch die Nevada State Board of Dental Prüfer im Jahr 2010.

Der TMZ Artikel erscheint mit zwei bestimmten Absichten geschrieben worden sein, die erste, zu suggerieren, dass Jackson leichtsinnig war, wenn es um Drogen geht - vor allem Betäubung,eine Überdosis der Betäubung verursachte seinen Tod im Juni 2009 - und die zweite, um anzudeuten, dass er ein schlechter Vater war, seine Anweisung dem sechs Jahre alten Kind einem Verfahren zu unterziehen unter Einbeziehung des "riskanten" Einsatzes von Vollnarkose. In Wirklichkeit zeigen die Tatsachen und Beweismittel anderes auf.

Ein Beschreiben der Verwendung von Narkose auf ein Kind während der Kieferchirurgie als "riskant medizinische Behandlung" ist völlig unzutreffend und völlig unverantwortlich. Nach Angaben der American Academy of Pediatric Dentistry's (AAPD) Website "Allgemeine Anästhesie kann hilfreich sein für Kinder bei größeren chirurgischen Eingriffen." Jacksons Sohn benötigte eine zweistündige Zahnarztbehandlung. Die AAPD Website stellt auch fest, dass "Vollnarkose sicher und effektiv eingesetzt werden kann, wenn durch eine entsprechend ausgebildete Person in einer entsprechend ausgestatteten Einrichtung durchgeführt wird." Das bringt mich nämlich zu meinem nächsten Punkt.

Laut TMZ´s eigener Version der Ereignisse, die vorgibt internen Dokumenten entnommen zu sein, sagte Dr. Tadrissi zu Jackson, dass er nicht in der Lage sei eine Narkose durchzuführen- so dass Jackson den Arzt anwies einen qualifizierten Anästhesisten zu engagieren.

Nach einem juristischen Dokument durch SawfNews.com erhalten - eine Bestimmung des Abkommens eingereicht von der Nevada State Board of Dental Prüfer März 2010 - veranlasste Dr. Tadrissi genau das, die Einstellung eines in "Nevada lizenziert Anästhesisten" die Betäubung während Jacksons eigener Operation durchzuführen. Die Operation seines Sohnes ist nicht in der Vereinbarung genannt, aber es gibt kein Anzeichen dafür, dass Dr. Tadrissi Aktionen sich unterschieden bei der Behandlung des Jungen.

Diese Bestätigung, dass Dr. Tadrissi eine lizenzierten Anästhesist gemietet hat fehlt im TMZ's Artikel , nicht zuletzt ist es unglaublich irreführend eine Überschrift "MJ zwang Dr. seinem Sohn unsachgemäße Anästhesie zu geben". Die Narkose wurde nicht durch den Arzt (Dr. Tadrissi) gegeben und sie wurde nicht falsch gegeben. Außerdem hat Jackson den Arzt nicht unter Druck gesetzt diese zu verabreichen. Nach eigenem Bekunden TMZ's, hat Jackson ausdrücklich nach einem professionellen Anästhesisten gefragt.

Der Artikel der ersten Zeile ist auch fiktiv, die besagt, dass "Michael Jackson eines seiner Kinder der gleichen medizinische Behandlung aussetzte, die ihn schließlich tötete." Jackson starb in seinem Haus nachdem sein persönlicher Arzt - ein nicht qualifizierter Anästhesist - selbständig eingestandenermaßen eine Betäubung ohne die erforderlichen Begleitpapiere und Ausrüstung vornahm. Umgekehrt, im Jahr 2008 erlaubte Jackson einem lizensiertem Anästhesisten seinen Sohn mit der richtigen Ausrüstung in einer Zahnarzt-Klinik für Chirurgie zu behandeln. Die Situationen sind nicht nicht im Entferntesten vergleichbar.

Sobald Sie TMZ's Ungenauigkeit und Übertreibung in der Berichterstattung entlarven ist es das was davon übrig bleibt. Im Jahr 2008, hat Michael Jackson seinen Sohn zum Zahnarzt gebracht, der Jackson erzählte, dass sein Sohn eine zwei-stündige Operation benötigt und dieser betäubt werden müsste. Jackson bat den Zahnarzt einen lizenzierten Anästhesisten zu mieten. Der Junge wurde unter den richtigen Wirkststoffen betäubt und überwacht von einem professionellen Anästhesisten während seiner Operation. Mit anderen Worten, benahm sich Jackson wie jedes andere Elternteil, so dass sein Kind nicht nur die notwendige medizinische Behandlung bekam, sondern zunächst sicherstellte, dass es richtig war diese zu unterziehen.

Durch das fälschlicherweise Beschuldigen Jackson habe "Druck" und "gutes Zureden" auf den Zahnarzt angewandt wird die Durchführung einer "riskanten medizinischen Behandlung" vorgetäuscht, dass die Zahnarzt-Behandlung irgendwie falsch oder gefährlich war. Dies ist unwahr. Dr. Tadrissi hat nicht seine Patienten gefährdet, so dass minderwertige Versorgung oder eine andere Form der Inkompetenz vorgeworfen werden kann. Er hat einfach einem lizenzierten Anästhesisten erlaubt einen Patienten in seiner Klinik zu behandeln.

Also durch TMZ's Sensationsgier - würde man glauben, dass Dr. Tadrissi irgendeine Art von Dr. Feelgood ist, Betäubungsmittel verabreicht wie Lutscher - seine einziger wirklicher Fehler war vergleichsweise der Verkauf von ein paar Flaschen Wild Turkey aus der eigenen Garage, ohne vorher einer Schankerlaubnis erworben zu haben. Neben Deckung der Kosten der Untersuchung ($ 2750), wurde Tadrissi verpflichtet acht Stunden Ausbildung abzuschließen (vier über Ethik, vier über Aufzeichnungspflichten) nach Abschluss der Rechtsprüfung.

Durch irreführende und manchmal unrichtigen Wortlaut hat TMZ eine bürokratisches Vergehen in eine übertriebene Geschichte von medizinischen Kunstfehlern und manisch unverantwortlicher Elternschaft gesponnen. Das Timing ist verdächtig, Dr. Conrad Murray hat soeben die Anklage erhalten für die fahrlässige Tötung von Michael Jackson und die Berichterstattung der Medien über beide, den Sänger und seinen Arzt könnten wesentlich die potentiellen Geschworenen in ihren 'Ansichten im Prozess beeinflussen. Durch Verdrehen der Tatsachen, dass Jackson als gestörte Diva, den "riskanten" Einsatz von Anästhetika auf sich und seinen sechs Jahre alten Sohn zulässt malt TMZ ein Bild von einem Mann, der es sehr leicht hätte haben können seinen Arzt dazu zu verleiten ihm seine verlangte Betäubung zu verabreichen oder besser noch sich selbst zu verabreichen.

TMZ's sensationelle Geschichte über Jacksons Reisen zum Zahnarzt ist besonders unverantwortlich, da die Website jetzt von vielen als ein "Go-to für Nachrichten auf den Star vor Ort gesehen wird. Seitdem TMZ das erste Medienunternehmen war, dass von Jacksons Tod berichtete (viele Fans haben dies als einen Glücksfall für TMZ bezeichnet und behauptet, dass die Website Jacksons Tod angekündigte, lange bevor es selbst im Krankenhaus bekannt gegeben wurde) hat die Website ein Niveau an Popularität, Anerkennung und wahrgenommener Glaubwürdigkeit erreicht, die sie noch nie gesehen hatte. Schon haben Dutzende von anderen Websites die TMZ Geschichte verfielfätigt und viele mehr werden mit Sicherheit folgen. In einer Branche, geplagt von "Copy & Paste" Journalismus sollte TMZ mehr darauf achten, dass seine journalistischen Berichte fair und korrekt sind was sicher nicht für die gestrige Geschichte gesagt werden kann. [/i]
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Beitrag  Cherub Sa Jan 15, 2011 2:08 pm

Crying or Very sad Crying or Very sad Crying or Very sad
Warum wundert mich das nicht Question Question Question
Arrow Arrow
Und warum erschüttert es mich immer wieder aufs Neue Question Question Question

Am Ende wird die Wahrheit siegen und die Liebe wird eines fernen Tages, uns alle miteinander verbinden.
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Beitrag  lea Sa Jan 15, 2011 5:37 pm

Jackson habe "Druck" und "gutes Zureden" auf den Zahnarzt angewandt
Very Happy

Cherub du hast es auf den Punkt gebracht, wenn Michael nur eine kleine Winzigkeit getan hat war es schon groß in der Zeitung und wurde auch noch aufgebläht das Ganze, Hauptsache Michael stand wieder als ein Depp und ein Freak da

Dass Eltern mal "Druck" machen, besonders beim Zahnarzt, wenn der Sprössling nicht den Mund aufmacht ist doch normal und Druckmachen und Druckmachen sind auch 2 paar Stiefel. Rolling Eyes und ich frage mich, warum kommt das nach 2 Jahren erst raus, derjenige hätte doch schon gleich nach dem abgeschlossenem Quartal alles ausplaudern können
scratch , aber Blanket was ja kein Kassenpatient Wink

Aber bei Michael konnte man es machen und macht es noch heute, er hat sich leider nie gewehrt und dachte mit Stillschweigen sei die Sache erledigt, jetzt kann er sich nicht mehr wehren und leider machen es die anderen Jacksons auch nicht Mad , sie haben sicherlich mittlerweilen auch resigniert, leider, leider Sad

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Beitrag  tinebiene Sa Jan 15, 2011 10:09 pm

das hört wohl nie auf. diese feigen säcke können einfach nicht akzeptieren, dass sie ihr "opferlamm" verloren haben Mad

unser sohn hatte auch schon mal eine zahnbehandlung unter narkose, vielleicht sollte ich mich bei tmz "outen"... Evil or Very Mad
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Beitrag  Moni So Jan 16, 2011 11:08 am

kim schon zweimal, ich bin eine schlechte mutter (sorry kann nur mit einer hand schreiben darum alles klein ) Rolling Eyes
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Beitrag  danceoflife So Jan 16, 2011 1:16 pm

..kann euch nur zustimmen....es wären Millionen Eltern Rabeneltern die ihre Kinder bei Zahnärzten unter Narkotikum (oft wird in Deutschland dafür unter anderem auch Propofol verwendet!)setzen lassen... wenn z.b viele Zähne gezogen oder Richtigstellungen des Kiefers gemacht werden müssen...

..von daher verstehe ich so oder so die Aufregung nicht.... hier wird nur aufgebauscht und die Sache verzerrt dargestellt.. Propofol in richtigen Mengen mit der richtgen Behandlung ist genauso gefährlich oder auch net wie andere Medikamente oder Narkotikums....

..aber der TMZ-Artikel tendiert automatisch in eine Richtung..wie wir bereits wissen.. Evil or Very Mad der Freak..der Unverantwortliche..und leider lesen immer noch viel zu wenige Leute zwischen den Zeilen.und schalten ihren Verstand ein..das is eigentlich der Punkt...Blätter wie TMZ.Sun etc. leben von diesen Interessenten...und wie wahr..eine schlechte..reisserische Nachricht verkauft sich immer noch besser...als wenn man nur die reinen Fakten berichtet..und dann hätte man DIESE Geschichte gar net bringen müssen/dürfen..die is einfach zu NORMAL!!!..aber der freie Platz in dem Blättle is wieder mal gefüllt Rolling Eyes
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Beitrag  Rena So Jan 16, 2011 1:36 pm

Kann mich Euren Ausführungen nur anschließen.
Es ist wieder einmal das Allerletzte!!

Zum Glück gibt es noch Menschen wie Charles Thomson die versuchen es ein wenig "gerade zu rücken", denn die Illusion, dass die Menschen blicken, was da abläuft um den Profit der Besagten zu erhöhen, habe ich nicht.
Meine Hoffnung ist, dass es wenigstens einen kleiner Teil erreicht und zumindest zum Nachdenken anregt.

Liebe Grüße
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Beitrag  Dreamer So Jan 16, 2011 9:05 pm



Moni schrieb:kim schon zweimal, ich bin eine schlechte mutter (sorry kann nur mit einer hand schreiben darum alles klein ) Rolling Eyes
Evil or Very Mad Evil or Very Mad Evil or Very Mad

Moni, was ist denn mit deinr anderen Hand?
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Beitrag  Dagi Mo Jan 17, 2011 8:23 pm

.... da sieht man mal wieder No

Irreführender Artikel

TMZ.com veröffentlichten vorgestern einen Artikel ( http://www.tmz.com/2011/01/13/michael-j ... iscipline/ ), in dem sie exklusiv von einem Zahnarztbesuch von Michael Jackson mit seinem Sohn Blanket im Juli 2008 in Las Vegas berichteten. Michael habe den Arzt zu einer Behandlung seines damals 6-jährigen Sohnes Blanket gedrängt, die auch die Verabreichung eines Narkosemittels beinhaltete. Die Praxis hatte aber keine Zulassung zur Verabreichung des benutzten Narkosemittels.

Update Wie Charles Thomson einen Tag darauf in seinem Artikel ( http://www.sawfnews.com/Gossip/66107.aspx ) “Making a Mountain out of a Molar” (sinngemäss übersetzt: „Aus einer Mücke einen Elephanten machen“) beeindruckend darstellte, berichtetete TMZ diesen Vorfall jedoch nicht in einer nüchternen und objektivierten Art und Weise, sondern stellte die Fakten in einer irreführenden Weise dar bzw. zusammen, so dass sich der Leser am Ende unweigerlich ein von den Tatsachen verfälschtes Bild macht. Denn wie sich herausstellte, ist Tatsache, dass Michael darauf bestand, einen zugelassenen Narkosearzt beizuziehen, als der Zahnarzt ihm sagte, er habe keine Lizenz für die Abreichung von Narkosemitteln, was dann auch umgehend gemacht wurde. Die ganze Behandlung ging somit ordnungsgemäss vonstatten und Michael Jackson erwies sich zu jeder Zeit als verantwortungsvoller Vater.

Interessant ist insbesondere die Wahl des Zeitpunkt dieses eineinhalb Jahre alten Vorfalls. Denn gerade mal zwei Tage nachdem die richterliche Anhörung im Fall gegen Dr. Murray abgeschlossen war und der Richter entschieden hatte, dass Dr. Murray sich wegen fahrlässiger Tötung im Fall von Michael Jackson vor Gericht verantworten muss und ihm in Kalifornien die ärztliche Approbation suspendiert wurde, veröffentlichte TMZ, die täglich über die Anhörung berichtet hatten, diese alte Meldung vom Juli 2008. Über dieses banale Ereignis eines Zahnarztbesuches wird nun plötzlich in einer Art und Weise berichtet, die bereits mit dem Titel -- „MJ drängte Arzt seinem Sohn in unangemessener Weise Narkose zu verabreichen“ -- einen reisserischen und wie sich herausstellt höchst manipulativen Ton anschlägt. Dieser setzte sich gleich mit dem Einführungsparagraphen fort: „TMZ hat erfahren… Michael Jackson setzte eines seiner Kinder derselben gefährlichen medizinischen Behandlung aus, die am Ende zu seinem eigenen Tod führte.“ Die Manipluation der Fakten, die Charles Thomson in seinem Artikel richtig gestellt hat, setzte sich auch im restlichen TMZ-Artikel fort.

Zum einen illustriert dieses Beispiel die ständige allgemeine Gefahr, dass banale Geschichten auf sensationsgierige Art und Weise dargestellt werden, und damit die Abgrenzung zwischen objektivierter und sensationshungriger Berichterstattung. Zum andern sind Berichterstattungen dieser Art und Weise aber auch mit einer hohen Manipulationsgefahr in einem weiteren Sinne verbunden: nämlich die bewusste manipulative Einflussnahme auf die Leserschaft betreffend ihre Beurteilung einer bestimmten Person bzw. eines bestimmten Ereignisses (in diesem Fall: Michael Jacksons angeblich unverantwortlicher Umgang mit Narkosemitteln, denen sogar seine eigenen Kinder hätten ausgesetzt sein sollen).

Mehr dazu, wieso sich Medien immer wieder derart verhalten und wie wir als Leser damit umgehen können, erfährst du in unserem kürzlich online gestellten Artikel: Die heutige Medienwelt – ein erster Einblick ( http://www.jackson.ch/html/medienwelt.html ) . Ein weiterer Feature Artikel auf jackson.ch, der sich speziell mit der Philosophie und Arbeitsweise der Boulevardpresse befassen soll, ist geplant.

Quelle: tmz.com, sawfnews.com, Swiss Michael Jackson Community
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Beitrag  lea Di Jan 18, 2011 8:47 pm

es gibt neben Charles Thompson doch noch einige loyale Berichterstatter wie z.B. hier

Systematischer Medien-Gehirnwäsche über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren gelang es, aus einem aufrichtigen, innovativen, musikalischen Genie und liebenswürdigen Menschen eine Lachnummer zu machen

Systematischer Medien-Gehirnwäsche über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren gelang es, aus einem aufrichtigen, innovativen, musikalischen Genie und liebenswürdigen Menschen eine Lachnummer zu machen- einen Witz- eine Karikatur.
(Eine Karikatur wird definiert als "eine Übertreibung mit Hilfe von oft lächerlichen Verzerrungen von charakteristischen Teilstücken in der Kunst oder Literatur.“)

Von der Zeit an, wo sein Name ein Begriff wurde, 1984, bis zu seinem Tod 2009, hatte die Öffentlichkeit die eingeschränkte Meinung, über Michael Jackson in folgenden Begriffen zu denken: „komisch, Freak, seltsam, bizarr, anders, Wa**o Ja**o, Räuber, Perverser und Pädophiler“. Meinungsmache und aufrührerische Worte taten nicht nur Mr. Jackson unermessliche Gewalt an, sondern der ganzen Welt, in dem sie sie authentischem, tatsächlichem Wissen über einen Mann beraubte, der, während er „der größte Entertainer, den die Welt je kannte“ genannt wurde, auch der unermüdlichste Menschenfreund und Lobbyist für Veränderung in unserem kulturellen Gedächtnis war. Die zukünftigen Generationen wurden somit auch betrogen; Mr. Jacksons nächste Disziplin wäre es nach eigener Aussage gewesen, Regie zu führen , aber nun wird die Welt niemals wissen, welche weiteren Beiträge er zu geben gehabt hätte, würde er noch leben, um sie auszuführen.
study

das ganze könnt ihr gerne hier weiter lesen wenn es interessiert. Es ist nämlich ein langer Bericht
http://www.pr-presse.de/news/fallstudie-michael-jackson-wie-die-medien-einen-ausnahmekuenstler-zur-karikatur-machten/39255

ich bin jetzt auf der Suche nach positiven Meldungen, ich kann diese negativen Schlagzeilen nicht mehr hören
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Beitrag  danceoflife Mi Jan 19, 2011 5:05 pm

..*grübel*..Lea..ich glaube den Artikel hatten wir schon..aber wo?..also zumindest kenn ich den..das is übrigens ne sehr gute Idee..nen thread einrichten mit "solchen" Artikeln..positiv..richtigstellend und kritisch gegen die üblichen tabloids.. Evil or Very Mad
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Beitrag  danceoflife Mi Jan 19, 2011 5:19 pm

affraid ..na da hätte ich schon was..sehr bewegend ..einfühlsam und das WAHRE erkennend.!!!! I love you I love you I love you

..leider..nur auf englisch...



One Year Later – Remembering Michael (by Howard Bloom)

by Karen Tortora-Lee on June 25, 2010

Today, in memory of Michael Jackson’s passing, we re-post a great tribute written by Michael’s friend and business associate, Howard Bloom, who shared his memories of Michael with me one year ago.


Guest Blogger Howard Bloom began his legendary career in music public relations when he co-founded The Howard Bloom Organization Ltd in 1976, and helped build or sustain the careers of Michael Jackson, Prince, Bob Marley, Queen, Billy Joel, John Cougar Mellencamp, Simon & Garfunkel, Bette Midler, Joan Jett, AC/DC, Talking Heads, Grandmaster Flash and the Furious Five, and roughly 100 other stars of the 1970s and 1980s. Here he shares some of his personal reflections on the passing of his client, Michael Jackson, and takes us past all the noise to a quieter place.
* * *

On the night of June 25th, when I was on my nightly mile-long 1 am walk that loops me up to Prospect Park then takes me back to my brownstone, I passed a pair of 18 year olds sitting on a stoop at this lonely hour when the streets and sidewalks are usually utterly devoid of human beings. The guy had long dark black curly hair and the girl had a short, blond haircut and was wearing shorts. The male said something to me as I passed. I walked back, took off my headphones, and asked him to repeat it. He said, “Michael Jackson is dead.”

I asked him why he said that to me. I wondered if he knew me from the Tea Lounge on Union Street, where I do my writing, or from the streets and if he knew my Michael Jackson connection. No, he didn’t. He was telling it to everyone. He wanted no one to ignore it.

He was particularly emphatic about making sure that no one over the age of 30 pass it by or dismiss it. Michael Jackson’s death, he felt, was a loss to all of us whether we realized it or not.


How did I get involved with Michael and his brothers?

It was Spring of 1983 and the Jacksons were getting together to go on the road for their Victory Tour. They were getting the whole family together for this tour, including their dad, who had originally managed the rise of the Jackson Five to the top. Their manager for the Victory Tour called me over and over again for four months, asking me to work with the Jacksons. I kept saying no. At this point I’d helped Amnesty International establish itself in North America, had worked with Simon and Garfunkel when they’d reunited for an audience of half a million in a free concert in Central Park, then when they’d gone out on tour, and I had done Queen’s massive tour of 110,000 seat soccer stadiums in South America.

But I liked to do crusades–to fight for truths others didn’t see. The Jackson’s tour didn’t feel like a challenge. It already had it made. Michael had just sold 36 million copies of just one album–Thriller. That’s nearly three times as many as the previous record holder, Peter Frampton. I didn’t feel The Jacksons needed me. So I continued to turn them down. But I felt that if you’re going to say no to someone, at least you should have the courage to say it to their face. So when the Jacksons came into New York and asked me to meet with them at the Helmsley Palace hotel, I had to do it. Even though the meeting was at midnight on a Saturday night, and I worked from 9 am until I dropped during the weekends.

The minute I walked into the suite the Jacksons had set up for meetings, two things were obvious. One … from the body language of these brothers you could tell that The Jacksons were some of the most honest, ethical, open people you would ever meet. Two: They were in very big trouble. They didn’t know what it was. I didn’t know what it was. But what I did know was this: here was a challenge. There was a wrong to be righted. An invisible wrong. A wrong all of us could feel but none of us could name. I had to say yes.

My first meeting with Michael didn’t come until four months later. I was with Michael’s brothers at Marlon’s pool house in Encino–a tiny two-story building with one room per floor in the back yard next to Marlon’s pool. By then I’d done my homework. I’d read thousands of articles on Michael. I’d compiled a dossier on the Jackson’s lives. One thing all the articles agreed on was this: Michael was not a normal human being. The articles called him a bubble baby, described him as a person who would shrink from your touch.

But the fact is that neither Michael nor I had been raised in a conventionally normal childhood; neither of us had been raised among other kids. So I didn’t know the common rituals of normal life. I had to teach myself by watching other people as if they were specimens and I was a visitor from Mars. One of the rituals I’d seen was the handshake between strangers. You know, you see someone you’ve never met before but who others want you to meet. You walk up to him or her, you stick out your hand, and you say, “Hello, my name is ______.” This was a ritual I’d almost never used. But when Michael opened the pool house’s screen door, I walked up to him stuck out my hand and said “Hi I’m Howard.”

I knew what would happen. The articles had explained it. Michael would recoil from my touch. But that’s not what occurred. Michael put out his hand, shook mine, and replied “Hi I’m Michael.” It was as normal and as natural as could be. The media stories were false. But thousands of press people had parroted them as truths. Something strange was happening in Michael’s noosphere–in the sphere of press perception we are handed as reality. Eventually those mistakes would kill him. But that’s a story for another time.

A few minutes later Michael and I climbed the cramped stairs to the tiny room upstairs where Marlon kept his recording equipment. I’d written a press release and I wanted Michael’s approval. We found places to sit on the stacks of amps and keyboards. I read the press release out loud. And as I did, Michael’s body softened. “That’s beautiful,” he said when I was finished, “Did you write that?” The fact was, I had. And the fact was that writing press releases was not just a hack job for me, it was an art. I’d edited a literary magazine that had won two National Academy of Poets prizes. And in the decades since, the Washington Post has called the writing in my books “beautiful.” But no one else had ever seen the art hidden in the craft and the creativity hidden in the ordinary. Michael apparently had.


Album CoverOnce Michael had approved of the press release, we went back downstairs to the small single room on the first floor. Against the walls and lining the room were arcade videogame machines, machines only amusement arcades could afford in those days. And in the center of the room, hogging up most of the space, was a billiard table. The Jacksons were scheduled to have a meeting with an art director from CBS so the group could decide on the Victory Tour album cover. They wanted me to be in on it.

When the art director arrived, she bore the portfolios of five artists, portfolios she stacked at one end of the pool table’s green felt playing surface. These were not just the black vinyl portfolios most commercial artists use to display their work. Every one of these was a custom-made presentation case made of hand-tooled leather or rich cherry wood. And every one was from a legendary artist, an artist at the very top of his field.

We were all bunched together on the opposite side of the pool table from the art director. Michael was in the center. I stood next to him on his left. And the brothers were crowded around us on either side. The CBS art director slid the first of the portfolios toward Michael. He opened the first page, slowly … just enough to see perhaps an inch of the image. As he took in the artwork his knees began to buckle, his elbows bent, and all he could say was “oooohhhhh.” A soft, orgasmic “ooooh.” In that one syllable and in his body language, you could feel what he was seeing.

Do you know the poem by William Blake –

To see a World in a grain of sand,
And a Heaven in a wild flower,
Hold Infinity in the palm of your hand,
And Eternity in an hour . . .
The intense ambition of that poem, the intense desire for wonder, was alive in Michael. More alive than anything of the sort I’d ever seen. Michael saw the infinite in an inch. As Michael opened the page further, inch by inch, his knees and elbows bent even more and his ”ooohs,” his sounds of aesthetic orgasm, grew even more intense. Standing elbow to elbow and shoulder to shoulder with him, you could feel him discovering things in the brush and inkstrokes that even the artist never saw. By the time he’d opened the full page his body and voice expressed an ecstasy. An aesthetic epiphany. I’d never encountered anything like it. Michael felt the beauty of the page with every cell of his being.

I’ve worked with Prince, Bob Marley, Peter Gabriel, Billy Joel, and Bette Midler, some of the most talented people of our generation, and not one of them had the quality of wonder that came alive in Michael. He saw the wonder in everything. His quality of wonder was beyond anything most of us humans can conceive.

Look, above all other things I’m a scientist. Science is my religion. It’s been my religion since I was ten years old. The first two rules of science are 1) the truth at any price including the price of your life; and 2) Look at the things right under your nose as if you’ve never seen them before and then proceed from there. And that’s not just a rule of science. It’s a rule of art. And it’s a rule of life. Very few people know it. Even fewer people live it. But Michael was it, he incarnated it in every follicle of his being. Michael was the closest I’ve ever come to a secular angel. A secular saint.

Look, I’m an atheist, but Michael was not. He believed he was given a gift by God. He believed he was given talents and wonders and astonishments seldom granted to us very fragile human beings. Because God had given him this enormous gift, he felt he owed the experience of wonder, astonishment, awe, and Blake’s infinities to his fellow human beings. But unlike other generous humans–Bill and Melinda Gates, for example–with Michael giving to others was not just a part-time thing. The need to give to others was alive in every breath he took every single day.

Michael Jackson’s entire life was receiving and giving and the whole purpose of receiving was so he could give. He worked with every cell in his body to give the gift of that amazement, that astonishment to his fellow human beings. Needing the adulation of crowds WAS Michael’s connection to others, his most profound connection, far more profound than family and friends (though those are indispensable), and far more healing. That act of giving keeps an iconic person, a person who never knows normalness, alive.

I’d love to tell you the stories of how Michael made these things clear. But, again, those tales will have to wait for another day.

It seems strange to say this, but Michael will always be a part of me. No other superstar I worked with wound himself into the threads at my core the way he did. Michael opened a window to a quality of wonder unlike anything I’d ever been exposed to in my life. For that gift, I felt I owed him. I felt we all owed him. And we still do. We owe him an honest view of who he was. We will owe him that until we finally sweep away the crap of sensationalist headlines and clearly see why those who love him know more about him than any expert or journalist who claims to have probed his life. Those journalists and experts do not know Michael Jackson. But if you love him, there’s a good chance that you do.


Good Bye Michael~~~



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Beitrag  ruth Do Jan 20, 2011 11:30 am

Einige schöne Artikel hatten wir ja schon, aber der ist ja wirklich unglaublich.
Superwunderschön, danke Sandra, jetzt kann der Tag weitergehen.

But, again, those tales will have to wait for another day

Ob sie das wahr macht? Hoffentlich, ich könnte den ganzen Tag so etwas lesen!

I love you
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Beitrag  danceoflife Do Jan 20, 2011 12:33 pm

..ich denke die letzte Zeit viel darüber nach.. manchmal kommt mir so ganz kurz der Gedanke...was ,wenn Michael gar nicht so besonders..wundervoll..einzigartig und berührend ist und ich all das nur in ihn hineinlege und hineininterpretiere...warum auch immer.. und dann kommt da jemand der ihn wirklich kennengelernt hat und schreibt genau das was ich schon immer "wusste" irgendwie...
..das tut wirklich gut gerade wieder in diesen Tagen, in denen man nicht weiß wohin mit seiner Wut und Hilflosigkeit..


..selbst wenn wir nicht in Michaels Nähe gelebt haben...und auch wenn er krank war..Probleme hatte....
und mit seinem Leben zeitweilig nicht ganz klar kam...menschlich ist dieser Mann etwas ganz besonderes.. wertvolles.. unbeschreibbares gewesen....
wenn ich etwas in Michael sehe..hineininterpretiere...dann haben das millionen ausser mir ebenso und auch nahezu alle, die wirklich mit ihm Kontakt hatten und vertraut waren....
..deshalb.... wir irren uns nicht.. wir sehen nichts in ihm...was da nicht wirklich war...
..manche Fans mögen vielleicht seine Fehler und Macken und Probleme bestreiten...weil sie glauben, das wertet Michael ab... dem ist garnicht so!
Was seine Güte.. Herzenswärme..Sympathie...Hilfsbereitschaft und Liebe angeht...da haben wir alle ihn vermutlich eher noch unterschätzt.. ihn noch eher zu gering eingestuft.
Ich denke oft..wäre er nicht in seine Familie reingeboren worden...wer weiss, was aus ihm geworden wäre.
..für mich steht fest.. dass er auf andere Weise dann versucht hätte, seine Botschaft in die Welt zu bringen...
Michael ist - in seiner Liebe und Güte... das was einem Engel am nächsten kommt...
auch wenn manche das belächeln...und selbst wenn man nicht zu den streng Gläubigen gehört...
wenn es Engel gibt.. dann war/ist Michael einer von ihnen..

..das waren so meine Gedanken gerade..als ich den Artikel nochmal gelesen hab...

..habt einen guten Tag Mädels... I love you I love you I love you




Zuletzt von danceoflife am Sa Jan 22, 2011 12:20 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  tinebiene Do Jan 20, 2011 10:07 pm

ich hab auch mal was gefunden:

Meine 3 Stunden mit dem King of Pop
War er wirklich seltsam?
Von Chuck Dakota
(Anm.: Ich übersetze nicht wortwörtlich, sondern fasse sinngemäß zusammen).

Interviewing Michael Jackson. It's easy to judge based on the image of a person. It's even easier when we don't
"know" them personally. We draw conclusions based on what the popular media tells us and surprisingly it has a
profound effect on us. Having been in broadcasting for over 20 years, I can attest to the power of media. If we tell
you the sky is falling long enough and put enough "experts" on the air, you're eventually going to buy into it. This
is exactly what happened to Michael Joseph Jackson! After hearing all the news and seeing all the "experts" talk
about the greatest entertainer of all time, I felt compelled to write about the "Man in the Mirror." It amazes me
that people can get on TV that have had NO interaction with the King of Pop and draw conclusions on who or what
he was.

Ein Interview mit Michael Jackson. Es ist leicht, jemanden aufgrund seines Images zu verurteilen. Noch leichter,
wenn man denjenigen nicht persönlich “kennt”. Man glaubt dem, was die Medien uns erzählen. Wenn wir dir lange
genug und mit Experten an unserer Seite erzählen, der Himmel fällt runter, wirst du es glauben. Und genau das ist
MJ passiert. Nachdem ich alle diese Experten gehört hatte, fühlte ich mich gezwungen über den “Mann im Spiegel”
zu schreiben. Es verwunderte mich, dass Leute im Fernsehen über ihn berichteten, die ihn nie trafen.

In the summer of 2008, in a very plush section on Beverly Hills, I had a chance to sit down with Michael Jackson
one on one for an exclusive interview. We'd been working on getting this interview for well over two years. To put
in gently, Michael was gun shy over the media and didn't trust them and when you look at what "we" did to him
how could you blame him? We went through the seven gates of hell in order to get a one-on-one with this kind,
gentle man. We had to sign waiver after waiver and when it was all said and done, the date, time and location was
set.

Im Sommer 2008 in Beverly Hills hatte ich die Chance, MJ zu interviewen. Wir hatten 2 Jahre dran gearbeitet,
dieses Interview zu bekommen. Michal war sehr scheu den Medien gegenüber und traute ihnen nicht – aber wenn
du weißt, was “wir” ihm angetan haben, wie kann man das dann verurteilen? Wir gingen durch die 7 Tore der
Hölle und ein Interview mit diesem netten Mann zu erzalten. Wir unterzeichneten eine Verzichtserklärung nach der
anderen und als endlich alles gesagt und getan war, wurde Datum, Zeit und Ort festgelegt.

We were putting together an MJ retrospective that would be broadcast on many major radio stations across the
county and around the world. We were told we would have 30 minutes with the King. Now I must admit preparing
for the interview I was worried because the "Ryder" as it's called in show business was unlike anything I've ever
seen. Basically a "Ryder" is a list of wants, desires, dos and don'ts on behalf of the artist. After reviewing it, I
thought for sure I was going to come face to face with the biggest freak of them all.... Oh how wrong I was!

Das Interview sollte 30 Minuten dauern und ich war besorgt wegen dem “Ryder”. Ein Ryder ist eine Liste von
Wünschen, Verlangen, und was man gegenüber dem Artist tun darf und was nicht. Nach dem ich diese Liste
gelesen habe, war ich mir sicher, ich bekäme den größten Freak aller Zeiten zu Augen. Oh, wie falsch ich lag!!

The "Ryder" basically said we had to be 10 feet from MJ at all times, we couldn't touch him, we had to take our
shoes off and put "booties" on our feet, we were not allowed to give him anything, we had to sanitize our hands
before entering the room and the one that really got us was that we had to refer to him as "King Michael"! So
imagine reading this and thinking to yourself of how you're going to pull off a legitimate interview without coming
across like an ass! The King Michael.. Get real! What's worse, this wasn't a joke! This was a real document that we
had to sign with penalties in excess of a million dollars if we broke the "rules of engagement"!

Der "Ryder" besagte, wir müssten permanent 10 Fuß von MJ entfernt bleiben, dürften ihn nicht berühren, hätten
unsere Schuhe auszuziehen und Booties überzuziehen, wir dürften ihm nichts geben, müssten unsere Hände mit
Steryllium waschen bevor wir in den Raum gingen und das, was am krassesten war, wir sollten ihn mit "King
Michael" ansprechen. So bitte, stell dir vor du liest das und überlege, was du dann denken würdest. "King
Michael…" Aber es war ein echtes Dokument und wir hatten es bei 1 Million Dollar Strafe zu unterzeichnen, dass
wir uns daran halten würden.

The night before the interview my entire team was talking about what it was going to be like? After all my crew
were seasoned broadcast professionals. We've interviewed everyone from Super Bowl champs to the president and
never gone through anything like this before. Needless to say we were a little worried and nervous if we were
going to be able to pull it off, especially after going through all the trouble to get the interview!

Die Nacht vor dem Interview sprach das ganze Team darüber, wie es wohl werden würde. Wir hatten schon vom
Super Bowl bis zum Presidenten Leute interviewt, aber sowas hatten wir noch nicht erlebt. Natürlich waren wir
besorgt und nervös, besonders nach der Mühe, die es bedurfte, das Interview überhaupt zu kriegen!

We were asked to be at the interview location at noon. We were given a room number and a "code" to get
through security. By the way, the code... "MJJITK". To this day we still don't know what it means.

Mittags sollten wir da sein. Wir bekamen eine Raumnummer und der Code war MJJITK. Bis heute wissen wir nicht,
was das heißt (Anmerkung: vielleicht Michael J. Jackson is the King?)

After a twenty-minute search of our bags, briefcases and persons we were lead into a room. It was a mediumsized
room withgorgeous furniture, classical music playing softly and the drapes closed tight with all the lights on.
We were told "Mr. Jackson would be right in". When the security chief told us that we were taken aback. We had
just went through a security check more intense then the Secret Service gives when interviewing a president and
now we're left alone in his main sitting room waiting for the man himself.

Wir wurden durchsucht und dann in den Raum gelassen. Er war mittelgroß, mit prächigen Möbeln. Klassische
Musik spielte. Uns wurde gesagt, Mr. Jackson käme gleich. Wir hatten gerade einen Sicherheitsscheck durch, der
intensiver als bei einem Interview vom Präsidenten war und nun saßen wir alleine in diesem Raum und warteten
auf MJ.

About 15 minutes into the wait, we could hear MJ talking and laughing. He was asking about one of his children
and whomever he was talking to was telling him about the child running after another sibling and getting mad
because they couldn't catch up. He found that funny and the laughter that came from him was laughter from the
soul.

In der 15minütigen Wartezeit konnten wir MJ reden und lachen hören. Er fragte nach einem seiner Kinder und wer
auch immer erzählte ihm, dass das Kind mit einem seiner Geschwister Kriegen gespielt hatte und verrückt wurde,
weil er den anderen nicht erwischt hat. MJ fand das lustig und das Lachen war ein Lachen aus der Seele heraus.

The giggling fainted off and we heard a cough and from the left side of the room which lead to the master
bedroom, Michael Jackson appeared by himself dressed in black jeans, a red t-shirt, his hair perfect and very little
make up. As he approached we all stood up and the first words out of his mouth was, "Hello, I'm Michael
Jackson", he voice so soft but yet with authority.

Als Michael rein kam, trug er eine schwarze Jeans, rotes T-Shirt, Haare perfekt gemacht und nur ein leichtes Makeup.
Wir standen alle auf und das erste was er sagte war “hallo, ich bin Michael Jackson“. Seine Stimme war weich
aber mit Autorität.

After the nervous introductions he asked us where he wanted him to sit. I told him anywhere would be fine. He
asked if we wanted anything and we declined and thanked him for the opportunity to have a one on one
conversation and he did something that totally blew me away. He thanked me for taking the time to come and
visit with him.

Er fragte uns, wo er sitzen sollte. Ich sagte überall wäre in Ordnung. Er fragte, ob wir irgendetwas möchten und
wir verneinten und dankten für die Interview-Möglichkeit. Er sagte dann etwas, dass mich vom Stuhl haute – er
dankte MIR, dass ich mir die Zeit genommen zu kommen und ihn zu besuchen.

I was floored at that moment. I knew this man wasn't anything like the "Ryder" or the press played him to be.
Before me was the most talented man in the world with a heart just as big and soul to match.

Ich war platt. I wusste, dieser Mann war nichts von dem, was in dem Ryder stand oder die Presse sagte. Vor mir
stand der meist talentierte Mann der Welt mit einem riesigen Herz und Seele.

We started the interview and it was a typical interview with the basic question on his career and where he's been
and where he's going. He took his time with every answer giving honest open answers. During the interview he
laughed, joked, made fun our audio tech because he was wearing a UCLA hat and always looked me in the eye.

Wir starteten das Interview und es war ein typisches Interview mit den Fragen zu Karriere und wo er war und wo
er hin will… er nahm sich Zeit, jede Frage offen zu beantworten. Während des Interviews lachte er, machte Späße
über unsere Audio Technik. Er trug eine UCLA Mütze und schaute mir immer direkt in die Augen.

I knew we only had thirty minutes so I set the pace and completed the interview with 4 minutes to spare. I
thanked him for the interview and he asked me if I had somewhere to go. I told him we were going to see some
of the sites and what come out of his mouth next shocked us all. He said that we didn't have to rush off; he had
some questions about broadcasting that he wanted to know if we could answer. The King of Pop, asking us to stay.

Ich wusste, wir haben nur 30 Minuten. Ich dankte ihm für das Interview und er fragte, ob ich noch einen Termin
hätte. Wir waren baff, als er sagte, wir müssten uns nicht beeilen, er hätte ein paar Fragen zu der
Rundfunkübertragung. Er, der King of Pop, bat uns zu bleiben.

Of course we did and our conversation went from radio stations and why they play the music they do to the
promotions to our kids to his kids to his childhood, our favorite food, his favorite food and everything in between.
It was like talking to a best friend that you haven't seen in years. He was relaxed, very open, at times emotional,
which in turn made us emotional because of his pure honesty over delicate subjects.

Natürlich blieben wir und die Konversation ging über Radio-Stationen wo seine Musik spielte bis zur Werbung,
unsere Kinder, seine Kinder zu seiner Kindheit, unser/sein Lieblingsessen und alles, was es noch so gibt. Es war
wie ein Gesprächmit einem besten Freund, den du ein paar Jahre nicht gesehen hast. Er war entspannt, sehr
offen, manchmal emotional, was uns emotional werden ließ wegen dieser puren, ehrlichen Aufrichtigkeit.

About two hours into our meeting, a man walked into the room and informed MJ that he needs to wrap it up
because he has another interview within the hour. He turned to the huge brick of a man and said, "They can wait,
they can't do the interview without me."

Nach ca. 2 Stunden kam ein Mann rein und sagte zu MJ dass da noch jemand ein Termin hätte – er sagte nur “sie
können warten, sie können das Interview nicht ohne mich machen”.

This brought us to a discussion that makes me want to slap everyone who trash talks this man and gives opinions
over media reports instead of the truth.

Das bringt mich zu dem Gespräch, das mich jeden schlagen lassen möchte, der Müll über diesen Mann redet und
falsche Meinungen in den Medien anstelle der Wahrheit verbreitet…

He looked down at his shoes with his legs shaking as if they were dancing in tempo and asked us if we ever felt
like a prisoner? He went on to say that all of his life he never had the chance to do anything for himself; he always
was made to have someone else do it. Even at 49 years old he still had the chains of his childhood bound to him in
a way that prevented him from being anything other than the King of Pop.

Er sah auf seine Schuhe, seine Beine waren in Bewegung als ob er tanzte und fragte uns, ob wir uns jemals wie
ein Gefangener gefühlt hätten? Er fuhr fort und sagte, sein ganzes Leben hatte er nie die Chance, etwas für sich
selbst zu tun, er wurde immer dazu gebracht, etwas anderes zu tun. Selbst mit 49 hat er immer noch die Ketten
seiner Kindheit, die ihn fesseln und die ihn hindern, jemals etwas anderes zu sein als der King of Pop.

Three and half hours had passed and the whole time I was praying that our audio guy was recording every second
of what is without doubt the highlight of my career. A middle-aged woman walked into the room and said,
"Michael one of the children cut open a knee while playing". His response was genuine and I'll wait until I post the
audio to let you hear it for yourself! He was truly an amazing dad that loved his kids!

3,5 Stunden waren vergangen und ich betete, dass der Tontechniker jede Sekunde aufgenommen hatte von dem,
was zweifellos das Highlight meiner Karriere war. Eine Frau kam ins Zimmer und sagte, eins der Kinder hätte sich
am Knie verletzt. Ich kann kaum erwarten das Interview zu veröffentlichen damit ihr ihn selbst hören könnt! Er
war wirklich ein erstaunlicher Vater der seine Kinder liebte.

As we were saying our goodbyes he gave us his personal email address and asked for ours. We had some
memorabilia we bought in Hollywood and asked if he would sign them. He asked were we got it and we told him
we had just bought it and he said "no-no that won't work" and called for one of his staff. He instructed the staffer
to give us our money back for everything we bought and to assemble gift bags for each of us plus our spouses
and children and then he signed everything we had and we said our goodbyes.

Als wir uns verabschiedeten, gab er uns seine E-Mail-Adresse und fragte nach unserer. Wir hatten ein paar MJSouvenirs
in Hollywood gekauft und fragten ihn nach Autogrammen. Er sagte, nein, so geht das nicht und rief
jemanden vom personal. Er beauftragte ihn, jedem von uns das Geld für das gekaufte zurückzugeben und dazu
Geschenke für uns, unsere Frauen und Kinder und dann unterzeichnete er alles, was wir hatten und sagten
Goodbye.

As he went around the room saying goodbye I couldn't get over how real this man was. He was grateful that we
took the time to stop by. He got to me and I extended my hand and then I thought of the "Ryder" and all the
money I was going to have to pay if I touched him and before I could say anything he hugged me and whispered
in my year that it was a great interview and thanked me for not bringing up the scandal with the allegations of
sexual misconduct with a child. I had chills from the tip of my hair to my toes and just like that he was gone!

Wir liefen durch den Raum und ich konnte nicht fassen, wie echt dieser Mann war. Er war dankbar, dass wir uns
die Zeit genommen hatten. Er kam zu mir und nahm meine Hand und ich dachte an den "Ryder" und all die
Millionen, die ich jetzt zahlen müsste, weil ich ihn angefasst habe. Aber ich konnte nichts sagen, er umarmte mich
und sagte, das war ein tolles Interview und dankte mir, dass ich nichts von dem Missbrauchvorwurf erwähnt hatte.
Ich hatte Gänsehaut von den Haarwurzeln bis zu den Zehen und dann war er verschwunden.

Twenty minutes later a man came into the room to escort us out and he had a cart full of MJ memorable that
included jackets, more signed 8x10's, cd's, dolls, DVD's and so much more. 22 bags in all well worth six to seven
hundred dollars apiece and then he handed each one of us an envelope that had the money we paid for the
merchandise.

20 Minuten später kam ein Mann und begleitete uns nach draußen und hatte für jeden von uns ein großes Paket
MJ-Souvernirs, inkl. Jacken, CD’s, Puppen, DVD’s. 22 Taschen, sicher 600-700 Dollar das Stück wert.

I know this story doesn't go into the details of what we talked about. We're working on getting that transcribed
and a link to our site so you can listen for yourself what we experienced and by the way our audio man got it all!

Ich weiß, diese Geschichte sagt nichts über das, über was wir gesprochen haben, das kommt an anderer Stelle

Michael Jackson was the most real, honest, loving human being I've ever met. He wasn't a monster, wasn't a
freak, didn't look that weird, had the gentlest of souls and cared about his fellow man. When you read the
transcripts or listen to the raw audio you'll hear a man that wants to change to world and make it a better place
but what he doesn't realize is, he already has and that comes to proof in death more than life.

Michael Jackson war das echteste, aufrichtigste, liebenswürdigste menschliche Wesen, das ich je getroffen habe.
Er war kein Monster, kein Freak, er sah nicht seltsam aus, hatte die feinste aller Seelen. Wenn du das Interview
hörst, hörst du einen Mann, der die Welt ändern will um aus ihr einen besseren Platz zu machen, aber was er noch
nicht gemerkt hat, er hat es bereits getan und das ist jetzt nach seinem Tod mehr bewiesen als zu Lebzeiten.

He wasn't anything like the media made him to be. Yes he was small and looked fragile but looking back I don't
think he could have been anything less because of the world he had to live in. The man had every move he made
investigated under a microscope his entire life. He didn't have a childhood, never had the real love of a woman of
the freedom to be a man.

Er war nichts von dem, was die Medien aus ihm machen wollten. Ja, er war schmal und sah zerbrechlich aus, aber
schau zurück, ich denke nicht er hätte irgendwas anderes sein können wegen dieser Welt, in der er gelebt hat. Der
Mann hat jeden Schritt unter dem Mikroskop verbracht. Er hatte keine Kindheit, niemals die echte Liebe einer Frau,
um die Freiheit zu haben, ein Mann zu sein.

His children were his life. If the months after the interview he would email me and I would email him and he
always talked of his kids and how much they meant to him. He would talk about the tour he was planning in
London and how he hoped to pull it off and if he did how it would impact his kids. He was always worried about
his actions and how it would affect his children. He talked about getting in shape and how he was looking onward
to getting back on stage one more time.

Seine Kinder waren sein Leben. In den Monaten nach den Interview mailten wir miteinander und er sprach
immerzu von seinen Kindern und wieviel sie ihm bedeuten. Er sprach über die geplante Tour in London und wie
das seine Kinder sehen würden. Er war immer besorgt über sie oder wie die Dinge sie beeinflusen könnten. Er
sprach über seinen Comeback.

When the news of his death went worldwide I was sad and cried like I had lost my brother. To know him was an
honor.

Als die Nachricht von seinem Tod kam, war ich traurig und weinte, als ob ich meinen Bruder verloren hätte. Ihn
kennengelernt zu haben, war eine Ehre.

The media and what they've done and said about him since his death makes this interview so much more special
to me. I laugh when they say the things they do because they never had the chance to know the man, not the
legend but the man.

Die Medien und was sie ihm angetan haben und was sie sagen, seit er gestorben ist machen dieses Interview noch
wertvoller für mich. Ich lache, wenn sie Dinge sagen, weil sie niemals die Chance hatten, den Mann
kennenzulernen. Nicht die Legende, den Mann.

I had my doubts. I didn't believe he was "innocent." I thought he was a freak and thought this interview was
going to be the biggest cluster and a chance to say.. "yea.. He's weird all right".. but instead I found a angel from
heaven that God gave us for a short time to open our eyes to the good in all of us and what can happen when a
select few take the spotlight and twist it to make him look dark and evil when all along his wings were spread
never giving up the will to fly away!

Ich hatte meine Zweifel. Ich glaubte nicht an seine “Unschuld”. Ich dachte, er wäre ein Freak und erhalte durch
das Interview den größten Beweis und die Chance zu sagen, "ja, er ist seltsam". Aber stattdessen fand ich
einen Engel vom Himmel, den Gott uns für eine kurze Zeit geschickt hat, damit wir unsere Augen
öffnen für das Gute in uns allen und was passieren kann, wenn ein paar Leute das Rampenlicht nehmen um
ihn dunkel und böse darzustellen, während er seine Flügel spreizte und niemals den Wunsch aufgab, wegzufliegen.


Quelle Originaltext:http://www.associatedcontent.com/art...urs.html?cat=2
Geändert von Susa (20.08.2010 um 14:37 Uhr)

tinebiene
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Beitrag  lea Sa Jan 22, 2011 11:23 am

@tinebine
ich möchte mich sehr herzlich bei dir bedanken für dieses Interview und weil du es in deutsch reingesetzt hast - cheers
somit konnte ich es richtig lesen und Sad
aber das kennen wir ja alle
Und wenn man das liest und auf sich wirken läßt, kann ich nicht verstehen warum es immer noch Hasser gibt und Menschen die Unwahrheiten verbreiten und ich fürchte das wird nie aufhören.
ich habe ein nettes Bild gefunden und das paßt zu diesem Artikel und ich hoffe es gefällt dir/euch


Charles Thomson  *Lassen sie die Fakten weg..* Hawaiian-Flower-prince-michael-jackson-13825633-500-500

noch mehr schöne Fotos:

http://www.fanpop.com/spots/prince-michael-jackson/images/13818804/title
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Beitrag  danceoflife Sa Jan 22, 2011 12:27 pm

..herzlichen Dank auch von mir Tina...toller und berührender Artikel ..und es geht weiter...step by step...immer mehr Stimmen "erheben" sich.. cheers

..Lea...das is ja so schön..eine Happyflower mit Michaels kids I love you ..und danke für den link..ich werd heut mal reinschnuppern..
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Beitrag  Cherub Sa Jan 22, 2011 7:38 pm

Liebe Tina,
danke, daß du diesen Bericht über das gemachte Interview für uns eingestellt hast.
Es hat mich tief berührt, als ich es las. Und irgendwie auch wieder einmal erschüttert.
Wie sehr ist Michael doch immer wieder verkannt und falsch dargestellt worden.
Wie wenig hat der große Teil der Weltöffentlichkeit nicht nur die Augen, sondern auch ihr Herz vor der doch so offensichtlichen Wahrheit verschlossen.
Ich werde das in diesem Leben niemals verstehen oder billigen können.

Dennoch, liebe Sandra, hast du Recht, indem du sagst, es erheben sich immer mehr Stimmen, die der Wahrheit ans Licht helfen. Das ist sehr sehr gut und wichtig.

Es erschüttert mich jedoch immer wieder aufs Neue, daß Michael das in seinem Leben nicht mehr so miterleben kann. Das ist einfach alles nur unfair...............
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Beitrag  danceoflife Sa Jan 22, 2011 8:58 pm

zit Cherub: Es erschüttert mich jedoch immer wieder aufs Neue, daß Michael das in seinem Leben nicht mehr so miterleben kann. Das ist einfach alles nur unfair...............

..das ist es Gaby..das ist es.. Evil or Very Mad ..und es gibt mir deswegen immer wieder einen Stich ins Herz ..auch wenn ich so positive Artikel lesen darf...es ist für Michael leider zu spät... Sad
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Beitrag  tinebiene Sa Jan 22, 2011 9:25 pm

....für Michael leider zu spät.... das ist leider richtig Sad
ich hoffe nur, dass er die positiven energien dort wo er jetzt ist, spüren kann.

den obigen artikel habe ich meiner freundin/nachbarin per e-mail geschickt (sie durfte Michael 2 x live erleben und fand ihn vorwiegend wegen seiner musik gut).
am nächsten morgen hat sie mich tatsächlich angerufen und sich bedankt, dass sie das lesen durfte. sie sagte, dass sie alles um sich herum vergessen hatte und total sauer auf die medien ist, wegen dem, was sie ihm angetan haben.
und ich habe mich gefreut, dass es wieder eine mehr gibt, die Michael Jackson gegen alle angriffe verteidigen wird.
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Beitrag  Dagi So Jan 23, 2011 4:22 pm

[quote="tinebiene"]....für Michael leider zu spät.... das ist leider richtig Sad
ich hoffe nur, dass er die positiven energien dort wo er jetzt ist, spüren kann.

... er spürt es .... er spürt es da bin ich mir ganz sicher sunny .... und wenn wir die Liebe

von ihm/für ihn weiterleben lassen unserem nächsten gegenüber ... ich denke mal auch das erreicht

ihn jetzt noch .... wie soll ich schreiben?... er ist da, er hat nur seinen Körper hier verlassen ...

er gibt uns immer noch seine Liebe sunny

ja, er wurde verkannt ... aber wir können dazu beitragen ihn auch jetzt noch aus einer anderen

Sicht zu sehen und das ist das Schöne daran

danke für den Bericht

liebe Grüße Dagi
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