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William Wagner - sucht Geld für MJ Filmprojekt

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Beitrag  danceoflife Mi Nov 02, 2011 10:25 am

Sabine schrieb:Wollte nur kurz stellung nehmen Liebe Sandra, zu dem Film "The life of an Icon".
hatte ihn bei Weltbild bestellt und ist letzte Woche Freitag bei mir angekommen.
Bei Amazon scheint es länger zu dauern.Leg Dir ein Taschentuch bereit .
Gleich am Anfang das Interview mit Frank Dileo ist finde ich sehr Tränenreich.
Aber mehr möchte ich nicht verraten,macht Euch selbst ein Bild.
LG.Sabine

..danke dir, liebe Sabine für deinen kurzen Kommentar zu der DVD...jetzt bin ich noch neugieriger.. cheers
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Beitrag  Sabine Mi Nov 02, 2011 6:53 pm

Hallo liebe Sandra!!
Nicht das man mich falsch versteht! Ich würde ja gerne mehr verraten,aber ich weiss auch ,das sich sehr viele
die DVD bestellt haben.Ich möchte einfach nicht zuviel verraten,sonst ist die ganze Spannung kaputt.
Verstehe aber auch nicht das es bei Amazon so lange dauert.Geschrieben wurde das die DVD ab dem 3.11 Lieferbar ist .
Das meine schon am 28.10 kam wollte ich erst gar nicht glauben,aber es war so.

LG. Sabine
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Beitrag  danceoflife Mi Nov 02, 2011 10:01 pm

..ihr Lieben..heute bekam ich bescheid von Amazon..das meine DVD versandt wurde ..HURRA!..also kanns ja net mehr so lange gehn..und nein..ich hab dich nicht falsch verstanden Sabine..sondern wies gemeint war...du hast das genau richtig gemacht ..lol..
haachjaaa..ich hab grad auf dem live stream kanal..den roten Teppich bei der Weltpremiere in London anschaun können..Tito..Rebbie..David Gest..gaben Interviews und Autogramme..Tom Mesereau und Susan Yu stachen natürlich hervor..und auch einige bekannte Gesichter aus Film und Fernsehen und Musik schwebten durch die Menschenmenge..Fans und Blitzlichter inklusive..und ich entdeckte 3 von meinen Freunden aus dem JV_Forum..die dort heute vor Ort sein durften und in dem Cinema Einlass fanden..
..drinnen gabs dann mit David Gest ein Interview und Antworten auf die Fragen der Fans..die von Tom Meserau..Susan Yu..Rebbie und Tito Jackson beantwortet wurden..und Geschichten aus der gemeinsamen Zeit mit Michael..da hatte ich schon mal Tränchen in den Augen..also wie ich finde ein gelungener Auftakt zum Vorstellen dieses doch besonderen Films über Michael..sein Leben und Wirken..
..nun bin ich noch mehr gespannt auf die DVD cheers
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Beitrag  Sabine Mi Nov 02, 2011 11:54 pm

Supi Sandra!
Dann wirst Du den Film ja bald in den Händen halten Very Happy Very Happy
Danke für den Hinweis zum Live Stream.
Habe bei GOOGLE Premiere von Live of an Icon eingegeben
und gleich der erste Link und schwups war ich drin,konnte mir auch alles ansehen.
Den Gang übern roten Teppich, die Interviews ,wäre auch gerne dabei gewesen.
Es gibt unter dem Life Stream noch kleine Ausschnitte aus dem Film. bounce
Hast Du die auch gesehen?
Es muss sehr Emotional sein mit so vielen Leuten ,die Michael lieben diesen Film zu schauen.
Da laufen aber viele Tränen, das kann ich jetzt schon sagen!! Sad Sad

Das Interview mit Thomas Meserau und Susan Yu ist auch sehr ergreifend.
Man merkt bei jedem Wort wie sehr sie Michael lieben.
Vor den beiden muss man echt den Hut ziehen cheers

LG. Sabine
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Beitrag  danceoflife Do Nov 03, 2011 10:00 am

..ja Sabine..die beiden haben mich auch am meisten berührt..TM und Susan Yu...mit ihrer Geschichte von Michael und die schwere Zeit damals beim Prozess..
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Beitrag  brihof Do Nov 03, 2011 11:02 am

Eigentlich gehört "Life of an Icon" hier ja nicht rein, aber es sind nun schon so viele Beiträge dazu in diesem Thread gepostet, dass ich dieses noch dazusetze:

Michael Jackson: The Life of an Icon - unser Eindruck

Noch vor wenigen Jahren undenkbar: Universal Pictures vermarktet weltweit eine Dokumentation, die den King of Pop so zeigt, wie wir Fans ihn kennen, oder glauben zu kennen. Michael Jackson: The Life of an Icon portraitiert tatsächlich auf ehrliche Weise den faszinierenden Menschen hinter dem King of Pop und kommt dabei ohne fragwürdige Klatsch-Geschichten aus. Diverse Leute, die Michael teilweise sogar schon vor dem Durchbruch bei Motown kannten, berichten von dem aufgeweckten, amüsanten, ehrgeizigen und unheimlich talentierten jungen Michael. Immer wieder sorgen witzige Anekdoten für Lacher. Der präzise Blick auf Michaels Kindheit ist spannend und unterhaltsam. Nachdem der Aufstieg zum Mega-Star in den 80er Jahren beleuchtet wurde, wendet sich die Dokumentation den tragische und einschneidenden Stationen von Michaels Leben zu: die Chandler-Affäre und der Arvizo Prozess. Die Aussagen, unter anderem von Thomas Mesereau, sind gut gewählt und vermitteln dem Zuschauer, wieso es zu der Zahlung im Jahr 1993 kam und wieso Michael später in allen Anklagepunkten freigesprochen wurde. Freigesprochen werden musste. Die Schilderungen dieser schweren Zeit sind sehr emotional und ein trauriger Kontrast zum Beginn des Filmes. Michaels Karriere wird nur noch wenig beleuchtet, der Film wäre sonst wohl zu lange geworden. Eindrückliche Aufnahmen zeigen jedoch die Fan-Massen. Und Frank Cascio sagt, wieso Michael bei seinem 30 jährigen Bühnenjubiläum im Jahr 2001 fast nicht aufgetreten wäre.

Schade ist, dass für den Film keine Song-Rechte von Sony freigegeben wurde – die Dokumentation und die wenigen, leider jeweils nur kurzen Film-Aufnahmen sind mit Jackson 5 oder anderer Musik hinterlegt. Und natürlich vermisst der eine oder andere Fan, Leute, die über die Dangerous oder History Zeit sprechen. Oder eine komplette Performance. Dafür enthält der Film aber eine Menge Interviews, die sich gut eignen, seinen Freunden die Faszination, die wir für Michael Jackson haben, näher zu bringen.

Quelle: jackson.ch.

Heute kommt lt. Amazon nun endlich auch meine DVD. Das Wochenende ist also gerettet.... cheers
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Beitrag  danceoflife Sa Nov 05, 2011 12:05 pm

Filmkritik

„The Life of an Icon“: Zu viel Jackson Five, zu wenig Michael(np) -

Mit viel "Tamm-Tamm" wurde am Mittwoch die Premiere des neuen Michael Jackson Videos „The Life of an Icon" gefeiert. In London erschien der Produzent des Streifen David Gest höchstpersönlich. Familienmitglieder wie Bruder Tito und Schwester Rebbie gaben sich ebenfalls die Ehre. Mutter Katherine sagte anlässlich des gerade laufenden Gerichtsprozesses ihren Auftritt ab. In Deutschland wurde die Premiere in Berlin gefeiert und Fans erhielten einmalig die Möglichkeit, „The Life of an Icon" auf einer großen Kinoleinwand zu sehen. Dennoch hielt der Film nicht ganz, was die meisten Michael Jackson Anhänger erwarteten.


Insgesamt kann man behaupten, dass die Macher versucht haben eine objektive und positive Sichtweise über den "King of Pop" zu vermitteln. Mutter Katherine Jackson erzählt über Michaels Kindheit in Gary, Indiana, über seine Beziehung zu Vater Joe und über die Unterstützung ihres Sohns während der Gerichtsprozesse. Rebbie Jackson, Michaels älteste Schwester, gibt eins ihrer sehr seltenen Interviews und erinnert sich an die Kindheit von Michael Jackson. Anderes Stars wie Smokey Robinson und Whitney Houston erzählen kleine teilweise wirklich liebenswerte Anekdoten über das Leben von und mit Michael Jackson.

Allerdings beschränkt sich ein großer Teil der Dokumentation auf die Zeit der Jackson Five-Ära. Es macht geradezu den Anschein, als ob es ein Film über die Jackson Five werden sollte, aus dem Michael Jackson als Solokünstler hervor ging. In knapp einer Stunde wird die Karriere der fünf Brüder rekonstruiert. Dabei untermalen meist aneinandergereihte Bilder die Erzählungen der Familienmitglieder, der Freunde und der Bekannten.

Nach einer ausführlichen Karrierebeschreibung der Jackson Five, wird kurzzeitig über sein erstes Soloalbum „Off the wall" gesprochen und auch sein legendäres Thriller-Album wird überraschend kurz behandelt. Anschließend wird die Karriere von Michael Jackson im schnelldurchlauf abgehandelt. Die Zeit, in der er die Albem „Bad", „Dangerous", History" und Invincible" herausbrachte, werden musikalisch fast gänzlich ausgeblendet. Ein paar kurze Videosequenzen, ein paar Fotos, mehr wird dem Zuschauer aus dieser Zeit nicht geboten. Umso schneller geht es dann zu Jacksons Privatleben, dass sich in der Dokumentation allerdings auch hauptsächlich den Vorwürfen des Kindesmissbrauchs widmet.

Die Zeit des Prozesses (2005) wird in der Dokumentation für Michael Jackson durchaus positiv dargestellt. Und hier kommen für den Zuschauer Details ans Licht, die vielleicht nicht jeder kannte. Das die Medien zu der Zeit einen der größten Künstler tief fallen sehen wollten, wird jedem spätestens bei diesem Film bewusst. Gerne wurden nach Aussagen der Interviewten Details, die Michael Jackson damals entlasteten von der Boulevardspresse unter den Teppich gekehrt und der Leserschaft nicht präsentiert. Denn für die Presse galt Michael Jackson schon vor Beginn des Prozesses als schuldig. Wieso dann etwas anderes schreiben? „The Life of an Icon" versucht damit nun aufzuräumen, was Produzent David Gest auch hervorragend gelingt. Dennoch scheint er vergessen zu haben, dass das Leben von Michael Jackson auch aus anderen Aspekten als den Jackson Five, den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs und seinem tragischen Tod bestand. Denn viel mehr Details werden in der Dokumentation nicht abgehandelt bzw. nur kurz angerissen.

Bildlich gibt es nicht viel neues zu sehen. Zwischen den Interviewsequenzen werden meist nur Fotos von Michael Jackson eingeblendet. Bewegte Bilder sind im Film eher Mangelware.
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Beitrag  brihof Sa Nov 05, 2011 2:40 pm

Danke Sandra fürs Einstellen der Filmkritik.

"The life of an Icon" - zuviel Jackson Five - zu wenig Michael

Aus meinem Blickwinkel betrachtet, ist die Kritik nicht unberechtigt. Hab während des Ansehens auch gedacht, dass ein bisschen viel aus der Zeit der J5 drin ist und hab immer gewartet, wann es denn sozusagen "losgeht". Aber alles in allem finde ich ihn gelungen. Und besonders die Szenen mit Frank Dileo, als er seinen Tränen freien Lauf ließ oder auch mit Katherine, als sie sagte: "Eltern sollten nicht ihre Kinder begraben müssen" fand ich schon sehr ergreifend. Aber es stimmt auch, dass seine grandiose Solo-Karriere, sein liebevolles Vater-Dasein oder das, was ihn als Mensch so wertvoll machte, etwas zu kurz kommen.

Und nicht nachvollziehen konnte ich die Äußerung von Randy Taraborrelli, als er sagte, Michael hätte sehr wohl eine Kindheit gehabt. Er ist damit aus meiner Sicht Michael sozusagen "in den Rücken gefallen", denn genau das hat er ja Zeit seines Erwachsenenlebens immer ganz anders gesehen. Sicher gab es in Michaels Kindheit auch Momente, in denen er fröhlich war und spielen konnte. Aber nachdem er ein vollwertiges Mitglied der J5 war, regierte Joseph doch mit harter Hand und rücksichtslos. Dann sagte Tito, die meiste Prügel von Joseph hätten die älteren Jungs bezogen, wenn es nicht so klappte wie geplant. Michael hat aber mal in einem Interview bei Oprah Winfrey gesagt, dass auch er regelmäßig Prügel bekam und ihm regelrecht schlecht war vor Angst davor.

Also auch hier sind wieder ein paar Widersprüche drin, aber grundsätzlich ist es ein Film der besseren Art, der komplett ohne diesen Negativ-Touch auskommt und aus meiner Sicht unbedingt sehenswert ist.

Hoffentlich sehen ihn sich auch seine Kritiker und die vielen Unwissenden an, die dann vielleicht ihre Denke mal in eine andere Richtung lenken Arrow
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