gedichte & gebete zum nachdenken ,träumen und diskutieren

Ein junger Mann betrat im Traum einen Laden. Hinter der Theke stand ein Engel. Hastig fragte er ihn:

"Was verkaufen Sie, mein Herr?"

Der Engel antwortete freundlich: "Alles, was Sie wollen."

Der junge Mann begann aufzuzählen: "Dann hätte ich gerne das Ende aller Kriege der Welt, bessere Bedingungen für die Randgruppen der Gesellschaft, Beseitigung der Elendsviertel in Lateinamerika, Arbeit für die Arbeitslosen, mehr Gemeinschaft und Liebe in der Kirche, und ... "

Da fiel ihm der Engel ins Wort: "Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen nur den Samen."

(Quelle unbekannt)



Manchesmal verlangt es uns
so sehr ein Engel zu sein,
dass wir darüber vergessen,
gute Menschen zu sein.

(Franz von Assisi)

in einem großen Park in New York wurde ein Kind von einem großen Hund angefallen.
keiner der zuschauenden Menschen half auch der Besitzer des Hundes nicht ,
nur ein Einziger Mensch kam dem Kind zu Hilfe
er rang den Hund zu Boden und kümmerte sich um das verletzte Kind .
als die Polizei und der Rettungswagen endlich kamen
, klopfte der Polizist dem mutigen Mann anerkennend auf die Schulter
: da sieht man was Amerikaner für mutige Menschen sind
, darauf der Mann ich bin kein Amerikaner ,
na auch die Europäer sind gute Menschen die für andere einstehen
ich bin kein europäer erwiderte der Held
der Polizist stutze ,erst jetzt fiel im auf das der Mann dunklere Hautfarbe hatte
na ja auch in Afrika wird hilfsbereitschaft groß geschrieben
, versuchte es der Polizist jetzt ,
ich komme auch nicht aus afrika meine der Mann ganz leise , ich bin Araber
ach so , na ja gut gemacht
und schon war der Polizist verschwunden.
am nächsten Tag stand mit großen Buchstaben folgendes in det Zeitung
Araber tötete amerikanischen Hund , dabei wurde ein us amerikanisches Kind verletzt
die ploizei vermutet Verbindung zur terroristischen Vereinigung
vermutlich aus dem näheren Umfeld von bin laden

Du hast mich nicht lieb

Doch ich hatte dich lieb genug, um dir mit Fragen auf die Nerven zu gehen, wohin du gehst, mit wem und wann du wiederkommst.
Lieb genug, um darauf zu bestehen, daß du dir das Fahrrad von deinem eigenen Geld kaufst und nicht von unserem, obwohl wir es leichter erübrigen konnten.
Lieb genug, um zu schweigen. Du solltest selber merken, daß der von dir gewählte Freund eine Niete war.
Liebe genug, daß ich dir 2 Stunden zusah, wie du dein Zimmer aufräumtest, was ich in 15 Minuten geschafft hätte.
Lieb genug, um dich zu zwingen, den Riegel Schokolade, den du geklaut hattest, wieder ins Geschäft zurückzutragen und zu bekennen:" Den habe ich geklaut."
Lieb genug, um die Enttäuschung, den Zorn und die Tränen, die mir in die Augen stießen, nicht vor dir zu verheimlichen.
Ich hatte dich zu lieb, um dir Respektlosigkeiten und schlechtes Benehmen durchgehen zu lassen, und lieb genug, um zu zugeben, daß ich mich geirrt hatte und dich um Verzeihung zu bitten.
Lieb genug, um mich über alles das, was "alle anderen Mütter" taten oder sagten hinweggesetzt zu haben.
Lieb genug, um dich immer die Folgen deines Tuns spüren zu lassen, egal ob mit 6,10 oder 16.
Lieb genug, um zuzulassen, daß du fällst, stolperst und Schaden nimmst.
Und weil ich dich so lieb hatte, wußte ich , daß du mich anlügen würdest, über die Party, bei der dann doch keine Erwachsenen dabei waren, und verzieh dir, als ich feststellte, daß ich Recht hatte.
Ich hatte dich lieb genug, um dich von meinem Schoß zu schieben, deine Hand loszulassen und für deine Bitten taub zu bleiben ..... damit du alleine stehen kannst.
Lieb genug, um dich so zu nehmen, wie du bist und dich nicht umzumodeln, wie ich dich gern gehabt hätte.
Vor allem aber auch lieb genug, auch dann "nein" zu sagen, wenn du mich dafür gehasst hast.

Und das war das Allerschlimmste!!!!

Cherub schrieb:Du hast mich nicht lieb

Doch ich hatte dich lieb genug, um dir mit Fragen auf die Nerven zu gehen, wohin du gehst, mit wem und wann du wiederkommst.
Lieb genug, um darauf zu bestehen, daß du dir das Fahrrad von deinem eigenen Geld kaufst und nicht von unserem, obwohl wir es leichter erübrigen konnten.
Lieb genug, um zu schweigen. Du solltest selber merken, daß der von dir gewählte Freund eine Niete war.
Liebe genug, daß ich dir 2 Stunden zusah, wie du dein Zimmer aufräumtest, was ich in 15 Minuten geschafft hätte.
Lieb genug, um dich zu zwingen, den Riegel Schokolade, den du geklaut hattest, wieder ins Geschäft zurückzutragen und zu bekennen:" Den habe ich geklaut."
Lieb genug, um die Enttäuschung, den Zorn und die Tränen, die mir in die Augen stießen, nicht vor dir zu verheimlichen.
Ich hatte dich zu lieb, um dir Respektlosigkeiten und schlechtes Benehmen durchgehen zu lassen, und lieb genug, um zu zugeben, daß ich mich geirrt hatte und dich um Verzeihung zu bitten.
Lieb genug, um mich über alles das, was "alle anderen Mütter" taten oder sagten hinweggesetzt zu haben.
Lieb genug, um dich immer die Folgen deines Tuns spüren zu lassen, egal ob mit 6,10 oder 16.
Lieb genug, um zuzulassen, daß du fällst, stolperst und Schaden nimmst.
Und weil ich dich so lieb hatte, wußte ich , daß du mich anlügen würdest, über die Party, bei der dann doch keine Erwachsenen dabei waren, und verzieh dir, als ich feststellte, daß ich Recht hatte.
Ich hatte dich lieb genug, um dich von meinem Schoß zu schieben, deine Hand loszulassen und für deine Bitten taub zu bleiben ..... damit du alleine stehen kannst.
Lieb genug, um dich so zu nehmen, wie du bist und dich nicht umzumodeln, wie ich dich gern gehabt hätte.
Vor allem aber auch lieb genug, auch dann "nein" zu sagen, wenn du mich dafür gehasst hast.

Und das war das Allerschlimmste!!!!

Meine liebe Gaby, ich denke, es ist jetzt an der Zeit die Beiträge in diesem Thread mit einem "Dringendtaschentuchbenötigungsvermerk" zu versehen, sonst geht das schief.
(2 Smileys, ich hab ja auch 2 Kinder)

Angie schrieb:

Meine liebe Gaby, ich denke, es ist jetzt an der Zeit die Beiträge in diesem Thread mit einem "Dringendtaschentuchbenötigungsvermerk" zu versehen, sonst geht das schief.
(2 Smileys, ich hab ja auch 2 Kinder)

Liebe Angie,
ich nehme an, dein Mutterherz ist gerade arg gekniffen worden. Sorry.
Dennoch nehme ich deinen Kommentar doch gerne als Kompliment auf und danke dir dafür.

Ich habe diesen Beitrag im Jahr 1986 irgendwo aufgegriffen. Lange bevor ich selbst Mutter wurde. Schon damals hat er mich tief berührt.
Zum Treffen im Mai, bringe ich einen riesige Ladung Taschentücher mit, dann kannst du dein Depot wieder auffüllen.
Angie, deine Art, wie du dich berühren läßt geht mir jedes Mal sehr zu Herzen
Fühl dich umarmt von mir und gehalten in allen Momenten des Tages....

Ich suche durch Mühen meine Gedanken von dir zu lenken,
aber sie gehen zu dir ohne Wanken, ich muss dein gedenken!
Wie nach der Sonne verlangen die Reben,
verlangt's mich nach dir.
Meine Sonne.
Mein Leben.

Michael, this one is especially for you I keep you in deep my heart every single moment for today, tomorrow, all time and eternity, beyond the moon and the stars!!!!

Geh doch! oder "Die Eindeutigkeit der Kommunikation"

"Geh doch" habe ich dir zugeschrien, und dabei wünsche ich mir nichts mehr, als daß du bleibst.
"Ich habe dich nicht mehr lieb" sagte ich dir , und dabei bedeutest du mir alles.
"Es macht mir nichts aus" habe ich behauptet, doch ich werde daran kaputtgehen.
"Ich komme schon durch" meinte ich, aber ich sah keinen Weg.

"Geh doch" und du bist gegangen, weil Du nicht verstanden hast, daß ich das alles nur aus Liebe gesagt habe.