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Beitrag  Jenny So Jan 31, 2010 1:57 pm

Cherub schrieb:
Jenny schrieb:
Die Indianer waren schon immer sehr weitsichtig

Auch heute können wir von den Indian noch viel lernen - als grosses Volk sind sie leider auch untergegangen Crying or Very sad

Ja, Jenny du hast recht. Leider sind schon so manche große Kulturen und Völker an der Gier des Menschen und der Missgunst untereinander zu Grunde gegangen... Embarassed

und doch ist die Kultur und die Indianer, Mayas und anderen Völker und Menschen unvergessen und unsterblich I love you *einkleinerTrost und Hofnungsschimmer*
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 2:18 pm

Ja, Jenny, was täten wir, wenn auch noch die Hoffnung stürbe??
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 2:38 pm

Menschliche Gefühle beeinflussen die Form der DNA

Für unseren Verstand ist das schwer fassbar. Nach dem bisherigen Wissensstand wurde uns beigebracht, dass die DNA unveränderbar sei: wir werden mit ihr geboren und nichts - außer schweren, massiven Eingriffen - könne sie beeinflussen oder gar verändern, weder im Körper noch weit entfernt davon. Und nun musste man feststellen, dass die DNA durchaus veränderbar ist und sogar auf sehr subtile energetische Schwingungen reagiert!

In seinen Versuchsreihen ging das HertMath Institute noch einen Schritt weiter und untersuchte die Reaktionen von menschlichen Plazenta-DNA. Dies ist die reinste Form der DNA.
Dazu wurden 28 Plazenta-DNA in Glasbehälter verteilt und an jeweils 28 ausgebildete Forscher übergeben, die darauf trainiert waren, starke Gefühle entstehen zu lassen.
Auch in diesem Test wurde nachgewiesen, dass die DNA ihre Form entsprechend den Gefühlen des jeweiligen Forschers veränderte: fühlte ein Forscher Anerkennung, Liebe oder Dankbarkeit, antwortete die DNA mit Entspannung; die Strings öffneten sich, d.h., die DNA-Strings wurden länger.
Wenn ein Forscher dagegen Gefühle von Frust, Angst, Ärger oder Stress entwickelten, wurde die DNA kürzer und schaltete sogar viele ihrer Codes ab!! Sie reagierte auf die negativen Gefühle, indem sie sich zusammenzog.

Nun verstehen wir auch, warum negative Gefühle uns von der restlichen Welt einfach abschalten können. Wenn wir wütend oder schlecht gelaunt sind, fühlen wir uns isoliert und vom Lebensfluss abgeschnitten. Das sind wir auch in der Tat. Allerdings schneiden wir uns selber ab!
Dieses Ausschalten der DNA-Codes konnte sofort beendet werden, wenn von den Forschern wieder Gefühle der Freude, Anerkennung, Dankbarkeit und Liebe empfunden wurden. Auf diese Weise wurden die Codes - wie beim Einschalten einer Lampe - einfach wieder eingeschaltet.

Die Veränderungen, die an der DNA gemessen wurden, waren übrigens wesentlich größer und umfangreicher, als es beispielsweise Elektromagneten bewirken könnten.

Menschen, die in tiefer Liebe geübt sind, können die Form ihrer DNA verändern.

Anschließend setze man die Vesuche mit HIV-Patienten fort und fand heraus, dass Gefühle von Anerkennung, Dankbarkeit und Liebe 300.000-mal mehr Widerstandskräfte entfalteten, als wenn die jeweilige Person keinen Zugang zu diesen Gefühlen hatte.
Man kann vermuten, dass hier der Schlüssel zur Gesundheit liegt. Es scheint durchaus ratsam, sich stets in Gefühlen von Freude, Liebe, Dankbarkeit und Anerkennung zu üben, denn dadurch können wir unsere Abwehrkräfte mit 300.000-facher Stärke erhöhen.
Wir könnten wohl einige Krankheiten verhindern, wenn wir in positiven Gefühlen blieben, weil sie uns ein starkes Immunsystem erschaffen.

(aus Pierre Franckh "Das Gesetz der Resonanz" S. 40ff)
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 2:53 pm

Grenzen der Wahrnehmung

"Ich weiß, dass ich nicht weiß." (Sokrates)

So alt diese Erkenntnis auch sein mag, sie hat sich bis heute nicht wesentlich geändert. Selbst einer der leitenden Forscher des Cern-Centers, einer 4 Milliarden teueren Forschungsanlage in Genf, sagte in einem Fernsehinterview, daß wir modernen Menschen von heute in der Tat nur 5 Prozent (!!!) unserer Realität wahrnehmen könnten und dass wir trotz aller technischen Geräte, die wir inzwischen besitzen, von über 95 Prozent der Wahrheit, die uns umgibt, nichts wüssten. Jedoch lägen in diesen 95 Prozent, die wir nicht erfassen können, alle Antworten auf unseren ungelösten Fragen.
Derselbe Forscher sagte, dass man dieses gigantische Forschungszentrum in der Schweiz gebaut habe, weil man hoffe, wenigstens in ein weiteres Prozent der Wahrheit einen kleinen Einblick zu bekommen.
4 Milliarden Euro für 1 % mehr Wissen!

Wir wissen also, daß wir eigentlich überhaupt nichts wissen. Der größte Teil der Realität bleibt uns verschlossen. Dennoch gibt es diesen Teil, dennoch wirkt die andere Seite jenseits unserer Wahrnehmung auf uns ein, auch wenn wir noch nicht verstehen, wie.

Falls Gott die Welt geschaffen hat,
war seine Hauptsorge sicher nicht,
sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

(Albert Schweitzer)


(aus Pierre Franckh "Gesetz der Resonanz" S. 69)


Zuletzt von Cherub am So Jan 31, 2010 5:27 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Jenny So Jan 31, 2010 3:13 pm

Falls Gott die Welt geschaffen hat,
war seine Hauptsorge sicher nicht,
sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.

(Albert Schweitzer)

wenn wir alles wissen und verstehen würden, gäbe es keine Weiterentwicklung und keine Bereitschaft zum Lernen.
Wir hätten keine Neugier mehr......Neugier gepaart mit Respekt, Achtung und Liebe wäre eine gute Weiterentwicklung (die aus niederen Beweggründen und mit etlichen Grenzüberschreitungen natürlich nicht).

Wenn wir nur maximal 5% !!! wissen, haben wir auch in Fieden noch ganz viel zu entdecken und zu lernen.
Und unsere DNA und das Immunsystem entwickelt sich gleich mit.
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Beitrag  lizzie So Jan 31, 2010 4:06 pm

da wir nur ca 10 % unseres gehirns gebrauchen, habe ich mir schon oft überlegt warum soviel noch übrig sit , ich glaube der rest war einmal nötig als wir in einer anderen gesellschaftsform lebten und dort mehr auch intuition, telepathie, spiritulle reisen usw angewiesen waren .
einige der heutigen menschen finden wieder zugang zu diesen bereichen .
ich glaube auch das in frieden zu leben mehr hirnkapazität benötigt. mehr nachdenken
denn lebewesen zu töten umwelt zu zerstören sind animalische triebe die nicht viel intelligenz brauchen ,diese erfahrung habe ich schon oft gemacht
meiner meinung nach,
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 5:33 pm

Liebe Lizzie,

ein interessanter Ansatz. Über die brachliegenden Kapazitäten habe ich auch schon einiges gelesen.
Jedoch bin ich mittlerweile der Meinung, daß für ein friedvolles Miteinander und respektvolles Zusammenleben diese Hirnareale wohl nicht gedacht waren.
Denn hat das Energiefeld des Herzens eine 5.000x stärkere Frequenz als die des Hirns. Und letztlich ist ja auch Empathie mit allem Leben eine wahre Herzensangelegenheit und nicht eine rationale Entscheidung des Gehirns.
Von daher denke ich, daß die Antwort auf die Frage, wozu die ungenutzten Hirnkapazitäten wohl gut sein könnten auch in dem Bereich der 95 % der Realität liegen, zu denen wir (noch) keinen Zugang haben.

Aber vielleicht liege ich da auch völlig falsch.
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 5:57 pm

Ich habe da noch etwas Spannendes gefunden, in Bezug auf Michael und seine unglaubliche Fähigkeit Choreogrphien nach dem ersten Zusehen schon zu beherrschen. Schon als kleiner Steppke war er dafür bekannt.

Das Geschenk der Spiegelneuronen

"Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen." (J.W.v. Goethe)

Bereits 1990 entdeckten italienische Neurologen der Universität Parma um Prof. Giacomo Rizzolatti ein interessantes Phänomen. Sie fanden heraus, dass bestimmte Bereiche des Gehirns Erinnerungen an motorische Bewegungsabläufe speichern und wiederholen können, ohne diese Erfahrung selbst gemacht zu haben. Diese Gehinzellen regen sich bereits beim bloßen Beobachten einer Tätigkeit.

Unser Gehirn speichert sogar Erinnerungen an bestimmte Bewegungsasbläufe, auch wenn wir sie selbst gar nicht ausgeführt haben.

Dies war für die Wissenschaft vollkommen neu und überraschend. Diese - durch reine Beobachtung - gespeicherten Erinnerungen ermöglichen es uns später, tatsächlich ähnliche Bewegungsabläufe auszuführen, obwohl wir sie gar nicht trainiert oder einstudiert haben. Obwohl uns die Erfahrung für die neuen Fähigkeiten eigentlich fehlen müsste, wissen wir, wie wir uns verhalten können.
Verantwortlich für diese erstaunliche Tatsache ist eine spezielle Gruppe von Neuronen in unserem Gehirn. Man hat für sie den Begriff "Spiegelneuronen" eingeführt. Diese Neuronen werden zum einen dann aktiviert, wenn wir selbst ganz bestimmte Handlungen ausführen, zum Beispiel, wenn wir auf einem Seil balancieren oder etwas Ungewohntes tun. Sie werden aber ebenso aktiviert - und das ist das Interessante -, wenn wir nur zusehen, wie jemand auf einem Seil balanciert oder etwas anderes Ungewohntes tut. Die Spiegelneuronen verleihen uns also die Fähigkeit, Tätigkeiten innerlich nachzuvollziehen, wenn wir sie bei anderen beobachten.

(aus Pierre Franckh "Gesetz der Resonanz" S. 105f)
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 6:14 pm

Die Heilkraft der Klänge nutzen

"Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie." (Ludwig van Beethoven)

Das Wissen über Resonanzen und deren Wirkung ist bereits uralt. Schon die alten Ägypter, Plato und Pythagoras wussten um die Wirkungsweise von Klängen. Pythagoras lehrte, dass Töne und Musik rhythmischen Abfolgen unterliegen und diese Schwingungen einen besonderen Einfluss auf die Gesunderhaltung von Mensch und Tier haben. Er sprach von "Sphärenmusik" und entwickelte seine Harmonielehre, welche die Wechselwirkung zwischen unserer Welt und den Gestirnen in Beziehung zu unserem Körper beschreibt.
So ist es nicht verwunderlich, dass sich auch die heutige Wissenschaft sehr intensiv darum bemüht, der Wirkung von Klang und Schwingung auf unsere Dreieinigkeit von Körper-Seele-Geist auf die Spur zu kommen.
Der Naturwissenschaftler und Arzt Hans Jenny hat zum Beispiel nachgewiesen, dass jede Zelle ihre ganz eigene Frequenz und ihre ganz eigene Schwingung besitzt.

Die Eigenfrequenz oder Schwingung jeder einzelnen Zelle lässt sich durch die Qulität von Klängen verändern.

Sie steht also in Abhängigkeit oder Resonanz mit den jeweiligen Klängen. Da kann man sich schnell ausmalen, wie unserren gesamtes System auf Musik reagiert. Hören wir wundervolle, erhebende Musik, wird jede Zelle in unserem Körper zu strahlender Schönheit erblühen.

Je harmonischer und reiner die Musik ist, die wir uns anhören, desto mehr treten wir selber in Resonanz mit Schönheit und Anmut.

Dieses universelle Harmoniegesetz leitet sich aus der Obertonreihe ab. Obertöne haben eine bestimmte Folge von Tonintervallen. Immer dann, wenn eine harmonische Schwingung auftritt, entstehen solche Obertöne. Der Oktavton zum Beispiel ist der erste Oberton und zugleich der energiereichste. Die Quinte ist der zweite Oberton. Dieses Intervall wird meistens in der sogenannten sakralen Musik angewendet. Der dabei entstehende Klang steht für universelle Harmonie.
Die moderne Wissenschaft hat nun herausgefunden, dass es gerade die Obertöne sind, die dem Menschen helfen können, sich auf perfekte Weise afu ein gesundes, heilendes Frequenzmuster einzuschwingen.

(aus Pierre Franckh "Gesetz der Resonanz" S. 150f)
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 6:28 pm

Kann man durch die Kraft der Gedanken heilen?

Glaubt man den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, kann man diese Frage durchaus mit "ja" beantworten. Allerdings muss man hier vorsichtig herangehen. Es wäre fatal, falsche Hoffnungen zu wecken, denn um diesen Weg erfolgreich gehen zu können, müssen viele Faktoren berücksichtigt werden.
Trotzdem gibt es inzwischen einige Zweige der Medizin, in denen man zunehmend die Wirkung unserer Gedanken und Gefühle auf unsere Selbstheilungsmöglichkeiten erforscht. Mit erstaunlichem Erfolg übrigens, wie der allseits bekannte Placebo-Effekt zeigt.
Es gibt aber auch das "Sich-krank-Wünschen", aus als Nocebo-Effekt bekannt. Das ist die Möglichkeit, durch Gedanken und Überzeugungen unseren Körper zu schädigen und krank werden zu lassen.
(...)
Den Einsatz der eigenen Gedankenkraft nutzt man inzwischen in der alternativen Medizin sehr erfolgreich. Als ein Beispiel von vielen sei hier die Methode mittels Biofeedback-Gerät bei Migräne erwähnt. Bei diesem System messen Sensoren Körperfunktionen, zum Beispiel den Blutfluss in den Arterien oder die Muskelanspannung. Diese Werte werden dann auf einem Computerbildschirm angezeigt. Immer dann, wenn sich der Patient entspannt, verändert sich das Symbol auf dem Monitor. Ziel ist nun, das richtige Symbol auf dem Bildschirm erscheinen zu lassen - eine reine gedankliche Arbeit. Bewußtes Denken verändert die Gehirnströme, und dies wird auf dem Monitor sichtbar gemacht.

Auf diese Weise lernt der Patient - mit der Kraft der Gedanken -, seine eigenen Körperprozesse zu beeinflussen.
Laut einer Studie der Uni Marburg ist diese Methode ebenso erfolgreich wie jegliche Art von Medikamenten.

(aus Pierre Franckh "Gesetz der Resonanz" S. 161f.)
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Beitrag  Cherub So Jan 31, 2010 7:49 pm

Kann man durch positives Denken die Welt nachhaltig verändern?

Wir können mithilfe unsere eigenen Schwingung das Resonanzfeld anderer verbessern. Aber können wir sogar noch einen Schritt weiter gehen? Können wir durch unsere inneren Überzeugungen nicht nur die Qualität Einzelner beeinflussen, sondern vielleich sogar einer ganzen Gruppe von Menschen?
Die Antwort ist ein entschiedenes "ja".
Wie machtvoll unsere Denken ist und wie wenig Menschen man benötigt, um die gesamte Umwelt zu verändern, ist inzwischen reichhaltig dokumentiert. Hier nur stellvertretend zwei Versuche, die für ziemlich viel Furore gesorgt haben:

Bereits 1972 wurde unter Anleitung von Maharishi Mahesh Yogi in über 24 nordamerikanischen Städten mit mehr als 10.000 Einwohnern eine interessante Studie durchgeführt. Er hatte erklärt, dass Gewalt und Verbrechen eindeutig zurückgehen würden, wenn in der jeweiligen Gemeinde nur 1 Prozent der Bevölkerung eine ganz bestimmte Meditationstechnik, die sogenannte Transzendentale Meditation, anwenden würde. Diese Mediation besteht darin, eine innere Erfahrung von Frieden herzustellen. Maharishi ging davon aus, dass sich dieser innere Frieden, den die Teilnehmer der Meditation in sich erzeugen würden, zwangsläufig auch in der Umgebung widerspiegeln würde.
Die Ergebnisse waren mehr als beeindruckend: obwohl an dieser Studie nur jeweils 1 Prozent der Bevölkerung teilnahm, war die Veränderung deutlich messbar. Solange die Meditation anhielt, gingen die Straftaten nachweislich zurück. Es gab weniger Einbrüche, weniger Diebstähle, weniger Gewalt und sogar weniger Unfälle. Selbst die Notaufnahmen der Krankenhäuser hatten weniger zu tun.
Und zwar nicht nur in einer Stadt. Nein, dieses Ergebnis wurde in allen 24 Städten festgestellt. Es handelt sich also eindeutig um keinen Einzelfall. Obwohl man die Ergebnisse wissenschaftlich nicht erklären konnte, ließen sie sich nicht leugnen. Dieses Phänomen wird seitdem als "Maharishi-Effekt" bezeichnet.

Einige Jahre später führte das "International Peace Project in the Middle East" ein ähnliches Projekt durch. Die absolut erstaunlichen Resultate wurden 1988 im "Journal of Conflict Resolution" veröffentlicht.
Auch in diesem Versuch bat man Personen, die in TM ausgebildet waren, zu meditieren und inneren Frieden herzustellen. Allerdings waren diesmal die Bedingungen ungleich schwerer. Anfang der 1980er hatten die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Libanon und Isreal gerade ihren Höhepunkt erreicht und schockten die Welt durch ihre Grausamkeiten. Und genau in diesem Krisengebiet sollte der Versuch stattfinden. Für diesen Zweck brachte man die Teilnehmer des Versuches an ganz bestimmten Tagen zu ganz bestimmten Zeiten in die Kriegsgebiete. Und tatsächlich, das Ergebnis war wiederum absolut verblüffend:
Während sich die Teilnehmer in ihre Meditation versenkten und inneren Frieden herstellten, reduzierte sich die Anzahl der Verbrechen und Terroranschläge. Sogar die Verkehrsunfälle nahmen ab und die Notaufnahmen der Krankenhäuser hatten nachweislich weniger zu tun.
Sobald die Teilnehmer des Versuches ihre Meditation jedoch beendet hatten, nahm alles seinen üblichen Verlauf.
Bei diesem Versuch registrierte man alle Möglichkeiten, die die Ergebnisse hätten beeinflussen können. Man beachtete die Feiertage, die Wochentage und sogar die Mondzyklen. Man nahm die Versuche auch an Tagen vor, an denen sich die Anzahl der Anschläge hätten erhöhen müssen. Die Ergebnisse waren so klar und eindeutig, dass die beteiligten Wissenschaftler sogar zweifelsfrei bestimmen konnten, wie groß die Anzahl der Teilnehmer sein musste, damit der in der Meditation erzeugte innnere Frieden sich auch im Außen niederschlagen konnte.
Das wirklich Erstaunlichste daran: es sind weniger Menschen nötig, als man vermuten würde.
Man braucht nur die Quadratwurzel von einem Prozent der Bevölkerung, auf die man einwirken möchte. Klingt kompliziert, ist aber ganz einfach. Bei einer Bevölkerung von 1 Million sind das 100 Menschen.

Eine Stadt von 1 Million Einwohner benötigt man 100 Menschen, um von ihnen beeinflusst zu werden.
Unsere gesamte Weltbevölkerung von rund 6 Milliarden Menschen benötigt nur etwas 8.000 Menschen, um beeinflusst zu werden.


Wenn nur ein kleiner Teil der Bevölkerung in sich selbst Frieden erzeugt, spiegelt sich dieser Frieden messbar in unserer Umwelt wider.

Für die Quantenphysik und Bioenergetik ist das durchaus erklärbar. Für sie zeigen die Ergebnisse dieser Versuche, was sie seit Langem annahmen, und zwar, dass sich die Kraft unserer inneren Überzeugungen potenziert, wenn eine Gruppe eine gemeinsame Überzeugung annimmt und diese nach außen strahlt.

Unsere Überzeugungen können die Welt verändern.

Unsere Überzeugungen tun dies ständig. Auch jetzt in dieser Sekunde. Aber wovon sind wir überzeugt? Wie viele von uns glauben, dass wir in der großen weiten Welt mit all ihrer Komplexität, ihren Problemen und den vielen Bewohnern auf dieser Erde nichts mehr ausrichten können? "Was ist schon ein Einzelner gegen 6 Milliarden?"
Natürlich können wir erst mal so denken. Es erscheint sogar naheliegend. Aber wir sollten wissen, dass auch dies nur eine Überzeugung ist. Und Überzeugungen haben die Kraft, die Welt zu formen.
Wenn wir uns der allgemeinen Meinung anschließen, all die Probleme dieser Welt seien nicht mehr in den Griff zu bekommen, rauschen wir mit hohem Tempo abwärts, die Gewalt werde immer mehr zunehmen etc., dann arbeiten wir durch unsere Überzeugungen ziemlich bewusst an dieser Entwicklung mit.
Wir bauen an dieser Welt des Schreckens und der negativen Erwartungshaltung mit.

Übernimm nicht einfach die Meinung anderer und erkläre sie nicht leichthin als für dich gültig, denn diese Meinung wird durch dich weitergetragen. Denk mit deinem eigenen Kopf.

Bist du überzeugt, daß du etwas ausmachst in der Welt, wirst du bald immer mehr Menschen treffen, die der gleichen Überzeugung sind.

Denke immer daran: Es genügen bereits 100 Menschen, um eine Gruppe von 1 Million in ihrem Verhalten zu verändern.


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Beitrag  CoSi So Jan 31, 2010 8:07 pm

Hochinteressant, Cherub.
Und es geht wieder in die Richtung des Weltgebetstages, dem 25. eines jeden Monats.
Danke!
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Beitrag  Jenny So Jan 31, 2010 8:13 pm

CoSi schrieb:Hochinteressant, Cherub.
Und es geht wieder in die Richtung des Weltgebetstages, dem 25. eines jeden Monats.
Danke!
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Michael hat doch auch immer gesagt, daß gemeinsam die Welt geändert bzw. geheilt werden kann. Wink
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Beitrag  Cherub Do Feb 04, 2010 3:28 pm

Nur heute

1. Heute will ich glücklich sein. Deshalb glaube ich, was Abraham Lincoln sagte:“ Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie sein wollen.“ Das Glück kommt von innen, es hat nie mit äußeren Umständen zu tun.

2. Heute nehme ich alles, wie es ist, und zwinge den Dingen nicht meinen Willen auf. Familie, Arbeit und Glück – ich nehme es, wie es kommt, und stelle mich darauf ein.

3. Heute kümmere ich mich um meinen Körper. Ich bewege ihn, pflege ihn, ernähre ihn und vernachlässige oder missbrauche ihn nicht, damit er so perfekt reagiert, wie ich es mir wünsche.

4. Heute trainiere ich meinen Geist. Ich lerne etwas Nützliches und faulenze nicht, sondern lese etwas, das Anstrengung, Konzentration und Denkarbeit verlangt.

5. Heute mache ich drei Seelenübungen: Ich erweise jemand einen Gefallen, ohne dass er es merkt, und tue zwei Dinge, die ich nicht so gerne tue, um in Übung zu bleiben, wie William James das nennt.

6. Heute möchte ich erfreulich sein. Ich mache mich so hübsch wie möglich, ziehe mich nett an, spreche leise, bin höflich, lobe oft, kritisiere niemand, nörgele nicht und versuche nicht, andere zu ermahnen oder zu verbessern.

7. Heute lebe ich allein für diesen Tag und versuche nicht, alle Probleme meines Lebens auf einmal zu lösen. Zwölf Stunden kann ich Dinge tun, die ich hassen würde, wenn ich sie mein ganzes Leben tun müsste.

8. Heute mache ich mir ein Programm. Ich teile die Zeit genau ein und schreibe es mir auf. Vielleicht halte ich die Einteilung nicht durch, aber immerhin habe ich sie gemacht. Damit vermeide ich zwei lästige Übel: Eile und Unentschlossenheit.

9. Heute nehme ich mir eine ruhige halbe Stunde und entspanne mich. In dieser halben Stunde denke ich auch an Gott, um in mein Leben eine größere Dimension zu bringen.

10. Heute bin ich ohne Angst, vor allem habe ich keine Angst davor, glücklich zu sei, das Schöne zu genießen, zu lieben und zu glauben, dass die Menschen mich auch lieben, die ich liebe.

(aus Dale Carnegie „Sorge dich nicht, lebe!“ S. 151 f.)
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Beitrag  Cherub Do Feb 04, 2010 3:29 pm

Warum beten? Warum nicht?

Wenn wir ängstlich und besorgt sind – warum es nicht mal mit Gott probieren?
Warum nicht, wie es Immanuel Kant einmal sagte, den Glauben an Gott annehmen, weil wir diesen Glauben brauchen? Warum uns nicht hier und jetzt „mit der unerschöpflichen, bewegenden Kraft verbinden, die das Universum dreht?“.
Selbst wenn Sie weder durch Veranlagung noch durch Erziehung ein religiöser Mensch sind, ja sogar, wenn Sie durch und durch Skeptiker sind – das Beten kann Ihnen viel helfen, mehr als Sie glauben, denn es bedeutet, dass wir handeln.
Was meine ich damit? Ich will es Ihnen erklären: Das Gebet befriedigt die folgenden drei sehr wesentlichen psychologischen Notwendigkeiten, die bei allen Menschen gleich sind, ob sie an Gott glauben oder nicht.

1. Im Gebet drücken wir mit Worten genau aus, was uns beschäftigt. Es ist fast unmöglich ein Problem zu bewältigen, solange es nebulös und nicht klar ist. In gewisser Weise ähnelt das Beten dem Aufschreiben der Probleme. Wenn wir um Hilfe bitten – auch wenn wir Gott darum bitten -, müssen wir unsere Bitte in Worte fassen.

2. Beim Beten haben wir das Gefühl, dass wir unser Problem mit jemandem teilen, dass wir nicht allein sind. Die wenigsten von uns sind so stark, dass sie die schlimmsten Schicksalsschläge, die erdrückendsten Sorgen alleine bewältigen können. Manchmal sind unsere Nöte auch so privater Natur, dass wir sie selbst mit unseren nächsten Angehörigen oder unseren engsten Freunden nicht besprechen wollen. Dann ist das Gebet die Lösung. Jeder Psychiater wird Ihnen sagen, dass es für einen verzweifelten und verkrampften Menschen, bei dem sich viel angestaut hat, eine heilsame Wirkung hat, jemand von seinen Sorgen zu erzählen. Wenn wir es niemand anderem sagen können – Gott können wir es immer sagen!

3. Durch das Beten tritt das positive Prinzip des Handelns in Kraft. Es ist der erste Schritt, etwas zu tun. Ich bezweifele, dass ein Mensch tagelang um die Erfüllung irgendeines Wunsches bitten kann, ohne etwas davon zu haben – mit anderen Worten, ohne dass er selbst etwas unternimmt, damit er Wirklichkeit wird. Dr. Alex Carrel sagte:“ Das Gebet ist die stärkste Form von Energie, die man erzeugen kann.“ Warum diese Energie also nicht benutzen? Nennen Sie es Gott, Allah oder Geist – warum sich über Begriffsbestimmungen streiten, solange die geheimnisvollen Kräfte der Natur für uns sorgen?


(aus Dale Carnegie „Sorge dich nicht, lebe!“ S. 237 f.)


Zuletzt von Cherub am Do Feb 04, 2010 4:01 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Cherub Do Feb 04, 2010 3:34 pm

Wenn du nicht die Kiefer sein kannst auf dem Hügel,
sei ein Busch im Tal -
aber sei der schönste Busch am Ufer des Bachs.
Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.

Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras
und stehe heiter am Wegesrand.
Wenn du kein Hecht sein kannst, sei einfach ein Barsch,
aber der munterste Barsch im See.

Nicht nur Kapitän, auch Mannschaft muss sein,
für alle von uns ist Platz.
Viel Arbeit ist zu tun und wenig,
doch die Pflichten, die wir haben, sind gleich.

Wenn du keine Straße sein kannst, sei nur ein Pfad.
Wenn du die Sonne nicht sein kannst, sei ein Stern.
Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.
Sei das Beste, was immer du bist.

(Douglas Malloch)


Sorry, das gehört in den Thread "Gebete und Gedichte". Ich werde es dort noch mal einstellen Embarassed


Zuletzt von Cherub am Do Feb 04, 2010 4:03 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag  Cherub Do Feb 04, 2010 3:36 pm

Was für ein Freund ist Jesus,
all unsere Sünden, unseren Kummer trägt alleine er.
Was für eine Gunst, alles im Gebet zu Gott zu tragen.
Oh, welchen Frieden wir verscherzen!
Oh, welchen Schmerz wir sinnlos leiden!
Weil wir nicht alles im Gebet zu Gott hintragen.

(aus einem alten Kirchenlied)


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Beitrag  Cherub Do Feb 04, 2010 3:37 pm

Wer sich selbst nicht zu ernst nimmt,
sondern über seine törichten Sorgen zu lachen versucht,
wird ihnen sehr bald den Garaus machen.


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Beitrag  Jenny So Feb 07, 2010 12:37 pm

Die Pinguin-Geschichte oder: Wie man sich in seinem Element fühlt

Diese Geschichte ist mir tatsächlich passiert. Ich war als Moderator auf einem Kreuzfahrtschiff engagiert. Da denkt jeder: „Mensch toll! Luxus!“ Das dachte ich auch. Bis ich auf dem Schiff war. Was das Publikum angeht, war ich auf dem falschen Dampfer. Die Gäste an Bord hatten sicher einen Sinn für Humor, ich hab ihn nur in den zwei Wochen nicht gefunden. Und noch schlimmer: Seekrankheit hat keinen Respekt vor der Approbation. Kurzum: ich war auf der Kreuzfahrt kreuzunglücklich.
Endlich! Nach drei Tagen auf See, fester Boden. „Das ist wahrer Luxus!“ Ich ging in einen norwegischen Zoo. Und dort sah ich einen Pinguin auf seinem Felsen stehen. Ich hatte Mitleid: „Musst du auch Smoking tragen? Wo ist eigentlich deine Taille? Und vor allem: hat Gott bei dir die Knie vergessen?” Mein Urteil stand fest: Fehlkonstruktion.
Dann sah ich noch einmal durch eine Glasscheibe in das Schwimmbecken der Pinguine. Und da sprang „mein“ Pinguin ins Wasser, schwamm dicht vor mein Gesicht. Wer je Pinguine unter Wasser gesehen hat, dem fällt nix mehr ein. Er war in seinem Element! Ein Pinguin ist zehnmal windschnittiger als ein Porsche! Mit einem Liter Sprit käme der umgerechnet über 2500 km weit! Sie sind hervorragende Schwimmer, Jäger, Wasser-Tänzer! Und ich dachte: „Fehlkonstruktion!“
Diese Begegnung hat mich zwei Dinge gelehrt. Erstens: wie schnell ich oft urteile, und wie ich damit komplett daneben liegen kann. Und zweitens: wie wichtig das Umfeld ist, ob das, was man gut kann, überhaupt zum Tragen kommt.
Wir alle haben unsere Stärken, haben unsere Schwächen. Viele strengen sich ewig an, Macken auszubügeln. Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Und wer nicht so ist, wie die anderen sei getrost: Andere gibt es schon genug!
Immer wieder werde ich gefragt, warum ich das Krankenhaus gegen die Bühne getauscht habe. Meine Stärke und meine Macke ist die Kreativität. Das heißt, nicht alles nach Plan zu machen, zu improvisieren, Dinge immer wieder unerwartet neu zusammen zu fügen. Das ist im Krankenhaus ungünstig. Und ich liebe es, frei zu formulieren, zu dichten, mit Sprache zu spielen. Das ist bei Arztbriefen und Rezepten auch ungünstig. Auf der Bühne nutze ich viel mehr von dem was ich bin, weiß, kann und zu geben habe. Ich habe mehr Spaß, und andere haben mit mir mehr Spaß. Live bin ich in meinem Element, in Flow!
Menschen ändern sich nur selten komplett und grundsätzlich. Wenn du als Pinguin geboren wurdest, machen auch sieben Jahre Psychotherapie aus dir keine Giraffe. Also nicht lange hadern: Bleib als Pinguin nicht in der Steppe. Mach kleine Schritte und finde dein Wasser. Und dann: Spring! Und Schwimm!
Und du wirst wissen, wie es ist, in Deinem Element zu sein.
(Eckart von Hirschhausen)
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Beitrag  Cherub So Feb 07, 2010 12:52 pm

Hey Jenny,

ein klasse Beitrag, ist eine wahre Bereicherung Exclamation Exclamation
Das hat Herr Hirschhausen wahrlich trefflich erkannt!!!!

Besonders gut gefällt mir dieser Teil:
Wir alle haben unsere Stärken, haben unsere Schwächen. Viele strengen sich ewig an, Macken auszubügeln. Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Und wer nicht so ist, wie die anderen sei getrost: Andere gibt es schon genug!

Danke, fürs Reinstellen.
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Beitrag  Jenny So Feb 07, 2010 1:09 pm

Cherub schrieb:Hey Jenny,

ein klasse Beitrag, ist eine wahre Bereicherung Exclamation Exclamation
Das hat Herr Hirschhausen wahrlich trefflich erkannt!!!!

Besonders gut gefällt mir dieser Teil:
Wir alle haben unsere Stärken, haben unsere Schwächen. Viele strengen sich ewig an, Macken auszubügeln. Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Und wer nicht so ist, wie die anderen sei getrost: Andere gibt es schon genug!

Danke, fürs Reinstellen.

ja das ist genau der Punkt, wir doktern immer nur an unseren Schwächen herum, anstatt die eigenen Stärken anzunehmen und zu fördern und unsere Einzigartigkeit zu akzeptieren.

Ich freu mich, daß es dir gefällt. I love you
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Beitrag  rike So Feb 07, 2010 1:50 pm

Wir alle haben unsere Stärken, haben unsere Schwächen. Viele strengen sich ewig an, Macken auszubügeln. Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Und wer nicht so ist, wie die anderen sei getrost: Andere gibt es schon genug!



cheers oh jaaaaa.... sehr treffend!!!!!!
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Beitrag  lizzie So Feb 07, 2010 1:54 pm

Positive Affirmation um glücklich leben zu können ausgehend von den 5 reiki regeln
Gerade heute bin ich froh und glücklich.
Gerade heute freue ich mich.
Gerade heute ist für mich gesorgt.
Gerade heute lebe ich bewusst im Jetzt.
Gerade heute nehme ich meine Segnungen dankbar an.
Gerade heute verdiene ich mein Brot ehrlich.
Gerade heute liebe ich meine Nächsten, wie mich selbst.
Gerade heute bin ich dankbar für alles und bin liebevoll zu allen Lebewesen.
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Beitrag  Angie So Feb 07, 2010 8:54 pm

Hej Lizzie, ich hab zwar nicht die geringste Ahnung von Reiki, aber es klingt sehr freundlich Smile
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Beitrag  lizzie So Feb 07, 2010 9:37 pm

ist auch freundlich, mir gefallen die regeln ,
reiki ist einfach nur sowas ähnliches wie liebe und gute gedanke durch hand auflegen zu verschenken .
und liebe verschenken ist immer schön.
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