Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
rosi schrieb:Und ich bin überzeugt, wir sind damit noch lange nicht am Ende. Ich glaube hier kommen nach und nach noch "viele Korken" hoch. Auf jeden Fall wird´s jetzt echt interessant.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass so ein Sanitäter auch überrascht ist, wenn er eine solche Persönlichkeit vor sich sieht. Mensch, wenn das Band echt ist...............................Vielleicht fällt die Strafe für den Doc doch nicht so niedrig aus, wie ich befürchtet habe.
Stimmt....aber die Höchststrafe ist und bleibt hierbei 4 Jahre. Ich weiß nicht, ob mir das reicht!
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Au dieser Seite kann man sich das Tonband anhören.
Ist zwar auf der bild.de...aber nunja...
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/02/24/michael-jackson/tonband-von-noteinsatz-am-todestag.html
Ist zwar auf der bild.de...aber nunja...
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2010/02/24/michael-jackson/tonband-von-noteinsatz-am-todestag.html
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Stimmt....aber die Höchststrafe ist und bleibt hierbei 4 Jahre. Ich weiß nicht, ob mir das reicht![/quote]
Stimmt auch wieder Reicht natürlich nicht
Stimmt auch wieder Reicht natürlich nicht
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
ich denke auch er hat ein gewissen wenn auch ganz klein und ganz versteckt ,
er wird sein gesamtes leben daran denken ,das er einen mewnschen getötet hat ,kindern den vater genommen und einen mann der ihm sein leben und das leben seiner kinder anvertraut hat ,hintergangen hat.
ich jedenfalls hätte es sehr schwer damit ,mit dieser schuld zu leben.
er wird sein gesamtes leben daran denken ,das er einen mewnschen getötet hat ,kindern den vater genommen und einen mann der ihm sein leben und das leben seiner kinder anvertraut hat ,hintergangen hat.
ich jedenfalls hätte es sehr schwer damit ,mit dieser schuld zu leben.
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Liebe Lizzie, Du schon - das glaube ich Dir gerne.
Bei mir entsteht mehr und mehr der Verdacht, dass hier jemand den Kopf mit allen Mitteln aus der Schlinge ziehen will. Gut, kann man ja auch wieder verstehen.
Kann sich einer von euch noch erinnern - es waren die ersten Nachrichten von Michael Jacksons Tod - da habe ich in einem Artikel gelesen, dass die Sanitäter behaupteten, er wäre schon bei ihrer Ankunft tot gewesen. Warum ist diese Nachricht eigentlich wieder so ganz untergegangen?
Bei mir entsteht mehr und mehr der Verdacht, dass hier jemand den Kopf mit allen Mitteln aus der Schlinge ziehen will. Gut, kann man ja auch wieder verstehen.
Kann sich einer von euch noch erinnern - es waren die ersten Nachrichten von Michael Jacksons Tod - da habe ich in einem Artikel gelesen, dass die Sanitäter behaupteten, er wäre schon bei ihrer Ankunft tot gewesen. Warum ist diese Nachricht eigentlich wieder so ganz untergegangen?
rosi- Anzahl der Beiträge : 1282
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Weil irgendwo stand im kh hat er noch gelebt Und seine Familie konnte noch Abschied nehmen
das hört sich besser an , als er war schon Tod
Ich glaube immer an das gute im Menschen
Michael hatte vertrauen zu ihm
er kann sich nicht so getäuscht haben
das glaube ich nicht
er hat ein gewissen irgendwo
ich denke er ist nur ein bauernopfer und jetzt
weiss er nicht was mit ihm passiert
glücklich wird er nie das glaube ich nicht
denn michals Fans werden ihn überall finden
davon bin ich fest überzeugt
das hört sich besser an , als er war schon Tod
Ich glaube immer an das gute im Menschen
Michael hatte vertrauen zu ihm
er kann sich nicht so getäuscht haben
das glaube ich nicht
er hat ein gewissen irgendwo
ich denke er ist nur ein bauernopfer und jetzt
weiss er nicht was mit ihm passiert
glücklich wird er nie das glaube ich nicht
denn michals Fans werden ihn überall finden
davon bin ich fest überzeugt
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Da magst Du wirklich recht haben, Lizzie. Die Fans werden ihn sicher überall finden. Vielleicht ist das dann sogar die größere Strafe für ihn. Ob Michael sich in der Person des Doc nicht doch vielleicht hat täuschen lassen? - Ich bin mir da nicht so sicher. Er wurde immerhin von vielen, vielen Menschen getäuscht und auch enttäuscht.
Also, das lässt mir jetzt keine Ruhe; habe mal im Internet gestöbert und Zitate aus verschiedenen Zeitungsberichten angeschaut. Eigentlich wird überall geschrieben, er hatte keinen Puls mehr, hat nicht mehr geatmet u.s.w. – bedeutet das nicht „tot“?
Aus dem Protokoll des Notrufs:
Der Anrufer berichtete, Jackson liege auf einem Bett, er atme nicht und reagiere nicht auf Wiederbelebungsbemühungen.
Anrufer: Ja, aber er reagiert auf nichts. Er reagiert nicht auf eine Herz-Lungen-Reanimation oder irgendetwas.
Anrufer: Danke. Er pumpt seine Brust, aber er reagiert auf nichts. Bitte!
Zeitungsartikel vom 26.06.09:
Angeblich hatte Michael Jackson einen Herzstillstand. Laut dem Bericht soll Michael Jackson nicht mehr geatmet haben, als die Sanitäter der Feuerwehr in seinem Haus eingetroffen waren. Wiederbelebungsversuche sollen noch in Jacksons Haus unternommen worden sein.
„Tmz“ berichtete weiter: „Uns wurde mitgeteilt, er habe bei der Ankunft der Rettungssanitäter keinen Puls mehr gehabt. Sie waren nicht in der Lage, ihn wiederzubeleben. Er zeigte keine Reaktion mehr.“
Also für mich bedeutet das schon, dass er bereits tot war. Sehe ich das jetzt so falsch? Nur, was wäre dann so neu an diesem Band?
Also, das lässt mir jetzt keine Ruhe; habe mal im Internet gestöbert und Zitate aus verschiedenen Zeitungsberichten angeschaut. Eigentlich wird überall geschrieben, er hatte keinen Puls mehr, hat nicht mehr geatmet u.s.w. – bedeutet das nicht „tot“?
Aus dem Protokoll des Notrufs:
Der Anrufer berichtete, Jackson liege auf einem Bett, er atme nicht und reagiere nicht auf Wiederbelebungsbemühungen.
Anrufer: Ja, aber er reagiert auf nichts. Er reagiert nicht auf eine Herz-Lungen-Reanimation oder irgendetwas.
Anrufer: Danke. Er pumpt seine Brust, aber er reagiert auf nichts. Bitte!
Zeitungsartikel vom 26.06.09:
Angeblich hatte Michael Jackson einen Herzstillstand. Laut dem Bericht soll Michael Jackson nicht mehr geatmet haben, als die Sanitäter der Feuerwehr in seinem Haus eingetroffen waren. Wiederbelebungsversuche sollen noch in Jacksons Haus unternommen worden sein.
„Tmz“ berichtete weiter: „Uns wurde mitgeteilt, er habe bei der Ankunft der Rettungssanitäter keinen Puls mehr gehabt. Sie waren nicht in der Lage, ihn wiederzubeleben. Er zeigte keine Reaktion mehr.“
Also für mich bedeutet das schon, dass er bereits tot war. Sehe ich das jetzt so falsch? Nur, was wäre dann so neu an diesem Band?
rosi- Anzahl der Beiträge : 1282
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
nichts ,
aber rosi es gibt nichts mehr zu schreiben.
michael macht keine schlagzeilen mehr ,
aber irgendwie müssen ja die reporter bezahlt werden ,
wenn ich jetzt ganz böse bin ,die haben ja nicht gerlernt ausser lügen zu verbreiten
also was wird gemacht , das was sie immer schon gemacht haben unwahrheiten geschrieben
damit die auflage stimmt.
ich weiss ,es ist sarkastisch aber so sehe ich das , deshalb kümmere ich mich da nicht drum
als er gelebt hat habe ich den zeitungen und angeblichen tonband wahrheiten nicht gelaubt
das werde ich jetzt auch nicht tun,
und nutzen tut es niemanden ,es tut nur weh
aber rosi es gibt nichts mehr zu schreiben.
michael macht keine schlagzeilen mehr ,
aber irgendwie müssen ja die reporter bezahlt werden ,
wenn ich jetzt ganz böse bin ,die haben ja nicht gerlernt ausser lügen zu verbreiten
also was wird gemacht , das was sie immer schon gemacht haben unwahrheiten geschrieben
damit die auflage stimmt.
ich weiss ,es ist sarkastisch aber so sehe ich das , deshalb kümmere ich mich da nicht drum
als er gelebt hat habe ich den zeitungen und angeblichen tonband wahrheiten nicht gelaubt
das werde ich jetzt auch nicht tun,
und nutzen tut es niemanden ,es tut nur weh
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
ich denke die Polizei wird die KH Akte von MJ kennen und auch die Protokolle der Sanitäter etc - so sollte es zumindest sein
Michael Jackson-Notruf ist nicht echt
25.02.2010
Eine Aufnahme eines Notrufs, der angeblich an dem Tag getätigt wurde, an dem Michael Jackson starb, ist als nicht echt enthüllt worden. Die aufgezeichnete Unterhaltung sollte angeblich die Stimme eines Sanitäters zeigen, der gerufen wurde, um den King Of Pop zu behandeln, nachdem er am Morgen des 25. Juni (09) in seinem Zuhause in Kalifornien einen Herzstillstand erlitt. Es ist zu hören, wie der Mann sagt: "Patient ist Michael Jackson, der Popstar-Sänger... Wir sollten in fünf Minuten da sein. Es sieht nicht gut aus." Captain Steve Ruda vom Los Angeles City Fire Department weist das Band aber als nicht echt zurück, weil der angebliche Sanitäter gegen die Regeln verstößt, indem er den Patienten namentlich nennt, und nicht die korrekte Terminologie verwendet. Captain Ruda zu tmz.com: "Das ist kein Gespräch von uns. Das ist keiner der Sanitäter, die Michael Jackson behandelten."
http://www.prosieben.de/stars-lifestyle/news/michael-jackson-notruf-ist-nicht-echt-1.1438901/
Michael Jackson-Notruf ist nicht echt
25.02.2010
Eine Aufnahme eines Notrufs, der angeblich an dem Tag getätigt wurde, an dem Michael Jackson starb, ist als nicht echt enthüllt worden. Die aufgezeichnete Unterhaltung sollte angeblich die Stimme eines Sanitäters zeigen, der gerufen wurde, um den King Of Pop zu behandeln, nachdem er am Morgen des 25. Juni (09) in seinem Zuhause in Kalifornien einen Herzstillstand erlitt. Es ist zu hören, wie der Mann sagt: "Patient ist Michael Jackson, der Popstar-Sänger... Wir sollten in fünf Minuten da sein. Es sieht nicht gut aus." Captain Steve Ruda vom Los Angeles City Fire Department weist das Band aber als nicht echt zurück, weil der angebliche Sanitäter gegen die Regeln verstößt, indem er den Patienten namentlich nennt, und nicht die korrekte Terminologie verwendet. Captain Ruda zu tmz.com: "Das ist kein Gespräch von uns. Das ist keiner der Sanitäter, die Michael Jackson behandelten."
http://www.prosieben.de/stars-lifestyle/news/michael-jackson-notruf-ist-nicht-echt-1.1438901/
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
was habe ich gesagt alles lügen nur lügen
ich glaube nichts mehr jedenfalls aus zeitungen zeitschriften, tonaufnahmen, videos
ich glaube nichts mehr jedenfalls aus zeitungen zeitschriften, tonaufnahmen, videos
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
lizzie schrieb:was habe ich gesagt alles lügen nur lügen
ich glaube nichts mehr jedenfalls aus zeitungen zeitschriften, tonaufnahmen, videos
Aber sie weisen das Band zurück, weil der "angebliche" Sanitäter gegen die Regel verstößt und nicht weil sie es als unecht ansehen.
Sehe ich das jetzt falsch?
Mal wieder ein "Gesetzesverstoß" und "Gott-sei-Dank" können sie es jetzt zurückweisen und brauchen sich nicht zu verantworten, dass
ein Name genannt worden ist. Ich glaube nicht, dass es unecht ist, denn auf den Weg ins Krankenhaus wird tatsächlich schon
durchgegeben, was die Ärzte im KH erwartet und ich denke auch das wird aufgezeichnet.
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
lizzie schrieb:was habe ich gesagt alles lügen nur lügen
ich glaube nichts mehr jedenfalls aus zeitungen zeitschriften, tonaufnahmen, videos
Aber sie weisen das Band zurück, weil der "angebliche" Sanitäter gegen die Regel verstößt und nicht weil sie es als unecht ansehen.
Sehe ich das jetzt falsch?
Mal wieder ein "Gesetzesverstoß" und "Gott-sei-Dank" können sie es jetzt zurückweisen und brauchen sich nicht zu verantworten, dass
ein Name genannt worden ist. Ich glaube nicht, dass es unecht ist, denn auf den Weg ins Krankenhaus wird tatsächlich schon
durchgegeben, was die Ärzte im KH erwartet und ich denke auch das wird aufgezeichnet.
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
ALS FÄLSCHUNG ENTLARVT
Michael Jackson: 'Dramatischer' Ton-Mitschnitt ist ein Fake
Die angebliche Aufnahme der letzten Momente im Leben von 'King of Pop' Michael Jackson hat sich als Fälschung herausgestellt.
Nichts dran: Der mutmaßliche Ton-Mitschnitt der letzten Momente im Leben von Pop-Gott Michael Jackson ist eine Fälschung.
Die britische Tageszeitung 'The Sun' hatte die Aufnahme als Anruf eines Rettungssanitäters der Feuerwehr von Los Angeles an die Zentrale dargestellt, als der Körper des Sängers auf dem Weg ins Spital war. Die Stimme sprach davon, dass Michael Jackson nicht reagiert, nicht geatmet und keinen Puls gehabt habe, als der Notdienst in seiner Villa in Los Angeles eintraf. Das Klatschportal 'TMZ.com' hat die Authentizität des Tonbandes jetzt allerdings widerlegt.
Die Website zitiert Captain Steve Ruda von der Feuerwehr von Los Angeles mit dem folgenden Wortlaut: "Dieses Gespräch ist nicht von geführt worden. Das ist keiner der Rettungssanitäter, die Michael Jackson behandelt haben."
In der fraglichen Aufnahme hatte die nicht weiter identifizierte Stimme hinzugefügt: "Der Patient ist Michael Jackson, der Sänger und Popstar... wir sind in fünf Minuten da. Es sieht nicht gut aus." 'TMZ.com' erläuterte nun jedoch, dass das medizinische Personal in solchen Situationen angehalten ist, den Namen des Patienten nicht zu erwähnen. Das Portal führte auch aus, dass die benutzte Terminologie mit dem üblichen Wortlaut solcher Gespräche nicht konsistent sei.
Die Aufnahme war im Internet in einem Forum von Rettungsdienstmitarbeitern aufgetaucht. Michael Jackson war bei seiner Ankunft im Spital für tot erklärt worden. Die Todesursache wurde im Nachhinein als akute Propofol-Vergiftung durch eine dritte Person festgelegt. Conrad Murray, Leibarzt von Michael Jackson, steht derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
Quelle: europoltian
Wie krank ist die Menschheit eigentlich??????????????
Michael Jackson: 'Dramatischer' Ton-Mitschnitt ist ein Fake
Die angebliche Aufnahme der letzten Momente im Leben von 'King of Pop' Michael Jackson hat sich als Fälschung herausgestellt.
Nichts dran: Der mutmaßliche Ton-Mitschnitt der letzten Momente im Leben von Pop-Gott Michael Jackson ist eine Fälschung.
Die britische Tageszeitung 'The Sun' hatte die Aufnahme als Anruf eines Rettungssanitäters der Feuerwehr von Los Angeles an die Zentrale dargestellt, als der Körper des Sängers auf dem Weg ins Spital war. Die Stimme sprach davon, dass Michael Jackson nicht reagiert, nicht geatmet und keinen Puls gehabt habe, als der Notdienst in seiner Villa in Los Angeles eintraf. Das Klatschportal 'TMZ.com' hat die Authentizität des Tonbandes jetzt allerdings widerlegt.
Die Website zitiert Captain Steve Ruda von der Feuerwehr von Los Angeles mit dem folgenden Wortlaut: "Dieses Gespräch ist nicht von geführt worden. Das ist keiner der Rettungssanitäter, die Michael Jackson behandelt haben."
In der fraglichen Aufnahme hatte die nicht weiter identifizierte Stimme hinzugefügt: "Der Patient ist Michael Jackson, der Sänger und Popstar... wir sind in fünf Minuten da. Es sieht nicht gut aus." 'TMZ.com' erläuterte nun jedoch, dass das medizinische Personal in solchen Situationen angehalten ist, den Namen des Patienten nicht zu erwähnen. Das Portal führte auch aus, dass die benutzte Terminologie mit dem üblichen Wortlaut solcher Gespräche nicht konsistent sei.
Die Aufnahme war im Internet in einem Forum von Rettungsdienstmitarbeitern aufgetaucht. Michael Jackson war bei seiner Ankunft im Spital für tot erklärt worden. Die Todesursache wurde im Nachhinein als akute Propofol-Vergiftung durch eine dritte Person festgelegt. Conrad Murray, Leibarzt von Michael Jackson, steht derzeit wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
Quelle: europoltian
Wie krank ist die Menschheit eigentlich??????????????
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Das frage ich mich auch oft.Aber ich glaube sowieso auch nix mehr von den zeitungen oder Nachrichten die legen es immer so aus wie sies grad brauchen mir fehlen da immer wieder die worte
Anja- Anzahl der Beiträge : 239
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
dreamer schrieb: Aber sie weisen das Band zurück, weil der "angebliche" Sanitäter gegen die Regel verstößt und nicht weil sie es als unecht ansehen.
Sehe ich das jetzt falsch?
Mal wieder ein "Gesetzesverstoß" und "Gott-sei-Dank" können sie es jetzt zurückweisen und brauchen sich nicht zu verantworten, dass
ein Name genannt worden ist. Ich glaube nicht, dass es unecht ist, denn auf den Weg ins Krankenhaus wird tatsächlich schon
durchgegeben, was die Ärzte im KH erwartet und ich denke auch das wird aufgezeichnet.
Ja Karin, das könnte natürlich auch sein
Sehe ich das jetzt falsch?
Mal wieder ein "Gesetzesverstoß" und "Gott-sei-Dank" können sie es jetzt zurückweisen und brauchen sich nicht zu verantworten, dass
ein Name genannt worden ist. Ich glaube nicht, dass es unecht ist, denn auf den Weg ins Krankenhaus wird tatsächlich schon
durchgegeben, was die Ärzte im KH erwartet und ich denke auch das wird aufgezeichnet.
Ja Karin, das könnte natürlich auch sein
rosi- Anzahl der Beiträge : 1282
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
DER 5.APRIL NAHT!!!!! Der nächste Tag des Prozesses.....
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Neue Berichte bringen Leibarzt von Michael Jackson in Bedrängnis
Im Zusammenhang mit dem Tod von Popstar Michael Jackson könnte ein neuer Bericht der Rettungskräfte dessen Leibarzt Conrad Murray weiter in Bedrängnis bringen. Wie die britische Boulevard-Zeitung "News of the World" schreibt, würde der Rettungsdienst von Los Angeles dem Mediziner in einem Bericht schwere Vorwürfe machen. So habe Murray die Sanitäter beim Eintreffen nicht darüber informiert, dass er Jackson eine Dosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht hatte. Der Leibarzt habe den Rettungskräften lediglich gesagt, dass er dem "King of Pop" Lorazepam und Flüssigkeiten zur Rehydrierung gegeben habe. Jackson starb am 25. Juni 2009. Murray ist derzeit in den USA wegen unbeabsichtigten Totschlags angeklagt
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16428859-neue-berichte-bringen-leibarzt-von-michael-jackson-in-bedraengnis-003.htm
-------------------------------------------------
Dr. Conrad Murray verschwieg todbringendes Propofol
Dr. Conrad Murray verschwieg zunächst die Tatsache, dass er Michael Jackson das Narkotikum Propofol verabreicht hatte. Das starke Beruhigungsmittel führte zum Herzstillstand des King of Pop und nahm ihm letztendlich das Leben.
In dem Bericht der Rettungssanitäter, die am 25. Juni 2009 versuchten, Jackson das Leben zu retten, heißt es, dass der Leibarzt des Stars sie nicht darüber informiert habe, dass er seinem Patienten das Propofol kurz vor dem Herzstillstand verabreicht hatte.
Ein Freund der Jackson-Familie verrät der 'News of the World'-Zeitung: "Das ist das wohl deutlichste Anzeichen, dass Murray die Sanitäter in die Irre führte. Warum hat er ihnen nichts von dem Propofol gesagt? Wir sind schockiert von dem, was dieser Bericht andeutet."
In dem Bericht wird weiter behauptet, dass Murray auf die Frage, welche Medikamente Jackson nehme, nur das Beruhigungsmittel Lorazepam und einige Mittel, die den Sänger rehydrieren sollten, angab. Der Polizei gegenüber soll der Arzt jedoch auch Valium, Midazolam, Flumanzenil und Propofol aufgeführt haben. Autopsieberichten zufolge fand man neben Propofol außerdem Spuren von Beruhigungsmitteln wie Ephedrin Lidocain und Diazepam.
Vor einigen Wochen wurde Murray des Totschlags angeklagt, er bekannte sich jedoch nicht schuldig.
http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS98931/Dr-Conrad-Murray-verschwieg-todbringendes-Propofol.html
Im Zusammenhang mit dem Tod von Popstar Michael Jackson könnte ein neuer Bericht der Rettungskräfte dessen Leibarzt Conrad Murray weiter in Bedrängnis bringen. Wie die britische Boulevard-Zeitung "News of the World" schreibt, würde der Rettungsdienst von Los Angeles dem Mediziner in einem Bericht schwere Vorwürfe machen. So habe Murray die Sanitäter beim Eintreffen nicht darüber informiert, dass er Jackson eine Dosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht hatte. Der Leibarzt habe den Rettungskräften lediglich gesagt, dass er dem "King of Pop" Lorazepam und Flüssigkeiten zur Rehydrierung gegeben habe. Jackson starb am 25. Juni 2009. Murray ist derzeit in den USA wegen unbeabsichtigten Totschlags angeklagt
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-03/16428859-neue-berichte-bringen-leibarzt-von-michael-jackson-in-bedraengnis-003.htm
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Dr. Conrad Murray verschwieg todbringendes Propofol
Dr. Conrad Murray verschwieg zunächst die Tatsache, dass er Michael Jackson das Narkotikum Propofol verabreicht hatte. Das starke Beruhigungsmittel führte zum Herzstillstand des King of Pop und nahm ihm letztendlich das Leben.
In dem Bericht der Rettungssanitäter, die am 25. Juni 2009 versuchten, Jackson das Leben zu retten, heißt es, dass der Leibarzt des Stars sie nicht darüber informiert habe, dass er seinem Patienten das Propofol kurz vor dem Herzstillstand verabreicht hatte.
Ein Freund der Jackson-Familie verrät der 'News of the World'-Zeitung: "Das ist das wohl deutlichste Anzeichen, dass Murray die Sanitäter in die Irre führte. Warum hat er ihnen nichts von dem Propofol gesagt? Wir sind schockiert von dem, was dieser Bericht andeutet."
In dem Bericht wird weiter behauptet, dass Murray auf die Frage, welche Medikamente Jackson nehme, nur das Beruhigungsmittel Lorazepam und einige Mittel, die den Sänger rehydrieren sollten, angab. Der Polizei gegenüber soll der Arzt jedoch auch Valium, Midazolam, Flumanzenil und Propofol aufgeführt haben. Autopsieberichten zufolge fand man neben Propofol außerdem Spuren von Beruhigungsmitteln wie Ephedrin Lidocain und Diazepam.
Vor einigen Wochen wurde Murray des Totschlags angeklagt, er bekannte sich jedoch nicht schuldig.
http://www.gala.de/stars/ticker/BSBS98931/Dr-Conrad-Murray-verschwieg-todbringendes-Propofol.html
Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Na, das kann ja noch heiter werden!
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
..das heisst doch, der Typ hat von Anfang an gelogen..das zieht sich ja inzwischen durch... diese widersprüchlichen "Aussagen"..
..so wies da oben steht..kann man das gerne an seine Anwälte weitergeben, die sich ja ständig beklagen, ihnen würden Unterlagen vorenthalten...
..und die besitzen noch die Unverschämtheit..und der Murray dazu..auf "unschuldig" zu plädieren..
es ist wirklich net zu fassen...
..so wies da oben steht..kann man das gerne an seine Anwälte weitergeben, die sich ja ständig beklagen, ihnen würden Unterlagen vorenthalten...
..und die besitzen noch die Unverschämtheit..und der Murray dazu..auf "unschuldig" zu plädieren..
es ist wirklich net zu fassen...
danceoflife- Anzahl der Beiträge : 1865
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Bringen diese Aufzeichnungen Leibarzt Murray in den Knast?
Mit nur 50 Jahren starb der King of Pop
Plädiert auf unschuldig und praktiziert weiter: Leibarzt Conrad Murray (56) im Februar im Gerichtssaal in Los Angeles
21.03.2010 - 18:32 UHR
„Ich vertraue dem Doktor mein Leben an“, sagte Michael Jackson († 50) nur zwei Tage vor seinem Tod. Zwei Tage, bevor ihm sein Leibarzt Conrad Murray eine tödliche Dosis des Narkosemittels Propofol verabreichte...
Bereits im Obduktionsbericht heißt es: „Jackson hatte solche Mengen des Narkosemittels Propofol in seinem Blut, wie sie sonst bei einer großen Operation üblich sind.“ Trotz allem plädiert Dr. Conrad Murray auf „nicht schuldig“. Jetzt gibt es einen neuen Notarztbericht, der Jackos Leibarzt in den Knast bringen könnte.
Murray wird der fahrlässigen Tötung angeklagt. Doch schon die erste Verhandlung Anfang Februar vor Gericht in Los Angeles löste bei Jackos Familie und bei Fans in aller Welt Empörung aus: Richter Keith Schwartz verhängte gegen Dr. Murray lediglich eine Kaution von umgerechnet rund 55 000 Euro, erlaubte dem Totspritzer sogar, weiter zu praktizieren!
Jackos Vater Joe forderte im Namen der Familie: „Ich will Gerechtigkeit!“ Auch der Staatsanwalt reagierte auf den Richterspruch entsetzt, die Ärztekammer von Los Angeles forderte, Murray die Lizenz zu entziehen. Nächster Verhandlungstag: 5. April.
Kommt die Gerechtigkeit jetzt in Form eines Dokuments?
Die britische Zeitschrift „News Of The World“ enthüllte exklusiv einen angeblich offiziellen Ambulanz-Report. Erstellt haben soll ihn Rettungsteam, das am 25. Juli letzten Jahres um 12:27 Uhr in die Villa von Michael Jackson gerufen wurde, als der King of Pop im Sterben lag.
Bringen DIESE Aufzeichnungen Leibarzt Murray in den Knast?
In dem Dokument heißt es unter anderem: Leibarzt Murray informierte die Notärzte nicht darüber, dass er Jackson Propofol verabreicht hatte.
Die wichtigsten Punkte aus dem Ambulanz-Bericht:
• Jackson lag kraftlos auf dem Boden seines Hauses, als die Rettungssanitäter eintrafen. Dr. Murray war dabei, eine Herz-Lungen-Reanimation (CPR) durchzuführen.
• Eine Infusion war bereits an Jacksons linkem Bein angebracht, normalerweise hätte man diese am Arm gesetzt.
• Murray verschwieg die Verabreichung des Narkosemittels Propofol, und das, obwohl ihn die Sanitäter mehrfach nach verabreichten Medikamenten befragt hatten.
• Murray erklärte lediglich, Jackson wäre nach eine schlaflosen Nacht erschöpft gewesen, er habe ihm nur das Beruhigungsmittel Lorazepam verabreicht sowie einige Flüssigkeiten, um ihn zu rehydrieren.
• Jacksons Lebenszeichen (Blutdruck, Puls und and Atmung) wurden von den Sanitätern zweimal gemessen und im Bericht mit jeweils einer Null vermerkt. Das bedeutet, dass er klinisch gesehen schon tot war.
„Wenn der Report stimmt, ist klar, dass Jackson tot war, bevor die Rettungssanitäter eintrafen“, sagte eine von „News Of The World“ zu dem Thema befragte Medizinerin. „Es ist außergewöhnlich, dass Dr. Murray den Sanitätern augenscheinlich nicht gesagt hat, was genau er Jackson verabreicht hat. Es wäre seine Pflicht gewesen.“
Der Bericht könnte Murray schwer belasten und der Jackson-Familie gleichzeitig als Grundlage für eine Klage gegen Murray dienen. Denn dieser Bericht bestätigt ihre Annahme, dass Murray die Verabreichung von Propofol verschwieg und so die Sanitäter mit Absicht auf eine falsche Fährte führte.
Quelle: Bild
Gruß
Rosi
Mit nur 50 Jahren starb der King of Pop
Plädiert auf unschuldig und praktiziert weiter: Leibarzt Conrad Murray (56) im Februar im Gerichtssaal in Los Angeles
21.03.2010 - 18:32 UHR
„Ich vertraue dem Doktor mein Leben an“, sagte Michael Jackson († 50) nur zwei Tage vor seinem Tod. Zwei Tage, bevor ihm sein Leibarzt Conrad Murray eine tödliche Dosis des Narkosemittels Propofol verabreichte...
Bereits im Obduktionsbericht heißt es: „Jackson hatte solche Mengen des Narkosemittels Propofol in seinem Blut, wie sie sonst bei einer großen Operation üblich sind.“ Trotz allem plädiert Dr. Conrad Murray auf „nicht schuldig“. Jetzt gibt es einen neuen Notarztbericht, der Jackos Leibarzt in den Knast bringen könnte.
Murray wird der fahrlässigen Tötung angeklagt. Doch schon die erste Verhandlung Anfang Februar vor Gericht in Los Angeles löste bei Jackos Familie und bei Fans in aller Welt Empörung aus: Richter Keith Schwartz verhängte gegen Dr. Murray lediglich eine Kaution von umgerechnet rund 55 000 Euro, erlaubte dem Totspritzer sogar, weiter zu praktizieren!
Jackos Vater Joe forderte im Namen der Familie: „Ich will Gerechtigkeit!“ Auch der Staatsanwalt reagierte auf den Richterspruch entsetzt, die Ärztekammer von Los Angeles forderte, Murray die Lizenz zu entziehen. Nächster Verhandlungstag: 5. April.
Kommt die Gerechtigkeit jetzt in Form eines Dokuments?
Die britische Zeitschrift „News Of The World“ enthüllte exklusiv einen angeblich offiziellen Ambulanz-Report. Erstellt haben soll ihn Rettungsteam, das am 25. Juli letzten Jahres um 12:27 Uhr in die Villa von Michael Jackson gerufen wurde, als der King of Pop im Sterben lag.
Bringen DIESE Aufzeichnungen Leibarzt Murray in den Knast?
In dem Dokument heißt es unter anderem: Leibarzt Murray informierte die Notärzte nicht darüber, dass er Jackson Propofol verabreicht hatte.
Die wichtigsten Punkte aus dem Ambulanz-Bericht:
• Jackson lag kraftlos auf dem Boden seines Hauses, als die Rettungssanitäter eintrafen. Dr. Murray war dabei, eine Herz-Lungen-Reanimation (CPR) durchzuführen.
• Eine Infusion war bereits an Jacksons linkem Bein angebracht, normalerweise hätte man diese am Arm gesetzt.
• Murray verschwieg die Verabreichung des Narkosemittels Propofol, und das, obwohl ihn die Sanitäter mehrfach nach verabreichten Medikamenten befragt hatten.
• Murray erklärte lediglich, Jackson wäre nach eine schlaflosen Nacht erschöpft gewesen, er habe ihm nur das Beruhigungsmittel Lorazepam verabreicht sowie einige Flüssigkeiten, um ihn zu rehydrieren.
• Jacksons Lebenszeichen (Blutdruck, Puls und and Atmung) wurden von den Sanitätern zweimal gemessen und im Bericht mit jeweils einer Null vermerkt. Das bedeutet, dass er klinisch gesehen schon tot war.
„Wenn der Report stimmt, ist klar, dass Jackson tot war, bevor die Rettungssanitäter eintrafen“, sagte eine von „News Of The World“ zu dem Thema befragte Medizinerin. „Es ist außergewöhnlich, dass Dr. Murray den Sanitätern augenscheinlich nicht gesagt hat, was genau er Jackson verabreicht hat. Es wäre seine Pflicht gewesen.“
Der Bericht könnte Murray schwer belasten und der Jackson-Familie gleichzeitig als Grundlage für eine Klage gegen Murray dienen. Denn dieser Bericht bestätigt ihre Annahme, dass Murray die Verabreichung von Propofol verschwieg und so die Sanitäter mit Absicht auf eine falsche Fährte führte.
Quelle: Bild
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Rosi
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Die wichtigsten Punkte aus dem Ambulanz-Bericht:
• Jackson lag kraftlos auf dem Boden seines Hauses, als die Rettungssanitäter eintrafen. Dr. Murray war dabei, eine Herz-Lungen-Reanimation (CPR) durchzuführen.
..das dürfte dann wohl "leblos" heissen..denn Michael war zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr am Leben
..das dürfte nun Fakt sein
• Jacksons Lebenszeichen (Blutdruck, Puls und and Atmung) wurden von den Sanitätern zweimal gemessen und im Bericht mit jeweils einer Null vermerkt. Das bedeutet, dass er klinisch gesehen schon tot war.
..zum ersten Mal hab ich dieses komische Gefühl, das ein Mensch allein..Murray..net so blöd..fahrlässig und kriminell sein kann.. .aber darüber möchte ich jetzt gar net weiter nachdenken... .ich hoffe nur, das diese Erkenntnisse bei den weiteren Verhandlungstagen entsprechend gewertet werden und letztendlich zu einem Urteil führen, das diesen Umständen gerecht wird...es wird jedes Urteil für uns zu mild ausfallen..das weiss ich..aber egal wie, der gesetzlichen "Gerechtigkeit" muss Genüge getan werden..
• Jackson lag kraftlos auf dem Boden seines Hauses, als die Rettungssanitäter eintrafen. Dr. Murray war dabei, eine Herz-Lungen-Reanimation (CPR) durchzuführen.
..das dürfte dann wohl "leblos" heissen..denn Michael war zu dem Zeitpunkt bereits nicht mehr am Leben
..das dürfte nun Fakt sein
• Jacksons Lebenszeichen (Blutdruck, Puls und and Atmung) wurden von den Sanitätern zweimal gemessen und im Bericht mit jeweils einer Null vermerkt. Das bedeutet, dass er klinisch gesehen schon tot war.
..zum ersten Mal hab ich dieses komische Gefühl, das ein Mensch allein..Murray..net so blöd..fahrlässig und kriminell sein kann.. .aber darüber möchte ich jetzt gar net weiter nachdenken... .ich hoffe nur, das diese Erkenntnisse bei den weiteren Verhandlungstagen entsprechend gewertet werden und letztendlich zu einem Urteil führen, das diesen Umständen gerecht wird...es wird jedes Urteil für uns zu mild ausfallen..das weiss ich..aber egal wie, der gesetzlichen "Gerechtigkeit" muss Genüge getan werden..
danceoflife- Anzahl der Beiträge : 1865
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Ich habe am 5. April einen Geburtstagswunsch: Lasst endlich die Wahrheit ans Licht kommen und soll die Gerechtigkeit siegen!!!!!!!!!!!
rosi- Anzahl der Beiträge : 1282
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Ach Rosi, hoffentlich erfüllt sich Dein Geburtstagswunsch!
Angie- Anzahl der Beiträge : 571
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Haben Geburtstagskinder nicht immer einen Wunsch frei?
rosi- Anzahl der Beiträge : 1282
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Re: Ermittlungen - alles was damit zu tun hat....
Auf jeden Fall, also ganz fest dran denken, dann muß es einfach klappen.
Wie gehts Dir denn Rosi?
Wie gehts Dir denn Rosi?
Angie- Anzahl der Beiträge : 571
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