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Thomas Mesereau über Michael

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Beitrag  rike Di Aug 24, 2010 6:27 pm

Thomas Mesereau gedenkt Michael auf seiner Homepage : http://mesereauyu.com/tribute/phpslideshow.php?directory=.&currentPic=11

Viele Mitglieder aus dem Forever Forum haben sich für die Gedenkseite und die Worte die Mesereau für Michael immer wieder findet vor einiger Zeit einen Brief an ihn geschrieben und sie haben Antwort erhalten ... hier sind der Brief und ein Foto von seiner Antwort ( auch mit dt. Übersetzung dabei)

Hier der Brief:

Sehr geehrter Herr Mesereau,

lange Zeit dachten wir, dass die Gerechtigkeit für Michael Jackson in weite Ferne gerückt ist, denn immer noch wird der Freispruch in allen Anklagepunkten, in der Presse als Freispruch zweiter Klasse deklariert. Seit langer Zeit kämpfen wir für die Widerherstellung des Ansehens von Michael Jackson und waren sehr dankbar, Ihre Tribute Seite im Internet zu entdecken. Ihre Aussage: „The man`s innocent. He always was.“ Beschreibt auf unvergleichlich präzise Weise, was die ganze Welt wissen sollte, nämlich das Michael unschuldig war und Sie haben mit Ihren Worten, ihn in dieses verdiente Licht gerückt. Seit Jahren verfolgen wir Fans, die beschämende und furchtbare Verleumdungskampagne dieses wertvollen Menschen und wir waren immer sicher, dass ein so warmherziger, herzensguter Mensch unschuldig ist und es schmerzte uns, ihn wieder einmal als Opfer sehen zu müssen. Ihre Leistungen waren mit hohem persönlichen Einsatz verbunden und haben Ihnen bestimmt oft wenig „Ehre“ gegenüber den Medien eingebracht, um so dankbarer sind wir Fans Ihnen und werden es immer sein. Es ist äußerst traurig, dass Michael Jacksons sowohl mentale als auch finanzielle Großzügigkeit stets missverstanden wurde und es ist tröstlich für uns zu wissen, dass Michael auch nach dem Tod in Ihnen einen wirklichen Freund gefunden hat.

Für Ihren unermüdlichen Einsatz, die Verteidigung Michaels, Ihre immerwährende Richtigstellung der menschlichen Werte von Michael Jackson für Ihre ganzen Bemühungen um der Welt den Menschen nahe zu bringen danken wir Ihnen von ganzen Herzen. Unser Glauben an Ihre Kompetenz hat uns nicht getäuscht und wir waren sehr beruhigt, dass Michael einen Menschen wie Sie an seiner Seite gehabt hat, während wir leider nur aus der Ferne unterstützen konnten.

Die Welt braucht Menschen wie Sie!

Vielen Dank und die besten Grüße,


Hier die Antwort :
Thomas Mesereau über Michael  40935421215906308245985


http://www.mjjackson-forever.com/index.php?page=Thread&threadID=1133&pageNo=1




DANKE T. Mesereau!!!!!!



--------------------------



Ein paar Zitate von Mesereau über Michael: (aus einem Interview mit Deborah Kunesh)

Michael Jackson war einer der nettesten und freundlichsten Personen die ich je getroffen habe. Er wollte wirklich mehr tun als nur ein Musikalisches Genie zu sein. Er wollte die Welt verändern und durch Liebe heilen. Mit Güte und mit Kunst und mit Musik und ich glaube, daß die Welt ein besserer Platz ist, weil er mit uns hier war.

Er war sehr sanft, sehr liebenswürdig. da war...ich teile es ein in den universellen und den individuellen Michael. Der universelle Michael wollte die ganze Welt ändern, er wollte, dass sich alles um die Kinder drehte, und er fühlte, dass wenn die Kinder geliebt und geachtet würden sich die Gewalt in der Welt reduzieren würde, dass die Niedertracht, die Armut und all die wichtigen Probleme der Welt sich dann grundsätzlich ändern würden. Er fühlte, dass der Weg dahin der war, sich um die Kinder der Welt zu kümmern. Das ist der universelle Michael, der dachte, er könne die Welt mit Musik und Liebe heilen und mit humanitären Botschaften. Er war einer der größten Menschenfreunde in der Geschichte, er steht sogar im Guinnes Rekordebuch als der größte Spender für Kinder-Angelegenheiten, aber die Presse fokussiert das nicht.

Da war auch noch das Individuum Michael, mit dem hatte ich zu tun, der Mensch, der es liebte, ein Kind lachen zu sehen.

Er baute Neverland um Kinder glücklich zu machen. Er war einer der reichsten Menschen der Welt, er hätte all sein Geld für sich verschwenden können. Aber er hatte stattdessen einen Zoo, einen Amusement Park, ein Theater und Figuren die den Kindern der Welt gewidmet waren. Wenn sie die Kunst in seinem Haus betrachten dreht sich vieles um Kinder, man sieht sie glücklich und so respektiert wie sie sind. Ihre Rasse, Religion oder welche Traditionen sie haben. Er war jemand, der es liebte Kinder lachen zu sehen. Er liebte es, wenn die Kinder aus der City die in Armut und Gewalt aufwuchsen, nach Neverland kamen und Giraffen betrachteten und lachten, Elefanten ansahen....und lachten . Sie bekamen umsonst Eis und konnten einfach glücklich sein.
Aber unglücklicherweise zieht es auch die “Haie” an wenn du so wohlhabend bist und so ein Genie besonders wenn du das noch mit einer gewissen Naivität verbindest, mit einer Person die nicht die ganze Zeit mit Geld -und Rechtsangelegenheiten beschäftigt sein will. Er wollte kreativ und Menschlich sein, das macht dich zu einem Ziel von unseriösen Anschuldigungen und Forderungen.


"He said the words, 'Thank You, Thank You, Thank You.' His first reaction was gratitude. Gratitude to God, gratitude to his defense team, gratitude to his family and friends."
Thomas Mesereau on Larry King Live speaking of Michael Jackson's reaction after all of the "Not Guilty" verdicts were read.


Zuletzt von rike am Di Aug 24, 2010 6:28 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag  rike Di Aug 24, 2010 6:27 pm

Artikel von Thomas Mesereau im LA Daily Jourmnal, 1.7.2009

Der Prozess von Michael Jackson war einzigartig. Er wurde von den Medien mehr beobachtet, als der O.J.Simpson und Scott Peterson Fall zusammen. Als man die Urteilssprüche mitteilte, saßen die Menschen in allen Ländern gebannt vor ihren Radios, Computern und Fernsehern. Der King of Pop war populärer wie irgendjemand sonst, inclusive Elvis.

Jay Leno, Chris Tucker, Macaulay Culkin, George Lopez und weniger bekannte Berühmtheiten hatten ausgesagt. Larry King tat das ohne Beisein der Jury. Der Prozess dauerte 5 Monate, es erschienen mehr als 140 Zeugen. 24h nonstop Berichtersattung, inclusive von Schauspielern nachgestellter Gerichtsszenen, zeigten die Popularität dieses Prozesses.

Als mehr als 70 Polizeibeamte Santa Barbaras im November 2003 die Neverlandranch durchsuchten, war ich gerade unterwegs von Nord Kalifornien nach LA. Ich beendete einen Urlaub und wollte mich auf den Fall von Robert Blake vorbereiten, der für Februar 2004 geplant war. Mein Telefon klingelte ununterbrochen, mit Anfragen, dass ich nach Las Vegas fahren sollte, um Michael Jackson zu verteidigen. Ich wollte nicht, weil ich dachte, ich könne nicht diese beiden Fälle gleichzeitig bearbeiten.

Nach dem die Jury in dem Blake-Fall ausgewählt wurde, hatten ich und mein Klient eine schwere Meinungsverschiedenheit, die auch von Richter Darlene Schemp nicht aus der Welt geschaffen werden konnte. Dankenswerter weise akzeptierte sie meinen Rückzug aus dem Fall.
Innerhalb kürzester Zeit rief mich Michaels Bruder Randy erneut an, um zu sehen, ob ich seinen Bruder verteidigen wolle. Ich flog nach Florida und traf Jackson zum ersten mal.

Bei meiner Ankunft wurde mir von Michael und Randy mitgeteilt, dass sie mit Johnnie Cochran im Krankenhaus gesprochen hatten. Laut Johnnies Aussage, war ich derjenige, der gewinnen konnte. Ich kannte Johnnie, aber es war kein sehr naher Freund. Ich war wirklich überrascht, dass er so überschwänglich von mir berichtete.

Drei Wochen später wurde mir gesagt, dass Michael mich und meine Geschäftspartnerin Susan Yu , für seine Verteidigung wollte.

Als ich Michael zum ersten mal traf, sagte er fast nichts. Er saß etwas abseits und beobachtete wie die anderen Fragen stellten. Ich wußte nicht, ob er absichtlich geheimnissvoll sein wollte oder ob er die Dinge einfach nach seiner eigenen Art verfolgen wollte. Zu dieser Zeit hatte ich nur wenig Informationen, aus welchen ich schliessen konnte, ob er möglicherweise für die vermeintlichen Vorwürfe schuldig war.

Meine Beauftragung hatte ein enormes Medien Interesse zur Folge. Ein Anti-Jackson Reporter erschien sofort in der "The Today Show" um mitzuteilen, ich habe eine Afro-Amerikanische Freundin und sei Mitglied einer "schwarzen" Kirche. Die Anwälte, die ich ersetzte gingen nicht glanzvoll. Einer davon erschien bei "Good Morning Amerika" um zu sagen, er sei freiwillig gegangen, weil Michael von sehr unangenehmen Menschen umgeben sei. Verschiedene Boulevard Shows, wie die von Geraldo Rivera und Bill O'Reilly, kritisierten mein Erscheinen. Ich dachte, sie sind wohl "in der Tasche" von den vorherigen Rechtsanwälten. Das war also meine Taufe.

Anfänglich war Michael sehr unnahbar. Ich durchforschte jedes Buchgeschäft und jede Website nach Büchern und Artikeln über sein Leben und seinen Charakter. Ich las sie alle, manchmal auch 2 mal. Meine Treffen mit ihm bestätigten meine Zweifel an den Vorwürfen.
Er war eine sanfte, liebenswürdige Seele. Feinfühlig, intuitiv und kreativ, es schien undenkbar, das er das Monster sein konnte, als welches seine Feinde ihn hinstellten.

Es wurde viel über die Vorwürfe der Kindesbelästigung geredet. Und nur wenig über die anderen Vorwürfe. Die Anklage vermutete, dass Jackson der Verschwörung, der Freiheitsberaubung einer Familie, der Kindesentführung und der räuberischen Erpressung schuldig sei. Ich kann ihnen versichern, dass Michael noch nicht mal im Stande war, sich solch ein Verhalten auch nur vorzustellen. Aber je mehr ich mit ihm über die Kindesmissbrauchs Vorwürfe redete, desto mehr war ich davon überzeugt, dass sie Teil einer von Scharlatanen groß angelegten Möglichkeit Geld zu machen, waren.

Während meines ersten Gerichtstermins in Santa Monica erschien die gesamte Jackson-Familie in weiß gekleidet. Sie standen zusammen und zeigten mit ihrer Einheit mit Macht die Unschulds Botschaft. Ich gab den Medien mein erstes Statement ab, hinsichtlich seiner Unschuld, und zollte dem Gericht und der Gemeinde meinen Respekt. Mein Statement war so formuliert, dass klar war, dass dieses nicht ein Fall der Sorte: "Anwälte oder andere werden berühmt" werden würde.

Meine Worte waren so gewählt, dass sie die von den vorherigen Anwälten geschaffene "Atmosphäre des weniger wichtigen", gründlich ändern sollten. Ich wollte keine Karnevals Atmosphäre im Umfeld von Jacksons Verteidigung. Meiner Meinung nach hatten sie oft genug gezeigt wie erfreut sie waren, inmitten dieses Zirkus' zu sein. Ihre öffentlichen Statements klangen für mich selbst verherrlichend und amateurhaft. Michael und Randy Jackson waren ihnen gegenüber sehr misstrauisch. Meine "Anti-Anwalts-Kommentare" erzeugten natürlich Kontroversen. Aber ein neuer "Firmentod" wurde eingeläutet und meine irische Großmutter lächelte mir aus dem Himmel zu.

Die Ankläger hatten große Vorteile. Zwei große Jurys in LA und Santa Barbara hatten gegen Jackson in den frühen '90ern ermittelt. Es wurde niemand angeklagt. Eine dritte Jury beschuldigte ihn 2004.

In der Zwischenzeit war Staatsanwalt Tom Sneddon in mindestens 2 Ländern (Australien und Kanada) herumgereist um nach Opfern zu suchen. Das Santa Barbara Polizeibüro hatte sogar eine Website wo Informationen zu Michael gesucht wurden.

Der Richter des Verfahrens wollte keine Zeit verschwenden. Das Politikum, was die Verteidigung umgab, war schrecklich. Zahllose, höchstens mittelmäßige Anwälte versuchten pausenlos Michael dazu zubringen, mich zu untergraben. Die Medien rochen enorme Raten und Einnahmen im Fall einer Verurteilung. Sie waren wie ein Heuschreckenschwarm, sich andauernd auf jede entdeckte oder selbst geschaffene Schwachstelle stürzend. Es gab viele Bemühungen, mich zu diskreditieren. Frühere Freundinnen riefen mich an um zu sagen, man hätte sie nach anstößigen Informationen über mich gefragt. Ich erhielt Anrufe von "angeblichen" Journalisten, die mir große Vorteile versprachen für Insider Informationen.
Die Klatschpresse war auf ihrem Höhepunkt.

Der Prozess war wie Karneval. Aus Mücken wurden Elefanten. Z.B. hatte Jackson sich eines Morgens den Rücken verletzt und ging ins Krankenhaus. Ich informierte Richter Melville sofort darüber. Seine Botschaft war klar: Wenn Michael nicht unverzüglich erschien, würde seine Kaution hinfällig. Ich sagte ihm, er solle sofort kommen, egal was er anhatte. Seine Pyjama Hosen wurden zum Medienfest. Aber sie hatten keine Ohren für das Verfahren oder das Urteil. Der Vorsitzende der Juroren sagte mir später, die Jury habe nicht einmal bemerkt, dass Jackson Pyjamahosen trug. Dieser Fall zeichnete sich aus durch Schock, Krisen und Konfusion.


Bei vielen Gelegenheiten wurde ich nach Neverland berufen, um Ersuchen, Dispute und Krisen zu händeln. Michael schien immer von einen neuen "Guru" Ratgeber oder Anwalt umgeben, der ihm praktisch einen Freispruch garantierte. Es war wirklich ein "Pool von Narren".
Aber die Bemühungen diese Krisen zu regeln waren eigentlich vertane Zeit.

Das Verfahren wurde bestimmt von strittiger Gesetzgebung. Z.B. erlaubte der Verfahrens Richter folgendes: Der Strafverfolgung war erlaubt, ihren Fall mit der verleumderischen britischen Dokumentation zu beginnen, die Michael unterstellte pädo**l zu sein . Die Anklage behauptete, dies sei ein Beweis.

Während der Anklage Widerlegung erlaubte das Gericht den Klägern ein Polizei -Interview des angeblichen Opfers zu zeigen. Natürlich ging das "in die Hose" Die Lehre daraus, dieses zuzulassen war, dass ich das Verhalten des angeblichen Opfers in Frage stellte, und dieses Band nun genau dieses bezeugte.

Als eine Maßnahme zur Fairness, erlaubte Melville der Verteidigung die "Outtakes" des Interviews der britischen Doku zu zeigen. In diesen Interviews bestreitet Jackson, Kinder zu belästigen.

Fünf Anwälte sagten aus. 3 für die Anklage, 2 für die Verteidigung. Ich habe immer geglaubt, dass Anwälte als Zeugen am leichtesten zu diskreditieren sind. Gib ihnen irgendeinen Grund, ihnen zu schmeicheln, und die Saat der Arroganz ist gesät.

Wir hatten in diesem Verfahren mehr gute Tage, als man erwarten würde. Aber die Öffentlichkeit sah nie, wie viele Zeugen der Anklage im Kreuzverhör "verbrannt" wurden. Der Richter verhängte eine Maulsperre, die ich unterstützte. Während dieses einem mehr Flexibilität im Gerichtssaal erlaubt, wird das Verfahren gleichzeitig auch mehr verzerrt durch selbst ernannte Experten.

Ich war oft im Zwiespalt, wenn ich den Fernseher anschaltete und sah, was dort berichtet wurde. Oft ist es so, das frühere Kläger in New York leidenschaftlich darüber berichten, wie ein Zeuge sich verhielt. Aber ihre Theatralik entbehrt jeder Substanz oder Wirklichkeit. Ich dachte die ganze Zeit, dass wir gewinnen. Aber die Medien berichteten genau das Gegenteil. Und natürlich gab es genügend eifersüchtige, seichte "Rechts Experten" die immerzu mein Auftreten kritisierten. (...)

Von Anfang an tat ich alles, um die Rassenfrage aus dem Fall raus zu lassen. Ich zog sofort die Nation of Islam von Jacksons Person ab, und wies seinen Vater an, nicht in den Medien zu Rassenfragen Stellung zu nehmen. Es wurde klar, dass Michael ein Mensch war, der alle Rassen vereinte. Unglücklicherweise gab es jedoch einige "Mittelmäßige" in seinem Umfeld, die durch den Rassenkonflikt profitieren wollten.. Das war ein konstanter Unruheherd.

Meine Reaktion auf diesen "Hexenkessel" war ein stoisches und einsiedlerisches Leben. Unser Team wohnte in einer Wohnung weit weg von den Hotels, Bars und Restaurants der Medienleute. Ich ging meistens um 19.30 ins Bett und der Tag begann um 3 Uhr morgens. Unsere Angestellten arbeiteten die ganze Nacht um Zeugen, Bücher und alles andere auf den aktuellen Stand zu bringen. Sie hatten einen Schlüssel zu meinem Apartment, und die Tür ging fast stündlich auf damit neue Ordner mit Fakten auf meiner Treppe abgelegt werden konnten. So lebten wir für 6 Monate.


In Folge seines "Heimgangs" kommen mir verschiedene Nachtanrufe in Erinnerung, die ich von Michael erhielt.
Wie ein Kind, mit kindlichem Herzen und ängstlich erschrocken bat mich Michael den korrupten Feinden nicht zu erlauben, mein Auftreten vor Gericht zu untergraben. Er war sehr skeptisch darüber, dass irgend ein Anwalt aufrichtig, ehrenhaft und professionel handeln könnte. Ich versicherte ihm wiederholt, dass ich mehr mit dem Rechtswesen als mit Hollywood zu tun habe. Der bekannteste Prominente der Welt war es nicht gewohnt, aufrichtig und anständig vertreten zu werden.

Die 14 Freisprüche entsprechen einer kompletten rechtlichen Rehabilitation. Trotzdem schreibe ich dieses mit schwerem Herzen. Michael war einer der freundlichsten, nettesten Menschen, die ich je traf. Sein sehnsüchtiges Begehren, die Welt mit Liebe, Musik und Kunst zu heilen kollidierte auf schreckliche Weise mit den primitiven Dingen, denen er ausgesetzt war. Wegen ihm ist diese Welt ein viel besserer Ort.

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Beitrag  danceoflife Di Aug 24, 2010 6:59 pm

..danke..danke..danke..Rike-Alex...ich glaube ..das kannte ich schon..aber gerade heute..einen Tag nach dem erneuten Verschieben der Anhörung..bewegt es mich wieder besonders... Sad ...dieser Mann hat das Herz am rechten Fleck..ist klug..und lässt sich von nix und niemandem beeinflussen...in seiner einmal gefassten Meinung..ich danke Gott dafür..das Michael ihn damals als Verteidiger hatte..die Welt um ihn rum war gegen ihn...nur seine Familie..die Fans und Tom Mesereau waren noch an seiner Seite....
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Beitrag  Dagi Di Aug 24, 2010 7:07 pm

danceoflife schrieb:..danke..danke..danke..Rike-Alex...ich glaube ..das kannte ich schon..aber gerade heute..einen Tag nach dem erneuten Verschieben der Anhörung..bewegt es mich wieder besonders... Sad ...dieser Mann hat das Herz am rechten Fleck..ist klug..und lässt sich von nix und niemandem beeinflussen...in seiner einmal gefassten Meinung..ich danke Gott dafür..das Michael ihn damals als Verteidiger hatte..die Welt um ihn rum war gegen ihn...nur seine Familie..die Fans und Tom Mesereau waren noch an seiner Seite....
Thomas Mesereau gilt mein Respekt und meine Hochachtung ..für immer cheers

..... ganz meine Meinung, hätte ich nicht besser schreiben können danceoflife I love you .... finde TM auch einen sehr liebevollen, charakterfesten und intelligenten Menschen
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Beitrag  rike Di Aug 24, 2010 7:09 pm

bitte.. gern geschehen I love you

Ich bin sicher das Michael ohne T. Mesereau diese Zeit nicht so überstanden hätte - er war ihm sicher eine große Stütze!!
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Beitrag  L.O.V.E. Mi Aug 25, 2010 6:56 am

..danke..danke..danke..Rike-Alex...ich glaube ..das kannte ich schon..aber gerade heute..einen Tag nach dem erneuten Verschieben der Anhörung..bewegt es mich wieder besonders... ...dieser Mann hat das Herz am rechten Fleck..ist klug..und lässt sich von nix und niemandem beeinflussen...in seiner einmal gefassten Meinung..ich danke Gott dafür..das Michael ihn damals als Verteidiger hatte..die Welt um ihn rum war gegen ihn...nur seine Familie..die Fans und Tom Mesereau waren noch an seiner Seite....
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Ich bin zu 100 % deiner Meinung Sandra !
Du findest immer die passenden Worte !
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Beitrag  lea Mo Nov 29, 2010 8:48 pm

ich wußte leider nicht wo ich diese Links hinstellen sollte, möchte aber keinen neuen Thread mehr eröffnen, sind schon so viele, da verliert man leicht den Überblick und überliest so manches, was vlt. doch interessant wäre
study

ich habe noch zwei Links gefunden, die von einer wunderbaren Freundschaft mich Michael berichten
da wäre einmal dieser hier:

http://articlesadv.com/music/my-friend-michael-jackson-aRtI0Ny5.html

und diesen finde ich auch gut und da gibt es eine Menge zu lesen; da mein English sehr bescheiden ist confused , lese ich alles auf deutsch und wer möchte kann es sich auch übersetzen Smile

http://www.thegrio.com/black-history/popular-culture/remembering-my-friend-michael-jackson.php

ich hoffe es ist nicht langweilig aber ich gehe davon aus, dass über Michael zu lesen nie langweilig wird Mad

have a nice time santa
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Beitrag  ruth Mo Dez 06, 2010 12:24 pm

lea schrieb:
ich hoffe es ist nicht langweilig aber ich gehe davon aus, dass über Michael zu lesen nie langweilig wird Mad

Sehr recht hast Du Very Happy , danke schön I love you !!

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Beitrag  Rena Di Mai 03, 2011 9:40 pm

Interview with Tom Mesereau

By Valmai Owens Sun, May 01, 2011

Tom Meserau was not sure he wanted to be a lawyer; in fact, his first career choice was journalism. But after taking his father’s advice, Tom graduated from Harvard University (cum laude) with a major in International Relations; he received a Master of Science from The London School of Economics and graduated from The University of California’s Hastings College of Law.

He first gained national attention in the Robert Blake murder case preliminary hearing which was widely televised, and became internationally known for acquitting Michael Jackson in a case seen by many as unwinnable. In one year alone, Tom Meserau obtained 7 acquittals and 2 hung juries. Now he is deemed as one of the best trial lawyers in the country and the recipient of many public service awards and honors. But there is another side to Tom that he sees as perhaps his greatest accomplishment in a career both long and distinguished, and that is his humanitarian and charitable work.

Apart from his pro-bono work, Tom operates a free legal clinic in south central Los Angeles, called “The Mesereau Free Legal Clinic” and donates his time to such inner city organizations as the N-Action Family Network, Save Our Sons, Women of Watts, and Families to Amend California Three Strikes.

In this exclusive, heart-to-heart interview, Tom gives us his insight not only into the upcoming trial of Conrad Murray, his “lawyer” persona and Michael Jackson, but also into the man he is inside; a man dedicated to justice, the community and educating the young against gang violence, and to giving people a sense of worth and value in lives that might seem to them hopeless and pointless.



Transcribed by Valmai Owens



Valmai: Tom, you were educated at Harvard University (cum laude), The London School of Economics and The University of California’s Hastings College of Law. Was it always in your heart to become a lawyer?

Tom: No, actually. My father was a graduate of The United States Military Academy at West Point in New York, and he took a law course while he was in college. He always said to me, "Consider law school, particularly if you’re not sure what you want to do; it’s a great background for many things." I always had it in the back of my mind, but I never was sure that I wanted to be a lawyer; in fact, I thought seriously of being a journalist.

My major in college was government; I concentrated in International Relations. After college I tended bar in Denmark for the summer, and then I was a speech writer for a United States Congressman from New York. Then I went to The London School of Economics and received a Master of Science in International Relations. So I applied to law school; I still thought about being a journalist, but ultimately I decided to be a lawyer.

Valmai: Well, we’re awfully glad you did.

Tom: Well, thank you.

Valmai: Now you specialize in both criminal and civil trials and are widely recognized as one of the best trial lawyers in the country. You have also received many public service awards and honors. What do you consider as being the greatest achievement of your career to date?

Tom: Well first of all, you have to understand that every life is valuable; I don’t value one life as more important than another life. So whether the case is high-profile or low-profile, a life is a life. When I save a life, it’s just as important to me whether the person is rich or poor or known or unknown, valued or not.

But I would say, to answer your question, my greatest accomplishment has been my ability to blend the practice of law with charitable work. I do a lot of pro-bono work. I founded my own free legal clinic in South Central Los Angeles, called The Mesereau Free Legal Clinic, where judges, lawyers, law students, college students and activists donate their time at least two Saturdays a month, to assist the poor who have legal problems. I’m talking about every kind of legal problem, both civil and criminal. It could be landlord/tenant, it could be healthcare, it could be Social Security, it could be probate or criminal, you name it.

I think because I’ve gotten to be a high-profile defense lawyer, it’s made it easier for me to spread the word that lawyers must get back to the community, that we can make a tremendous difference and that a lot of the idealism we had in law school that we lost through the hard knocks of living can be recaptured. So I think my greatest accomplishment has been to serve as an example of lawyers who get back to the community.

Valmai: So that would be your motivation behind your civil rights and pro-bono work, to get lawyers back to the humanity of law?

Tom: Yes! First of all, there’s a selfish motivation as well as a charitable motivation. The selfish motivation is that I feel better as a person and I feel better as a lawyer. It’s good for the soul; it’s good for the spirit. So, when I talk to law students and lawyers about the need for pro-bono work, the need to find a certain percentage of your practice that is devoted to giving rather than receiving, I always tell them there is a selfish component: You will feel better as a human being.

Valmai: You also assist local organizations and churches in drug recovery and youth counseling?

Tom: Yes, I speak at schools whenever I can, including middle schools and high schools, about the need for education. I try to encourage students to consider being lawyers, and I also speak out against violence, particularly gang violence. I try to educate kids on the justice system because Los Angeles is the gang capital of America. The gang problem is worse here than any other city in the country. Some of these gang families are now multi-generational. The grandparents, the parents and children have been associated with violent street gangs, and because it is so deep in a cultural way, I think people have to direct these young people as to what is really going on in the justice system when it comes to gang arrests and gang prosecution. A lot of these kids don’t realize that the tattoos they put on themselves or the nicknames they have, the way they conduct themselves, could get them convicted even of crimes they didn’t commit. There is such an anti-gang fervor in Los Angeles, it’s considered to be a form of urban terrorism.

I also just try to give positive direction to young people to let them know they have value, that they’re brilliant, that they’re smart, that they’re creative and that they should have high goals for themselves. I look at a lot of these young people and they can’t believe that someone is telling them they can be a lawyer, because no-one ever has. So I do like to go to the schools whenever I can.

I also counsel people at my clinic. Very often parents will bring young people in who are troubled, and I will do what I can to talk to them. I also have associated with various organizations that deal with youth. I march through the Projects once or twice a year with the Women of Watts and their children, against gang violence. These are some of the most violent Projects in Los Angeles. We usually march in June through the city with the police department, and we sometimes have shorter marches through individual projects, where we will light a candle on a spot where a young person was shot to death in gang violence and say a prayer. We try to focus attention on just what is wrong with all of this.

I’m also on the advisory board of a group that deals with women and drug recovery or who are in jail, and also homeless children, particularly children whose parents are in jail. So we try to do what we can to help people transition into a better form of life. I get called from time to time to participate in various functions that deal with issues like this in the inner city.

Valmai: Tom, what is your advice to young people with drug problems or going through recovery?

Tom: Well, I don’t pretend to be an addiction expert. I can only give people the advice that I think is helpful. I try to let people know they’re not the only ones who are troubled, that all of us as human beings go through ups and downs. We all have our problems. Their problem might be drugs; for other people it may be emotional or it may be depression, maybe self-esteem. They may have turned to drugs for a reason; other people turn to other forms of anti-social behavior. So I try to let them know, don’t be down on yourself because you have this problem. All of us have similar types of problems in one form or another.

I try to tell them that they are very special people. They have value. They have uniqueness. This is just one obstacle to overcome. I do the best I can to let people know they have value because very often, young people come out of family situations, you know, where the recurring message is, "You have no value. You’re not special. You have nothing to contribute." When you hear messages like this directly and indirectly for a long period of time, it can do damage. I learned a long time ago that I had an ability to let people know how special they are and let them know what they can accomplish.

I remember a number of years ago when I spoke at a small middle school. It was for very troubled youth in Los Angeles, and these were young people who had been kicked out of every school. There was no other school left for them to go to; this was the last school that would take them. It was in a low-income neighborhood, a lot of poverty, a lot of violence and gang activity, and I was telling these students they should consider being lawyers. They first looked at me like I was crazy; they couldn’t believe I was telling them this.

So at the end of this talk, a young African American girl came up to me who had had a terrible upbringing, and she had bullet scars on her forearm and shins where she had survived drive-by shootings on the street. She said to me, “I want to be a lawyer. I didn’t know I could be.” So I told her, “Yes you can. I think you would be a very good lawyer.” I saw the look on her face, and I realized that no one had ever told her anything like this.

A lot of these young people in the inner city need to be told they’re special, need to be told they’re brilliant. They have to be told they have value and that they can accomplish things. Nobody has ever told them this. Every message they’ve ever gotten has been quite the opposite.

So this is something I strongly believe in, in the way I conduct my personal and professional life. I very much believe that you have to find a way to let people know they have value.

Valmai: I guess if you’re told something often enough, if you’re told you’re stupid or ugly or worthless for example, you start to become the label you are given; you start to live it.

Tom: Yes! And also remember, as I said before, that Los Angeles is the gang capital of America. This is where the Crips and the Bloods were founded and it’s now into its third generation. A lot of these young people don’t have families. They’ve been turned out on the street early. They’re being raised by one parent who may be a crack addict or have all sorts of other problems, and the gang becomes their family. People want to have a family and they do their best to find it somehow.

So the gang becomes their family; their identity for protection, their direction, their religion, and it’s not all their fault. Someone has to do what they can to break that cycle, to let them know that there is an alternative which values them as people because too many of societies messages are, "You don’t count."

Valmai: Yes, it’s very sad. We actually have the Crips and the Bloods where I live. Tom, are you following the Murray trial in this lead-up phase?

Tom: Well, I’ve been following it in the media, but I’m not involved.

Valmai: Are you able to give a professional opinion at all on the defense tactics?

Tom: I’m hoping he’s convicted; I admit I’m not objective. My opinion is that he acted very improperly; he should never have been administering propofol and certainly not allowing it to be in the home. That’s ridiculous!

I didn’t know until the preliminary hearing that there was evidence that he had allegedly tried to clean up the crime scene. I didn’t know that there was evidence that he allegedly did not tell paramedics and police about the propofol, at least initially. I was very surprised to hear that.

But you know, I’ve followed too many celebrity cases... Elvis Presley, Anna Nicole Smith, and you find these physicians become enablers. They’re afraid to deny the celebrity what they want for fear that they’ll be out of the fold, and I think it’s something law enforcement has to take very seriously.

Valmai: Well how do feel about the defense strategy in saying that Michael killed himself?

Tom: I think it’s ridiculous! I’ve already been on television saying it’s absurd. The Michael Jackson I knew was not suicidal. The Michael Jackson I knew had problems; you know I met him during a very difficult period, his anxiety, his sleeplessness, his depression was very acute, you know, as he was on trial for his life for things he never did. Anyone in that position would probably have needed some sleep medication or some anti-depressants, and I don’t know what he was using because I never saw him use anything. Nevertheless, I met him during a very difficult period, a very stressful period, but the Michael Jackson I knew was not suicidal and would never have wanted to leave his children. So I think it’s absurd!

Valmai: Yes, I think we all agree with that, but I think it’s safe to say that what we can expect from the defense is the portrayal of Michael as suicidal.

Tom: Well yes, defense lawyers have an ethical and professional obligation to vigorously defend their client. From a strictly professional standpoint, the lawyers appear to be acting in a professional way consistent with their obligations. However, I disagree with what they’re doing and I think their client is guilty.

Valmai: Another point we agree upon. Tom, have you had any experience with Judge Pastor? Do have an opinion on him?

Tom: Yes I have. He’s a very, very smart judge, very experienced, very intelligent, very wise and I think he’s going to be a very good trial judge.

Valmai: Well I’m a layman; I’m not that familiar with the judicial system or the law. Many of the fans aren’t. Can you tell me how much leeway does a judge actually have in his decisions regarding subpoenas, who testifies, and how expansive or restricting questioning can be?

Tom: Well judges have considerable leeway to direct the course of the trial. They have tremendous power to do what they think is necessary to keep the trial orderly, to keep it dignified, and depending on who the trial judge is can have a tremendous effect on what happens.

Valmai: The defense requested that Michael’s financial records be made available. Do you think they were aware the judge might deny this motion and this is why they have called Dr. Tohme as a witness?

Tom: I don’t know if they were aware the judge might deny it. I think they are on a fishing expedition; I think they are desperate to try and find some kind of defense theory that might seem plausible. I’m very happy the judge denied the request to pursue a fishing expedition into Michael’s finances. I think Michael’s finances have absolutely nothing to do with what Conrad Murray allegedly did.

Valmai: No they don’t. I agree with that, but I think what they are trying to prove is that Michael’s finances were in such disarray, that he was in so much debt and so stressed out, this is why he allegedly killed himself.

Tom: That’s absurd! It just shows how desperate they are to come up some kind of defense.

Valmai: Do you think Murray will be called to take the stand?

Tom: I don’t know the answer to that. I think that’s just going to depend on how the trial progresses and how well the defense believes they are doing. Trials always have surprises. No matter how prepared you are, you always know that certain witnesses are going to come up with things that no one expected them to say or do. I don’t think they’ll make that decision until the end.

Valmai: Tom, what are your feelings about the lawyer hired by the defense who was peripherally involved in Michael’s 2005 trial? Do you see this as a conflict of interest?

Tom: Well, I don’t know what he had access to, I really don’t. The judge apparently did a thorough investigation into the issue, and concluded there was no actual or potential conflict interest. So I have to assume in his confidential discussions with the attorney, that he concluded the attorney had no information that would create a conflict. But I really don’t know what this lawyer had access to, I really don’t.

Valmai: What do you think about the decision to televise the trial? Do you see it becoming the same media circus as it was in 2005?

Tom: Well, they didn’t televise the 2005 trial. I think there will be tremendous media interest in the case, particularly because it’s televised. It will give the public the opportunity to really look at these witnesses and see how they behave, and to really look at the evidence that the prosecution thinks should result in a conviction. So I think there will be tremendous interest around the world. Michael was the best-known celebrity on the planet, and much loved all over the world, on every continent.

Valmai: I think what a lot of people are concerned about is the way the media portrayed Michael, especially in 2005, and whether they are going to do the same this time round. I know in 2005 the trial wasn’t televised, but the media weren’t exactly impartial in the way they reported on it. If fact, some were quite cruel.

Tom: Well the media are not interested in justice or fairness, they are interested in business, and business to them is revenue and ratings. They love shock value, they love controversy and you have to look at the media with that in mind. To them this is entertainment. It’s not a quest for justice; it’s not a quest for fairness. In their mind it’s strictly entertainment, so they will focus on whatever they think entertains, and that makes themselves profitable.

You have to be very wary of the reports you hear about trials when those reports come through the media. At least in this case people will be able to watch it, as opposed to listening at the end of the day to very shallow, short summaries from the media.

Much of the reporting in the Michael Jackson trial in 2005 was dreadful. They simply weren’t being accurate. They were just trying to report what was sensational and shocking. They would sometimes report what a witness said under direct examination, without even waiting to hear the cross-examination from the defense. So I think they presented a very illegitimate, a very awkward and poor portrayal of what was happening in the courtroom.

Valmai: Will you be making yourself available to news outlets if they request your input on the proceedings?

Tom: It depends on who they are, who the outlet is and if I think it’s going to be a professional type of situation. I’m available for that.

Valmai: Tom, how do you see this trial ending?

Tom: Well, I have no way of knowing; I’m not involved in the case and I haven’t seen the evidence. I’m hoping that it ends with a conviction. I’m hoping that he is held accountable for what I think in my opinion, was a very unprofessional, very selfish and very foolish way in treating his patient.

Valmai: You spent many, many hours with Michael during what was one of the most traumatic periods in his life. What do you remember about his personal strength and composure?

Tom: Michael was one of the nicest, kindest people I’ve ever met, and my law firm partner Susan Yu, feels exactly as I do. He was nice. He was kind. He was well-meaning. He liked to see people do well, and he liked to use his reputation and resources to help disabled people, children from the inner city who grew up in poverty and violence. He liked to see people happy. He could have taken his wealth and prestige and just not dealt with children, not dealt with worthy causes. He could have been purely selfish if he wanted to, but that wasn’t what he chose to do. He truly wanted to make a difference. He wanted to bring people of all races, all religions and all nationalities together. You can see this in his music; you can see this in the way he lived. He had a great empathy for animals because he was such a kind person and he wanted to make a difference.

He was somewhat naive when it came to the forces of evil circling around him and trying to destroy him. He didn’t quite believe that was going to happen and unfortunately, they put him through a nightmare.

Valmai: Did you stay in touch with Michael after the trial?

Tom: Off and on for about 9 months after he moved to Bahrain. Susan Yu and I were helping him out, but he was talking to Susan much more than me. We did help out for about 9 months with the transition and then we moved on to other things.

Valmai: How do you think your life has been affected by Michael? What do you remember most about him?

Tom: Well as I said before, what I remember most is a very, very kind, decent, sensitive person. One of his great gifts was to make a positive difference in the world. He could have been more selfish. He could have simply rented a home on the Riviera and party if he’d wanted. He could have been purely self-centered, but that wasn’t the way he wanted to live. He felt that God had given him wonderful gifts and wonderful success, and hoped to change the world in a positive way. I believe he did.

Valmai: Well, I agree most certainly with that. Tom, the MJTP and all the fans just want to thank you for believing in Michael, and for all the wonderful humanitarian work that you do. We love and respect you very much, and I thank you for taking the time to do this interview with me.

Tom: Well thank you very much. I’m honored and privileged to speak to you about all this and I wish everyone the best. He was a very special person, and I’ve always said repeatedly that he was one of the nicest, kindest people I ever met. I will always say that because it’s true.

http://www.mesereauyu.com/thomas_bio.html
http://mjtpmagazine.presspublisher.us/issue/lasting-impressions/article/interview-with-tom-mesereau

Und die Übersetzung aus "All for MJ":

MJTP Magazine Interview mit Tom Mesereau


Valmai: Tom, verfolgst du den Murray Prozess?

Tom: Ich verfolge ihn in den Medien, aber ich bin nicht beteiligt.

Valmai: Kannst du eine professionelle Stellungnahme zu der Taktik der Verteidigung abgeben?

Tom: Ich hoffe, er wird verurteilt. Ich gebe zu, ich bin nicht objektiv. Meine Meinung ist, dass er sehr unsachgemäß gehandelt hat. Er hätte niemals Propofol verabreichen dürfen und sicherlich auch nicht erlauben dürfen, dass es im Haus ist. Das ist lächerlich.

Ich wusste bis zur Voranhörung nicht, dass es Beweise gibt, dass er angeblich versuchte, den Tatort zu säubern. Ich wusste nicht, dass es ein Beweis dafür gab, dass er angeblich den Sanitätern und der Polizei nichts über Propofol sagte, zumindest anfänglich. Ich war sehr erstaunt, als ich das hörte.

Aber weißt du, ich habe zu viele Celebrity Fälle verfolgt. Elvis Presley, Anna Nicole Smith und man stellt fest, dass diese Ärzte „Ermöglicher“ werden. Sie haben Angst davor, der Berühmtheit das zu verweigern, was sie will, weil sie sonst raus sind. Ich denke, das ist etwas, was der Gesetzeshüter streng nehmen muss.

Valmai: Was denkst du über die Verteidigungsstrategie, dass Michael sich selbst umbrachte?

Tom: Ich denke, das ist lächerlich. Ich war schon im Fernsehen und sagte, das ist absurd. Der Michael Jackson, den ich kannte, war nicht selbstmordgefährdet. Der Michael Jackson, den ich kannte, hatte Probleme. Weißt du, ich habe ihn zu einer sehr schwierigen Zeit getroffen. Seine Ängste, seine Schlaflosigkeit, seine Depression war sehr akut, als er vor Gericht um sein Leben kämpfte für Sachen, die er nie gemacht hat. Jeder in dieser Situation hätte wahrscheinlich Schlafmittel oder Antidepressiva gebraucht und ich weiß nicht, was er nahm, weil ich nie sah, dass er etwas nahm. Ich habe ihn während einer sehr schwierigen Zeit getroffen, eine sehr stressige Zeit, aber der Michael Jackson, den ich kannte, war nicht selbstmordgefährdet und hätte niemals seine Kinder verlassen wollen. Deswegen denke ich, dass das absurd ist.

Valmai: Ja, ich denke, wir alle sind uns darin einig. Aber ich glaube, wir können von der Verteidigung erwarten, dass sie Michael als selbstmordgefährdet hinstellen werden.

Tom: Nun ja, Verteidiger haben die Berufsethik, ihren Klienten energisch zu verteidigen. Von einem strikten, professionellen Standpunkt aus gesehen, handeln sie konsequent zu ihren Pflichten. Trotzdem stimme ich dem, was sie machen, nicht zu und ich denke, ihr Klient ist schuldig.

Valmai: Tom, hast du irgendwelche Erfahrungen mit Richter Pastor? Hast du eine Meinung zu ihm?

Tom: Ja, habe ich. Er ist ein sehr, sehr schlauer Richter, sehr erfahren, sehr intelligent, sehr weise und ich denke, er wird ein sehr guter Richter sein.

Valmai: Nun, ich bin ein Laie. Ich kenne mich mit dem Justizsystem oder dem Gesetz nicht so aus. Viele Fans tun das nicht. Kannst du mir sagen, wie viel Spielraum ein Richter eigentlich hat, in seinen Entscheidungen bezüglich Vorladungen, wer aussagt, oder wie umfangreich oder einschränkend die Vernehmung sein kann?

Tom: Nun, Richter haben erhebliche Spielräume, um den Prozess zu führen. Sie haben enorme Macht das zu tun, wovon sie denken, dass es notwendig ist, um den Prozess ordnungsgemäß und würdevoll zu halten und je nachdem wer der Richter ist, kann das einen riesigen Einfluss darauf haben, was passiert.

Valmai: Die Verteidigung beantragte, dass Michaels Finanzunterlagen verfügbar gemacht werden sollen. Denkst du, sie waren sich bewusst, dass der Richter dies ablehnen könnte und deswegen rufen sie Dr. Thome als Zeugen auf?

Tom: Ich weiß nicht, ob sie sich bewusst waren, dass der Richter es ablehnen könnte. Ich denke, sie sind verzweifelt irgendeine Verteidigungstheorie zu finden, die plausibel erscheint. Ich bin sehr glücklich darüber, dass der Richter es abgelehnt hat, Michaels Finanzen mit rein zu ziehen. Ich denke, Michaels Finanzen haben absolut nichts damit zu tun, was Conrad Murray wahrscheinlich getan hat.

Valmai: Ich stimme dir zu, aber ich denke, was sie versuchen ist, zu beweisen, dass Michael so viele Schulden hatte und so gestresst war und das der Grund ist, warum er sich angeblich selbst umgebracht hat.

Tom: Das ist absurd! Es zeigt nur, wie verzweifelt sie sind, sich irgendeine Verteidigung auszudenken.

Valmai: Denkst du, Murray wird aufgefordert, Stellung zu beziehen?

Tom: Ich kenne die Antwort darauf nicht. Ich denke, das wird davon abhängen wie der Prozess vorangehen wird und wie gut die Verteidigung glaubt zu sein. Prozesse haben immer Überraschungen. Egal wie vorbereitet du bist, du weißt immer, dass gewisse Zeugen mit Sachen kommen werden, die niemand erwartet hätte. Ich denke nicht, dass sie diese Entscheidung bis zum Ende treffen werden.

Valmai: Was denkst du über den Anwalt, der von der Verteidigung eingestellt wurde und der in Michaels Prozess 2005 involviert war? Siehst du das als Interessenskonflikt?

Tom: Nun, ich weiß nicht zu was er Zugang hatte, ich weiß es wirklich nicht. Der Richter hat scheinbar eine gründliche Untersuchung gemacht und sich entschieden, dass es keinen wirklichen oder potentiellen Interessenskonflikt gibt. Deswegen muss ich annehmen, dass er in seinen vertraulichen Gesprächen mit dem Anwalt zu dem Entschluss kam, dass der Anwalt keine Informationen hatte, die einen Interessenskonflikt bedeuten würden. Aber ich weiß nicht, zu was dieser Anwalt Zugang hatte, wirklich nicht.

Valmai: Was denkst du über die Entscheidung, dass der Prozess im Fernsehen übertragen wird? Denkst du, es wird derselbe Medienzirkus stattfinden wie im Jahr 2005?

Tom: Nun, sie haben den Prozess 2005 nicht übertragen. Ich denke, es wird ein riesiges Medieninteresse für diesen Prozess geben, besonders weil er im Fernsehen übertragen werden wird. Es wird der Öffentlichkeit die Möglichkeit gegeben die Zeugen wirklich zu beobachten und zu sehen wie sie sich verhalten und wirklich die Beweise zu betrachten wegen denen die Staatsanwaltschaft glaubt, dass es zu einer Verurteilung kommen sollte. Deswegen denke ich, wird es ein enormes Interesse rund um die Welt geben. Michael war die bekannteste Berühmtheit auf dem Planeten und sehr geliebt überall in der Welt, in allen Kontinenten.

Valmai: Ich denke worüber viele Leute besorgt sind ist, wie die Medien Michael dargestellt haben. Vor allem 2005, und ob sie dasselbe wieder tun werden. Ich weiß, dass 2005 der Prozess nicht im Fernsehen übertragen wurde, aber die Medien waren nicht objektiv in der Art wie sie darüber berichtet haben. Manche waren ziemlich grausam.

Tom: Nun, die Medien sind nicht interessiert an Gerechtigkeit oder Fairness. Sie sind interessiert an Geschäften und Geschäfte sind für sie Einnahmen und Quoten. Sie lieben es zu schocken, sie lieben Kontroversen und man muss die Medien damit im Kopf betrachten. Für sie ist das Unterhaltung. Es ist keine Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Köpfen ist es nur Unterhaltung, deswegen werden sie sich darauf konzentrieren von dem sie glauben, dass es unterhaltend und lukrativ ist.

Man muss sehr vorsichtig mit Berichten sein, die man über Prozesse hört, wenn diese Berichte von der Presse kommen. Zumindest werden die Leute in diesem Fall es sehen können, anstatt am Ende vom Tag oberflächliche und kurze Zusammenfassungen von der Presse zu hören.

Viele der Berichte von dem Prozess in 2005 waren fürchterlich. Sie waren einfach nicht korrekt. Sie versuchten einfach nur zu berichten, was aufsehenerregend und schockierend war. Sie berichteten manchmal, was ein Zeuge aussagte, ohne das Kreuzverhör der Verteidigung abzuwarten. Deswegen denke ich, haben sie eine sehr unkorrekte, eine sehr peinliche und sehr mangelhafte Schilderung von dem, was im Gerichtssaal passierte, abgeliefert.

Valmai: Wirst du für Nachrichtenagenturen verfügbar sein, falls sie um deine Stellungnahme zum Prozess bitten?

Tom: Es hängt davon ab, wer sie sind und ob ich glaube, dass es professionell sein wird. Dafür bin ich verfügbar.

Valmai: Tom, wie denkst du, wird dieser Prozess enden?

Tom: Nun, ich kann das nicht wissen. Ich bin nicht involviert in diesen Fall und habe die Beweise nicht gesehen. Ich hoffe, es wird mit einer Verurteilung enden. Ich hoffe, er wird in Rechenschaft gezogen für eine, meiner Meinung nach, sehr unprofessionelle, sehr egoistische und sehr dumme Art seinen Patienten zu behandeln.

Valmai: Du hast viele, viele Stunden mit Michael verbracht in der traumatischsten Phase seines Lebens. Was ist dir in Erinnerung von seiner Stärke und Haltung geblieben?

Tom: Michael war einer der nettesten und liebenswürdigsten Menschen, die ich je traf und meine Kollegin Susan Yu fühlt genau dasselbe wie ich. Er war nett. Er war liebenswürdig. Er war wohlgesinnt. Er wollte, dass es den Leuten gut geht und er mochte es, seinen Ruf und seine Mittel zu nutzen, um behinderten Menschen und Kindern, die in Armut und Gewalt aufgewachsen sind, zu helfen. Er mochte es, Leute glücklich zu sehen. Er hätte seinen Reichtum und Prestige für sich behalten können und sich nicht mit Kindern beschäftigen müssen, nicht mit ehrenwerten Sachen beschäftigen müssen. Er hätte total selbstsüchtig sein können, wenn er es gewollt hätte, aber das war nicht, was er sich aussuchte zu tun. Er wollte wirklich etwas verändern. Er wollte Leute aller Rassen, aller Religionen und aller Nationalitäten zusammenbringen. Man kann das in seiner Musik sehen. Man kann das in der Art, wie er gelebt hat, sehen. Er hatte eine große Empathie gegenüber Tieren, weil er so ein liebevoller Mensch war und etwas verändern wollte.

Er war irgendwie naiv bezüglich der bösen Kräfte, die ihn umkreisten und versuchten ihn zu zerstören. Er glaubte nicht wirklich, dass dies passieren würde und unglücklicherweise versetzen sie ihn in einen Alptraum.

Valmai: Bliebst du nach dem Prozess mit Michael in Kontakt?

Tom: Off und On für 9 Monate, nachdem er nach Bahrain zog. Susan Yu und ich halfen ihm aus, aber er sprach viel mehr mit Susan als mit mir. Wir halfen aus bei dem Übergang für ungefähr 9 Monate und dann gingen wir über zu anderen Sachen.

Valmai: Wie, denkst du, wurde dein Leben durch Michael beeinflusst? An was über ihn erinnerst du dich am meisten?

Tom: Nun, was ich schon davor sagte, was ich am meisten in Erinnerung behalten habe, ist eine sehr, sehr liebenswürdige, anständige, sensible Person. Eine seiner größten Gaben war eine positive Veränderung in der Welt herbeizuführen. Er hätte egoistischer sein können. Er hätte einfach ein Haus an der Riviera mieten können und Party machen können, wenn er es gewollt hätte. Er hätte total selbstbezogen sein können, aber das war nicht, wie er leben wollte. Er dachte, dass Gott ihm wundervolle Gaben und wundervollen Erfolg gegeben hatte und hoffte die Welt in einer positiven Art zu verändern. Ich glaube, er hat das auch gemacht.

Valmai: Ich stimme dir absolut zu. Tom, MJTP und alle Fans wollen dir danken dafür, dass du an Michael geglaubt hast und für all die wundervolle humanitäre Arbeit, die du machst. Wir lieben und respektieren dich sehr und danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mir dieses Interview zu geben.

Tom: Vielen Dank. Ich fühle mich geehrt und privilegiert mit dir über all das zu reden und ich wünsche allen das Beste. Er war eine sehr besondere Person, und ich habe immer wieder gesagt, dass er einer der liebevollsten und freundlichsten Menschen war, die ich je traf. Ich werde das immer sagen, weil es wahr ist.

http://allformj.blogspot.com/2011_05_01_archive.html

Liebe Grüße
Rena
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Beitrag  Dagi Di Mai 03, 2011 9:51 pm

..... danke Rena .... von TM lese ich immer sooo gerne Very Happy

LG Dagi
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Beitrag  rike Mi Mai 04, 2011 7:51 am

DAnke fürs einstellen!!

TM ist ein ganz besonderer Mensch und war Michael eine große Hilfe! Schade das die beiden später keinen großen Kontakt mehr hatten - es wäre sicher gut für Michael gewesen!


Valmai: Ich denke worüber viele Leute besorgt sind ist, wie die Medien Michael dargestellt haben. Vor allem 2005, und ob sie dasselbe wieder tun werden. Ich weiß, dass 2005 der Prozess nicht im Fernsehen übertragen wurde, aber die Medien waren nicht objektiv in der Art wie sie darüber berichtet haben. Manche waren ziemlich grausam.

Tom: Nun, die Medien sind nicht interessiert an Gerechtigkeit oder Fairness. Sie sind interessiert an Geschäften und Geschäfte sind für sie Einnahmen und Quoten. Sie lieben es zu schocken, sie lieben Kontroversen und man muss die Medien damit im Kopf betrachten. Für sie ist das Unterhaltung. Es ist keine Suche nach Gerechtigkeit. In ihren Köpfen ist es nur Unterhaltung, deswegen werden sie sich darauf konzentrieren von dem sie glauben, dass es unterhaltend und lukrativ ist.

WIE WAHR Evil or Very Mad


Valmai: Wie, denkst du, wurde dein Leben durch Michael beeinflusst? An was über ihn erinnerst du dich am meisten?

Tom: Nun, was ich schon davor sagte, was ich am meisten in Erinnerung behalten habe, ist eine sehr, sehr liebenswürdige, anständige, sensible Person. Eine seiner größten Gaben war eine positive Veränderung in der Welt herbeizuführen. Er hätte egoistischer sein können. Er hätte einfach ein Haus an der Riviera mieten können und Party machen können, wenn er es gewollt hätte. Er hätte total selbstbezogen sein können, aber das war nicht, wie er leben wollte. Er dachte, dass Gott ihm wundervolle Gaben und wundervollen Erfolg gegeben hatte und hoffte die Welt in einer positiven Art zu verändern. Ich glaube, er hat das auch gemacht.

[...]

Tom: Vielen Dank. Ich fühle mich geehrt und privilegiert mit dir über all das zu reden und ich wünsche allen das Beste. Er war eine sehr besondere Person, und ich habe immer wieder gesagt, dass er einer der liebevollsten und freundlichsten Menschen war, die ich je traf. Ich werde das immer sagen, weil es wahr ist.

Danke Tom I love you I love you
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Beitrag  danceoflife Mi Mai 04, 2011 2:03 pm

..das Original..las ich schon..bin auch ein "DOT" Laughing ..danke Rena..für die Übersetzung..

..danke..danke...danke.. Tom Mesereau *tief verbeug* I love you I love you I love you
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Beitrag  ruth Mi Mai 04, 2011 3:37 pm

Dagi schrieb:..... danke Rena .... von TM lese ich immer sooo gerne Very Happy

LG Dagi

....ganz genau....danke..
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Beitrag  lea Do Mai 05, 2011 10:12 pm

da kann ich nur zustimmen, Tom Mesereau ist ein außergewöhnlicher Mann, ich finde ich sympatisch und er hat so ein Charisma, eine Aura, Michael und er haben wunderbar zusammengepaßt, er war der beste Anwalt für ihn.
Klar, darf ein Anwalt nicht schlecht über seinen Klienten sprechen, aber Tom Mesereau spricht besonders liebevoll über Michael
flower für Mr. Mesereau
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Beitrag  lea Fr Mai 06, 2011 10:08 pm

einfachheithalber stelle ich diesen Beitrag hier rein
ihr werdet ihn ja schon aus anderen Foren kennen und diskutiert haben, aber irgendwie sollte dieses Forum hier nicht zu kurz kommen und ebenfalls mehr oder weniger vollständig sein Smile

und es paßt ja schon hier her, geht es doch um die Anschuldigungen und den Prozess überhaupt
leider kommt es zu spät

http://www.radaronline.com/exclusives/2011/05/video-katherine-jackson-michael-being-a-molestor-biggest-lie-ever-been-told

lea
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Beitrag  Rena Sa Mai 07, 2011 8:01 pm

sorry, muß leider zugeben, dass ich aufgrund meiner mangelnden Englischkenntnisse überhaupt nicht verstehe worum es hier geht. Question

Mag es irgendjemand von euch Lieben gelegentlich in ein paar Sätzen erklären?

Liebe Grüße

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Beitrag  lea Sa Mai 07, 2011 8:55 pm

liebe Rena
ich weiß jetzt nicht welchen Beitrag du meinst aber wenn es der letzte ist
ich übersetzte das immer mit Google, nicht so gut aber man versteht in etwa was es heißt Surprised

Katherine Jackson will aufräumen einige Missverständnisse.

"Soweit Michael ein Kinderschänder ... wobei das ist die bisher größte Lüge erzählt worden", sagte sie der Today Show am Mittwoch an ihren verstorbenen Sohn.

Katherine, 81, sagte sie rehabilitiert wurde nach einem Artikel kam nach dem King of Pop vom Juni 2009 den Tod, in denen man seiner Ankläger im Jahr 1993 zugelassen hatte er gelogen.

"Er gestand, dass Michael nie berührte ihn, und es war eine große Lüge, und sein Vater wollte nur reich zu sein. Und er sagte: "I'm so sorry ich habe nicht auf [Michael] sagen diese, bevor er starb."

Da für die Abwicklung der verstorbenen King of Pop mit seiner damaligen Ankläger gemacht, sagte Katherine, dass "seine Anwälte ihm gesagt, er sollte nur das Geld zahlen.

"Sie dachten, dass nur das Geld zahlen und schloß die Leute würden das Richtige zu tun", sagte sie. "Sobald ich hörte, [er hätte abgewickelt,] Ich rief ihn an und sagte: 'Warum hast du das gemacht? Es macht man sich schuldig." Er sagte: "Ich wollte nicht, es zu tun mit Mutter, ich, sie zu bekämpfen wollte, weil ich es war nicht die Wahrheit kannte."

Katherine, die Frage, was sie am meisten über ihren Sohn fast zwei Jahre nach seinem Tod vermisst, sagte: "Ich dachte, ich vermisse ihn, Zeit ... ich seine Stimme vermissen, ich vermisse seinen Gesang."


ich hoffe du hast diesen Beitrag gemeint und ich konnte dir helfen ... Neutral
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Beitrag  Dreamer Sa Mai 07, 2011 10:52 pm

Dear Mr. Mesereau....we thank you for being loyal and we love you for speaking out the truth. I love you
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Beitrag  Rena So Mai 08, 2011 2:23 pm

LIebe Lea,

lea schrieb:ich hoffe du hast diesen Beitrag gemeint und ich konnte dir helfen ... Neutral

ja, den meinte ich und vielen Dank dafür.
Jetzt weiß ich jedenfalls in etwa um was es geht.

Liebe Grüße

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Beitrag  danceoflife Mi Jun 29, 2011 2:08 pm

..eine bewegende Rede von Tom Mesereau..zum 2. Jahrestag



Michael Jackson's Defense attorney, Thomas Mesereau, from the most talked about trial of the decade, appeared at the Michael Jackson Auditorium (MJ's old school) in Los Angeles, to pay tribute to the King of Pop, on the 2nd Anniversary of his death. He spoke to fans, and posed for pictures for the 1st time since the trial back in 2005.



cheers I love you
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Beitrag  danceoflife Mi Jun 29, 2011 2:26 pm

....und zu diesem Anlass noch ein erneuter Artikel von T. Mesereau *tief verbeug*

von ****** Dienstag, 28. Juni 2011 um 03:29

The wonderful Tom Mesereau sent me the following email today, which I would like to share with all of you. He gave an interview to LA Canvas marking two years since Michael's passing, and spoke of Michael in such glowing terms it brought tears to my eyes. Outside of Michael's own family, Mr. Mesereau has been one of the most outspoken champions of Michael's character of anyone who ever emerged from Michael's life. And the tragic irony is that Mr. Mesereau got to know Michael under the most trying of circumstances, while defending Michael on charges of child molestation. I don't remember anyone...not one person, who ever stood before the media to support Michael this way! It is clear that Tom loved Michael as we do. And I love you, Tom "Terrific" Mesereau! His email is below:

* * * * * * * * *

From: "Thomas A. Mesereau, Jr." <mesereau></mesereau>
To: ******
Subject: LA Canvas Article - Michael Jackson: Two years later
Date: Mon 06/27/11 08:01 PM

Dear *****:
Mr. Mesereau asked me to send you the article below.
Thank you.
Sincerely,
Rara Kang for Mr. Mesereau


Michael Jackson: Two years later
Jacob Rohn
Genius frozen in time


Looking back on it, June 25, 2009, will forever be an indelible chapter in the history of Los Angeles. The announcement of Michael Jackson’s death was a moment eternally suspended in time – a moment when the whole world would simultaneously feel a loss, so sudden and so keen, it was like losing a family member.


In Los Angeles, where Jackson passed away, the emotional blow was especially visceral. Disbelief was overcome by sorrow as reality began to set in. In a city built on fame, Jackson crafted a legacy that was closer to mythology than it was to mere stardom.


In both life – and now, two years after his death – Michael Jackson casts multiple reflections. To some he is the “King of Pop,” a magnanimous philanthropist, an icon and a superstar of the highest caliber. To others he was a criminal and a monster. Attorney Thomas Mesereau Jr., got to know Jackson well. Mesereau defended Jackson in the pop star’s 2005 child molestation case. He is thoroughly familiar with the allegations against his former client, but also spent a lot of time with Jackson and got to know the real man in the mirror. LA Canvas interviewed Mesereau because his track record as an attorney, coupled with his reputation as a man of uncompromising integrity, speaks volumes about his credibility.


Dozens of people utilized the coverage of Jackson’s death to get in on as much airtime as they could; Mesereau was not one of them. The Michael Jackson he knew was a kind and gentle man, trapped by distorted public perceptions of his reclusive personal life. Mesereau opened up about his memories of the case, meeting Jackson and his thoughts on how the media handled the whole thing. “Michael just might be the nicest client I’ve ever represented,” said Mesereau without hesitation. He added, “The biggest surprise about Michael was how down to earth he was to deal with.” As Michael’s fame grew, so, too, did the target on his back. And with every accusation against him, members of the media constantly had him in their sights. “People took what they thought was unusual about him and tried to magnify it into criminal conduct,” noted Mesereau. “The way he was tortured by people that wanted to profit off of his eccentricity was one of the great tragedies of our time.”


If the public thought his life was a media circus, his death provided an even more blatant example of just how selfish and abhorrent people could be. The coverage was a Who’s Who of pundits, and Michael Jackson “associates,” presenting a twisted display of unfounded thoughts on why he died, presented as fact. “There were people, including lawyers saying they were close to him and to the family, and making all sorts of representations that were not true,” recalled Mesereau about the coverage surrounding Jackson’s death. He continued, “It was absolutely disgusting. I was hearing outside the hospital, there were people claiming they were close to him that were running from media booth to media booth trying to capitalize on his passing.”


It is impossible to overstate what Michael Jackson meant to the world. The effect of his death, much like the effect of his life, superseded race, ignored socioeconomic status, and required no cultural translation. From the hardest of criminals to the most innocent of children (some of whom were not even born when Jackson last recorded an album), Jackson’s impact was and still is universal. As both an artist and a humanitarian, Michael Jackson has humbly set world records that will probably never be broken. While he did have serious criminal accusations lodged against him, it is often overlooked that his accusers always stood to profit from these alleged transgressions, none of which he was ever convicted.


“The biggest misconception is that he was a criminal and a child molester,” said Mesereau. “Nothing could be further from the truth. “And unfortunately, because he was so famous, and because he was an eclectic artist and an artistic genius, people took what they thought was unusual about him and tried to magnify it into criminal conduct.” Mesereau added, “He was not a pedophile. He was not a criminal. He was not a child molester. And the way he was tortured by people that wanted to make him controversial and profit off of his eccentricity was one of the great tragedies of our time.”


Above all else, Jackson leaves behind an uncanny ability to unify people through his music. Like Michael Jackson the man, Michael Jackson the musician promoted peace, love and equality. Though he is no longer with us, his music and his permanent effect on humanity will forever be frozen in time.



END OF ARTICLE


Thomas A. Mesereau, Jr.
Mesereau & Yu, LLP

10390 Santa Monica Blvd., Suite 220, Los Angeles , CA 90025
Tel: (310) 789-1177 / Fax: (310) 861-1007 /


..hier noch ein richtig guter blog....ich glaub den hatte ich schon mal gepostet..

http://reflectionsonthedance.blogspot.com/2011/06/tom-mesereau-continues-to-defend.html
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Beitrag  Rena Mi Jun 29, 2011 8:36 pm

Danke, liebe Sandra, fürs Einstellen. Dann werde ich mich mal ans Übersetzen des Textes machen. Beim Video habe ich ja leider null Chance es zu verstehen.

Es ist immer wieder schön von T.M. zu lesen/hören. Man spürt seine Verehrung für Michael.

Liebe Grüße

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Beitrag  brihof Do Jun 30, 2011 1:11 am

Thomas Mesereau war einer der letzten Menschen, denen Michael noch vertraute. Ihm verdankt er seine letzten Jahre in Freiheit - dafür werde ich ihn immer bewundern. Smile T. M. ist ein mutiger Mann, der nie Angst vor Repressalien hatte. Er wusste immer, dass Michael unschuldig war.
Alle Berichte über ihn sind ein Genuss - auch dieser wieder. Leider reicht mein Englisch nicht aus, den ganzen Text zu verstehen, aber man spürt seine Loyalität und Bewunderung für Michael. Und man spürt, dass es ihm eine Ehre war, für Michael zu arbeiten.
Danke, liebe Sandra, dass Du wieder mal so was Tolles für uns gefunden hast. Very Happy
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Beitrag  danceoflife Do Jun 30, 2011 12:47 pm

....aber gerne doch..was immer ich auch finde..stell ich hier rein..eine Übersetzung dem Sinn nach..hab ich auch irgendwo gesehn..ganz frisch..ich muss mal schaun..ich glaub es war im MJ.forever *grübel..ich werds hier natürlich auch posten..
....so..nun muss ich aber zur Arbeit..tschauiii....
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Beitrag  Dagi Do Jun 30, 2011 9:04 pm

... ich kann mich da den anderen nur anschließen, ich mag TM sehr sehr gerne, nicht nur weil er
Michael in der schwersten Krise geholfen hat und ihn sehr gerne mag, nein, weil er trotz ein
Anwalt zu sein immer Mensch geblieben ist sunny

danke Dir dancoflife
liebe Grüße Dagi
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