gedichte & gebete zum nachdenken ,träumen und diskutieren

Denke immer daran, ein weiser Mensch geht mit gesenktem Kopf.
Fast unsichtbar. Bescheiden wie Staub.

(aus Kung-Fu)

Wenn deine Worte nicht besser sind als Schweigen, dann solltest du besser schweigen.

(aus Kung-Fu)

Cherub schrieb:

rike schrieb:
PS.. Sag mal gaby... warum hast du deinen Namen geändert?

Tja, wie soll ich sagen, ohne daß es komisch klingt? Ich liebe die Klarheit. Ok, es war eine Eingebung/Aufforderung von "somewhere/someone else".
Nachdem ich nun tage- und nächtelang von diesem Thema verfolgt wurde, war es Zeit zu kapitulieren und die Umstellung anzugehen.....

Dagegen kann man nicht an... aber Namen sind ja auch Schall und rauch... hautpsache da steckt weiter Gaby drin

rike schrieb:

Cherub schrieb:

rike schrieb:
PS.. Sag mal gaby... warum hast du deinen Namen geändert?

Tja, wie soll ich sagen, ohne daß es komisch klingt? Ich liebe die Klarheit. Ok, es war eine Eingebung/Aufforderung von "somewhere/someone else".
Nachdem ich nun tage- und nächtelang von diesem Thema verfolgt wurde, war es Zeit zu kapitulieren und die Umstellung anzugehen.....

Dagegen kann man nicht an... aber Namen sind ja auch Schall und rauch... hautpsache da steckt weiter Gaby drin

Hey Rike-Alex,

hm, dagegen kann man nicht an ... wenn du es könntest, würdest du es dann wollen?

Wow, dein
hautpsache da steckt weiter Gaby drin [/quote]
das ist super, deine Worte erwärmen mein Herz. Ich daaaaaaaaaaaaaaanke dir dafür. Keine Sorge, du/ihr müßt/dürft mich hier schon noch eine Weile ertragen

Ich gedenke nicht, euch hier alleine zu lassen....

Na, das hoffen wir doch - Du kleiner Bibliotheken-Bücherwurm, Du

Wenn du etwas begriffen hast, dann glaubst du es; der wahrhaft Glaubende aber sieht mit seinen geistigen Augen, was ein oberflächlicher Beobachter mit den Augen des Kopfes nicht sehen kann.
Er begreift Dinge mit dem Denken seines Herzens, die jemand, der die Sache nur von außen mit anspruchsvollen und erlernten Gedankengängen prüft, nicht verstehen kann.

(Khalil Gibran Ideen, 11)

rosi schrieb:Na, das hoffen wir doch - Du kleiner Bibliotheken-Bücherwurm, Du

Hey Rosi,

bist ja auch noch da, wie schön!!!!!!!!!!!!
Ich mache aber gleich mal Schluss für heute. Ich muss ja morgen wieder arbeiten und ich bin so ein Typ, der echt geregelten Schlaf braucht. Also den lieben Nachteulen wünsche ich noch viel Spaß... und ansonsten, dann halt bis morgen oder so.

Alles Liebe und den Frieden der Nacht wünsche ich euch

Dann schlaf mal schön - muss ich jetzt auch. Bis morgen!

In der Stille findet der Mensch sich selbst.
In der Gemeinschaft kann er über sich hinauswachsen.
(Cécile Hammel-Brun)

Wir sollten nicht nach dem Sinn des Lebens suchen,
wir sollten ihm einen geben,
denn unser Leben hat nur den Sinn,
den wir ihm selbst Tag für Tag geben.
(Gila van Delden)

Wie dein Glaube, so sind deine Kräfte.

(Bo Yin Ra)

Die Stärke, die das Herz vor Verletzungen bewahrt,
hindert es auch daran,
seine wahre Größe zu entwickeln.

(Khalil Gibran)

Es ist das Herz, dasgibt.
Hände geben nur her.

(aus Zaire)[b]

Güte ist, wenn man das
leise tut, was die anderen
laut sagen.

(Friedl Beutelrock)

Mittelmäßige Geister
verurteilen gewöhnlich
alles, was über ihren
Horizont geht.

(Francois Duc de La Rochefoucauld)
Wie macht man eigentlich diesen Kringel unter das c von Francois?[/i]

Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind.

Unsere tiefste Angst ist,
dass wir grenzenlose Macht in uns haben.

Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit,
vor dem wir uns am meisten fürchten.

Wer bin ich schon, fragen wir uns,
dass ich schön, talentiert und fabelhaft sein soll ?

Aber ich frage Dich, wer bist Du, es nicht zu sein ?
Du bist ein Kind Gottes.

Dich kleiner zu machen, dient unserer Welt nicht.
Es ist nichts Erleuchtendes dabei,
sich zurückzuziehen und zu schrumpfen,
damit andere Leute nicht unsicher werden,
wenn sie in Deiner Nähe sind.

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu offenbaren.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem von uns.

Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,
geben wir unterbewusst unseren Mitmenschen
die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Nelson Mandela

ist ein gescheiter mann
danke dir

Gott ruft uns in unserem tiefsten Sein,so tief,
dass wir denken könnten,
er wäre außerhalb unserer Seele.
Er wohnt aber tiefer als unser Gewissen und unsere Träume.

(Ernesto Cardenal)

Keine Sekunde, o Gott,
gibst es in meinem Leben,
in der du mir nicht näher gewesen wärest,
als ich mir selber bin.

Denn oft bin ich in der Fremde,
bin fern von dir und mir.
Lass mich heimkehren in den Punkt,
an dem alles zusammenfällt.
Lass mich wohnen bei dir,
der du wohnst in mir.

(unbekannt)

Spirituelles Leben bedeutet Emanzipation des Bewußtseins.
Es lässt uns in allen Dingen den unmittelbaren Widerhall der Seele wahrnehmen.
Bevor wir dieses Leben erlangen, erblicken wir wegen der Distanz, die uns umgibt und die wir nicht überbrücken können, die Menschen durch einen Schleier des Eigennutzes und des Vorurteils.
Wenn dieser Schleier fällt, sehen wir nicht nur die vergänglichen Formen dieser Welt,
sondern kommen ihrem ewigen Wesen nahe.
(Tagore)

"Ich will mein Licht anzünden", sagte der Stern, " und niemals danach fragen, ob es dabei hilft, die Dunkelheit zu vertreiben."

(Tagore)

Es ist ein großer Augenblick in unserem Leben, wenn wir die Möglichkeit bekommen, Gott unsere Gastfreundschaft anbieten zu können.
Wir leben in Gottes Welt, haben ihn aber vergessen.
Blindes, einseitiges Nehmen kann niemals zur Wahrheit führen. Es gleicht einer Wüste, die Regen empfängt, aber nie Früchte hervorbringt. Diese Art des Empfangens ist ohne Sinn. Gottes Welt wurde uns geschenkt, aber erst, wenn wir unsere Welt Gott darbieten, erfüllt diese Gabe ihren Sinn.
(Tagore)

Unser Wille erreicht seine Vervollkommnung, wenn er mit der Liebe eins ist, denn nur Liebe ist wahre Freiheit. Diese Freiheit besteht nicht im Negieren von Bindungen. Sie geht vielmehr bereitwillig Bindungen ein, denn Bindungen fesseln nicht, sie sind der Maßstab wahrer Freiheit. Die Beseitigung von Bindungen geschieht durch die Verweigerung des Dienens, Freiheit jedoch besteht im Dienen selbst.
Wie ein Dichter aus einem bengalischen Dorf sagte: "Der Zweck der Liebe ist weder Freude noch Schmerz, sondern Liebe allein. Liebe verleiht Freiheit, indem sie bindet, denn Liebe ist, was vereint."

(Tagore)