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4) Das Abenteuer Menschlichkeit - oder 'What more can I give'

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Beitrag  Admin So Nov 01, 2009 10:54 am

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Leseprobe

Michael sieht sich um: Das Flugzeug, in dem er gerade sitzt, bringt diejenigen Stars, welche in Korea mit dabei waren und noch einmal in Deutschland auftreten werden, gemeinsam nach Europa.
Michael lächelt glücklich: schon lange hatte er nicht mehr zusammen mit so vielen Leuten im selben Flugzeug gesessen - oder besser gesagt: wenn er manchmal in größeren Maschinen reist, dann stets in einer separaten Kabine, so, daß die anderen Gäste möglichst nichts von seiner Anwesenheit mitbekommen.
Doch hier unter all den anderen Stars ist das natürlich etwas gänzlich anderes, denn hier ist der berühmte Musiker unter Seinesgleichen. Hier fragt ihn nicht jeder nach einem Autogramm und bestaunt ihn mit großen Augen als wäre er eine seltene Tierart im Zoo! Stattdessen sind sie wie eine bunte Familie mit allen möglichen Arten von Familienmitgliedern: Kleine, Große, Dicke, Dünne, Alte, Junge, Weiße und Schwarze - und alle gehören dennoch auf irgendeine Art und Weise zusammen.
In diesem Moment, der Michael wohl noch sehr lange in Erinnerung bleiben wird, toben seine beiden Kinder vor Freude quietschend in den Gängen des Flugzeuges herum.
Michael selbst beobachtet die beiden: Prince ist in eine bunte Hose und ein weißes Sweatshirt gekleidet - na ja, zumindest war es weiß, solange, bis ihn Zuccero mit einem Schokoladeneis bestochen hatte, um den Jungen so auch einmal zu sich auf den Arm zu bekommen. Und Paris trägt einen roten Strampelanzug. Beide Kinder haben ihre Schuhe längst irgendwo in der Gegend verstreut, denn in Socken können sie den vielen netten Leute hier viel besser auf dem Schoß herumklettern...
Als Michael seine beiden Kids so unbeschwert herumtollen sieht, stiehlt sich ein glücklicher Schimmer in seine Augen. Prince wieder so putzmunter zu sehen, löst bei ihm ein Gefühl aus, das man eigentlich nicht beschreiben kann und vielleicht auch gar nicht sollte. Ist es die Erleichterung, die Michael nun wieder so einen Klos in den Hals legt, oder das Gefühl, vor Glück gleich weinen zu müssen? Egal, jedenfalls ist der Grund der ein- und derselbe: eine unbeschreibliche Freude, die Michael wohl am liebsten und am ehesten ausdrücken könnte, indem er einfach..., ja, einfach aufstehen würde und anfangen würde zu tanzen!
Während er noch völlig in diesen Emotionen herumschwimmt und seine Augen tatsächlich schon ein wenig feucht geworden sind, kommt eine Stewardess herbei und hält dem King of Pop ein Handy vor die Nase.
Michael blinzelt und ruft sich in die Gegenwart zurück. Er nimmt das Telefonat entgegen. Es ist seine Frau Debbie, die sich erkundigen will, wie das Konzert in Seoul verlaufen war.
"Schön war es!", berichtet Michael. "Leider eben nicht so gut besucht, wie wir es uns erhofft hatten. Und dennoch, für die Leute, die da waren, war es sicherlich ein großes Ereignis! ...Gut, die Technik war nicht perfekt - aber das ist bei so einem Konzert zu erwarten..."
Was Michael wirklich leid tut und ihn ehrlich gesagt auch ein wenig verletzt hat, ist die Tatsache, dass sein langjähriger Freund Pavarotti nicht da war. Der Opernsänger hatte sich eine Erkältung zugezogen, und war angeblich nicht in der Lage gewesen zu singen. Michael glaubt ihm, doch er hatte sich so auf sein Duett mit dem Startenor gefreut! Und nicht nur er, seine Fans natürlich auch, denn wie lange warten sie nun schon auf ein neues Lied ihres 'Meisters'?!
Trotzdem, Pavarotti hatte versprochen, wenn es irgendwie geht, wenigstens noch nach München nachzukommen. Und Michael setzt darauf.

Nachdem er das Gespräch mit seiner Frau beendet hat, und ihm noch mindestens fünf Leute zugerufen haben, er solle sie doch auch von ihnen grüßen, lässt Michael sich zunächst einmal etwas zu trinken kommen.
So nippt er denn an seinem Orangensaft und beobachtet seine Kinder weiter verträumt beim Spielen.
Plötzlich spricht ihn jemand von hinten an: Es ist Vanessa Mae, die junge, unglaublich begabte Geigerin, deren Temperament und Geschick Michael auch wirklich sehr bewundert.
"Entschuldigen sie, ich möchte sie nicht stören..." Die junge Frau lächelt entschuldigend.
Tja, ein wenig seltsam und fast verschüchtert sind sogar die anderen Stars, wenn sie sich zum ersten Mal mit dem König des Pop unterhalten...
"Aber sie stören doch nicht!" Michael wendet sich um, und blickt der jungen Frau ebenfalls lächelnd in die Augen:
"Setzen sie sich doch bitte für einen Augenblick zu mir." Michael, immer Gentleman, erhebt sich andeutungsweise, beinahe ein wenig hektisch und deutet auf den Platz direkt sich gegenüber.
"Oh, gerne, vielen Dank!"
Vanessa setzt sich und ruft sich zur Ordnung. Denn irgendwie hat sie schon ein wenig Herzklopfen, was sonst doch so gar nicht ihre Art ist. Denn eigentlich ist sie eher ein wenig draufgängerisch und alles andere als zurückhaltend. Aber sich mit Michael Jackson persönlich zu unterhalten, das tut man schließlich nicht alle Tage...
Michael schlägt verlegen den Blick nieder, als er mit seinen geschulten, sensiblen Antennen sofort bemerkt, dass selbst die Musikerin erst unsicher auf in reagiert: Und dabei beiße ich doch gar nicht...
Doch der Megastar soll bald eines besseren belehrt werden: Nach ein paar anfänglichen Schwierigkeiten, und nachdem sie bemerkt hat, dass Michael tatsächlich ziemlich zahm sein kann, hat Vanessa sich schon bald wieder gefangen. Nun lässt ihr ungestümes Gemüt Michael zu der Erkenntnis kommen, dass er sich ganz schön anstrengen muß, um mit dem Temperament jungen Musikerin mitzuhalten! Plötzlich sind sie so im Gespräch vertieft, dass Vanessa dem ihr eben noch wildfremden Mann Geschichten aus ihrem Leben erzählt als wäre Michael ein uralter Freund.
Michael lehnt sich zurück und genießt die ungezwungene Gesellschaft der bildhübschen Asiatin. Plötzlich sind sogar die Kopfschmerzen wie weggeblasen, die ihn nun schon so lange plagen. Oder denkt er einfach gerade nicht mehr daran?! In der Zwischenzeit hat er auch seine Tochter Paris wieder auf dem Schoß, die nun wohl genug von neuen Onkeln und Tanten hat. Prince dagegen tollt irgendwo vergnügt zwischen den 'Scorpions' herum, und die Altrocker entdecken gerade ihre Fähigkeiten als Großväter, als sie sich begeistert mit dem süßen Knauf beschäftigen.
"Oh, wenn ich ihnen auf die Nerven gehe, dann müssen sie's aber sagen! Ich rede manchmal ein wenig viel, ohne es zu merken...", entschuldigt sich die lebhafte Musikerin plötzlich erschrocken.
Michael lacht auf, und die trockene Haut über seiner spitzen Nase kräuselt sich dabei ein wenig:
"Und Gottes Willen, nein! Ich freue mich sehr, mich mit ihnen zu unterhalten - wirklich! Und ganz ehrlich, ich bewundere ihre Musik sehr. Wirklich wahr, ich liebe es, wenn sie Geige spielen..."
"Wirklich?! Sie?!" Vanessa blickt ein wenig verlegen zu Boden. "Sie sind wahrscheinlich der größte Musiker, den es jemals gab, doch ich bin noch so jung und unbedeutend..."
"Vanessa..." Michael beugt sich nach vorne und will nach der Hand der Geigerin greifen. Doch irgend etwas in seiner befangen Persönlichkeit verhindert diese Geste. Dennoch fährt Michael eindringlich fort und meint es ehrlich: "...es ist nicht wichtig, wer man ist, wie alt man ist, was man schon alles vollbracht und welche Preise man schon eingeheimst hat. Das einzige, was zählt ist die Gabe Gottes, etwas mit Musik anfangen zu können - den Segen, daß die Musik zu einem kommt, einen inspiriert! Und diese Gabe haben Sie."
Michael hält inne als ob er über seine nächsten Sätze nachdenken würde. Dann meint er langsam und betont jedes seiner Worte nachdrücklich und auf eine seltsame Art, die Vanessa schaudern läßt:
"...Wenn ich Ihre Musik höre, die Art wie Sie spielen und was Sie spielen, dann muss ich manchmal weinen - das ist das Schönste, was es auf Erden gibt!"
Der stolze Vater blickt ganz verliebt auf seine Tochter nieder, die sich gerade in seinen Armen reckt und streckt.
"Na, ja, fast das Schönste...", fügt er daraufhin murmelnd hinzu.
Zunächst fühlt sich Vanessa geehrt, als sie diese Worte aus dem Mund einer wirklich lebenden Legende hört. Dann ist sie gerührt. Und als sie bemerkt, wie Michael dann so plötzlich wieder in der Märchenwelt des ganz in seine Kinder vernarrten Vaters versinkt, muss sie beinahe lachen.
Und zugleich wird ihr auch klar, dass dort vor ihr eben nicht nur ein genialer Musiker sitzt, vor dem man Respekt haben muss, sondern auch ein Mensch, der vielleicht in seinem Leben - obwohl er fast alles Menschenmögliche erreicht hat - auch oft andere Wege eingeschlagen hätte, wenn er nur die Möglichkeit dazu gehabt hätte.
Und mit einem Mal schlägt ihr Gefühl des Respektes in eines der Freundschaft um.
"Sind sie glücklich?", fragt die junge Frau ganz spontan. Doch sie spricht dabei so leise, dass sie außer ihrem Gegenüber niemand hören kann.
Die schnellste Reaktion des Superstars ist ein leichtes, kaum merkliches Zucken um seine Augen herum. Und er sieht überrascht aus. Dann tut sich in seiner Mimik für einige Sekunden nichts mehr, solange, bis er aufblickt und sie nachdenklich ansieht.
Nun kann Vanessa in seinen dunklen Augen dieses mystische Schimmern erkennen, welches so viele Menschen auf der ganzen Welt immer wieder völlig verzaubert. Und auf der anderen Seite ruht dort auch eine unheimliche Schwermut und Weisheit, die mit der Zeit einfach Teil von Michael geworden sein müssen. Ja, das sind wohl die Worte, mit denen sie vielleicht beschreiben würde, was sie dort sieht und was sie plötzlich auf eine seltsame Art auch verstehen kann.
Dennoch kann man diesen Blick, den Ausdruck und Inhalt dieser Augen nicht greifen und in gewöhnliche Worte fassen, denn sie vermitteln einfach vielmehr. Ihre Botschaft sind Gefühle: es ist wie auf einem Regenbogen dahinzugleiten, auf dem alle Emotionen zu Hause sind. Ja, die Leichtigkeit eines Engels geht hier Seite an Seite mit einer unvorstellbaren Schwermut. Hier ist die Stille und aller Frieden der Welt mitten im größten Chaos zu Hause. Hier reichen sich Gut und Böse die Hände und hier schimmern alle Farben, jede für sich unendlich strahlend, und ergeben zusammen doch weiß und schwarz zugleich. Ein unschuldiges Kind und der scharfsinnigste, erfahrenste Mann, umgeben von allem und nichts...
Vanessa starrt Michael an und hängt noch immer wie perplex diesem allumfassenden Gefühl nach. Sie spürt, wie es sich regelrecht in ihr Herz gräbt und dort eine wärmende Flamme entzündet.
Nun senkt der ältere Star seinen Blick wieder und entlässt Vanessa aus seiner mysteriösen Gewalt. Sie schaudert, doch nicht etwa, weil sie sich unwohl fühlt. Denn das sanfte Glühen tief in ihr bleibt, und die junge Geigerin ist sich sicher, in diesem Moment etwas gewonnen zu haben, was ihr nie wieder jemand wegnehmen können wird.
Michael sieht indessen wieder auf sein Töchterchen nieder, dann kurz aus dem Fenster in die unendlichen Tiefen, die sich unter ihnen auftun. Vanessa spürt, daß er wirklich ernsthaft versucht, eine angemessene und aufrichtige Antwort auf ihre Frage zu finden. Und gleichzeitig wird ihr auch bewußt, das es diese Antwort gar nicht geben kann.
"Glücklich sein...", beginnt der König der Popmusik nun. "Wenn ich den Menschen in der Welt in der Tat helfen könnte..., dann könnte ich es sein, ja. Wenn ich mit meinen Kindern zusammen bin oder Musik empfinde, dann auch. Und gerade, in diesem Augenblick hier mit all meinen Freunden bin ich es auch."
Michael hält inne und zögert. Er streicht sich eine Locke aus dem Gesicht. Seltsam, der menschenscheue Mann ist gerade dabei, diesem fremden Mädchen seine innersten Gefühle preiszugeben. Und das Verwunderliche dabei ist, dass es ihm gar nichts ausmacht. Er schafft es sogar, der jungen Geigerin direkt in die Augen zu sehen, als er nun bedacht weiter redet:
"Aber ansonsten... Ich weiß nicht recht, es ist schwer, das zu erklären. Die ganzen Umstände, alles drumherum. Dieses Leben... Nein, so kann man eigentlich innerlich", er legt eine Hand auf seine Brust, "ganz tief hier drinnen nicht glücklich sein."
Und schon wendet Michael seinen Blick ab und starrt wieder aus dem Fenster.
Vanessa zögert. Mein Gott, es ist gerade erloschen! Bei diesen letzten Worten, die so voller Leid und Schmerz waren, dass sie wirklich ein ganzes Leben ausfüllen können, ist das Feuer in Michaels Augen erloschen! Die Farben waren weg, alles, ...außer schwarz... Vanessa hat es genau gesehen, und es macht ihr Angst. Sie hat schon verstanden, was der Megastar meint, glaubt sie. Sie kann sich aufgrund ihres eigenen Ruhmes annähernd - aber wirklich nur annähernd - vorstellen, was er in seinen langen Jahren im Showgeschäft wohl schon alles durchgemacht haben muß...
Aber sie kann solche dunklen Gefühle in diesem auch für sie so besonderen Augenblick nicht zulassen! Nun ist an der jungen Frau, Michael an der Hand zu fassen. Sie will sein Feuer wieder entzünden, mit der Flamme, die er ihr gerade geschenkt hatte. Und ihre Persönlichkeit lässt das auch zu, nein nicht nur das, sie verlangt geradezu danach!
Die Musikerin setzt sich also vor an die Kante des Sitzes. Sie greift nach Michaels freier Hand, die, mit der er Paris nicht festhält, und drückt sie sanft.
Michaels Blick kehrt schnell zurück in die Gegenwart und schaut auf die weiche, dunkle Hand, die die Seine hält. Vanessas Stimme dringt warm und leise an sein Ohr:
"Ich verstehe. Vielen Dank ...für Ihre Offenheit. Sie machen so viele Menschen glücklich und... und... Sie haben mich glücklich gemacht - gerade in diesem Augenblick." Eine Träne schleicht sich, ohne dass sie es will in ihren Augenwinkel, und rollt dann leise über ihre Wange.
Michaels Blick hebt sich. Er sieht von ihren Händen auf, über Vanessas Kinn, der Tränenspur hinterher bis in ihre Augen.
Zwei Paar schwarze Augen treffen sich und verharren eine stumme Weile lang miteinander auf eine wunderbare Art vereinigt, die keiner Worte bedarf. Sie stammen aus so unterschiedlichen Kulturen, von unterschiedlichen Kontinenten und aus verschiedenen Generationen. Sie kennen sich kaum, und doch haben sie so viel gemeinsam …
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4) Das Abenteuer Menschlichkeit - oder 'What more can I give' Empty Alex 4. Buch

Beitrag  Maren Di Nov 24, 2009 1:38 am

Oh, Mann........
bin vor grad 10 Sekunden fertig geworden. Soll heißen: Ich hab das 4. Buch durch - komplett!!!!! Ich muss weinen. Ach Mensch, hoffentlich kommt christine wieder...... Liebe Alex: Ich kanns nur wiederholen - Hut ab! Mach weiter so. Und bitte: Baue mehr Fotos ein, sie machen die Geschichten noch viiiiiiiiieeeeeel interessanter und vor allem lebendiger. Ich liebe deine fotos zu den jeweiligen Situationen!!!!!

P.S.: Mein Gott, erkennt denn niemand das Talent dieser Frau? Das Mindeste was diese Geschichten verdient haben, ist es, gedruckt und gebunden zu werden....tz tz tz tz!

LG Maren
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4) Das Abenteuer Menschlichkeit - oder 'What more can I give' Empty Re: 4) Das Abenteuer Menschlichkeit - oder 'What more can I give'

Beitrag  brihof So Jun 19, 2011 11:53 pm

Oh meine Güte Alex,
habe gerade "Abenteuer Menschlichkeit - oder What more can I give" durchgelesen - und ich wünschte, Christine käme zurück und macht ihn endlich glücklich. Man kann sein Leid kaum noch ertragen und muss doch immer weiterlesen. Wenn er doch nur so eine Frau in seiner Nähe gehabt hätte, vielleicht würde er heute noch bei uns sein. Sad
Immer wieder wird man hineinversetzt in seine Welt, in seine Einsam- und Hilflosigkeit. Man versinkt total in dieser Geschichte und vergisst völlig die Zeit. Erschreckend finde ich, dass es so gewesen sein könnte und Michael tatsächlich oft so sehr gelitten haben muss.
Liebe Alex, Du schreibst so nah an der Realität - einfach wunderbar und sehr traurig. Sad
Bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
brihof
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