Bewegt noch immer: Michael Jackson
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
rike schrieb:
..dicke..dicke Gänsehaut wundervoll..danke Rike
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Danke Rike - wunderschön.....und Gänsehaut-Feeling
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Hey Mädels,
kennt Ihr eigentlich diesen Clip Mega-süß, schaut mal
(sorry für die schlechte Qualität - aber Michael's Freude und die Freude der Kids ist trotzdem zu erkennen)
kennt Ihr eigentlich diesen Clip Mega-süß, schaut mal
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brihof- Anzahl der Beiträge : 783
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
.... ja bri das ist wirklich süß und die Freude spiegelt sich in ihrem Tanz wieder, bei den
Kid's genauso wie bei Michael
Grüssle Dagi
Kid's genauso wie bei Michael
Grüssle Dagi
Dagi- Anzahl der Beiträge : 634
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
.....wie süß ist das denn !!!
Dieses Lächeln in Michaels Augen und seine
Freude mit den Kids zu tanzen.Wunderschön
Danke liebe Brigitte!!
LG Sabine
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LG Sabine
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Das größte Vermächtnis, was Michael Jackson dieser Welt hinterlassen hat, ist noch zu entdecken..
Michael Jackson, Revolutionär – Evolutionär
von Barbara Kaufnman
“Das größte Vermächtnis, was Michael Jackson dieser Welt hinterlassen hat, ist noch zu entdecken..”
Michael Jackson war so vieles und so einmalig, dass eine definitive Lobrede fast unmöglich ist, weil sie nie alles sagen würde. Zum Beispiel enthüllte jede Person, die an seinem Memorial im Staples Center sprach, eine andere Fassette von diesem Mann, der so fassettenreich und brillant war, wie der größte Diamant. In der Tat sagten diejenigen, die in wirklich kannten, er sei ein Juwel.
Aber es war Madonna, im Video Music Award 2009, deren Worte bei mir hängen blieben: “Diese umwerfende Kreatur, die einst die Welt in Flammen setzte – mein Gott, er war so einmalig, so einzigartig, so ungewöhnlich und es wird nie wieder jemanden geben, wie ihn. Er war ein König.”
Sie sprach darüber, wie seine Welt – die Welt seiner Kollegen – ihn verlassen hatte, und ihn durch die Maschen fallen lies, weil wir alle so eifrig im vorbeigehen urteilten, während er versuchte, eine Familie zu gründen und seine Karriere neu zu starten. Ihre Rede war ergreifend, denn sie enthielt eine Lehre. Es waren sogar mehrere Lehren darüber, jemanden zu verlassen, darüber, jemanden vor zu verurteilen, ohne die Fakten zu kennen, darüber andere nach unseren – und nicht ihren eigenen – Standards zu beurteilen, darüber besser auf unsere eigenen Gedanken zu jemanden zu hören , als auf das, was über ihn geredet wird, darüber, jemanden nicht zu schätzen, während er hier ist, und heraus zu finden, dass es dann dafür zu spät ist, wenn er gegangen ist.
Ein Genie wird selten zu seiner Zeit erkannt. Die wirklichen Genies, die unsere Erde sei Anbeginn beehrten – die meisten von ihnen wurden für verrückt gehalten, und sie wurden normalerweise von ihren Zeitgenossen geächtet. Die Kultur, aus der sie kamen fand oft einen Grund, sie zu verunglimpfen. Die Massen verstehen die Gedankengänge der Genies nur selten. Wir lieben es, Menschen einzuteilen und zu etikettieren, von denen wir denken, dass sie ungewöhnlich sind, und sie in eine Schublade zu stecken, in einem dieser Regale in unserem Kopf. Und wenn wir sie nicht mit einem Wort beschreiben können, oder wenn sie nicht in eine Schublade passen, oder keiner Beschreibung zuzuordnen sind, haben wir Angst vor ihnen.
Und Angst bringt alle möglichen ungewöhnlichen Verhaltensweisen zum Vorschein, von Menschen, die sonst ganz vernünftig scheinen. Meistens macht man sich über etwas lustig, was man nicht versteht, oder was einem nicht behagt. Oder sie blenden die aufkommenden Vorboten des Unbehagens aus, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Menschen mögen es nicht, wenn ihr Status Quo angegriffen wird, oder wenn ihr eingefahrenes Denken herausgefordert wird.
[img][/img]
Das ist genau das, was Michael Jackson tat. – er forderte alles heraus, was der Kultur des 20ten Jahrhunderts heilig galt. Ein Afro-Amerikaner, der die Konventionen brach, in dem er weiß wurde, er verwischte nicht nur die Rassengrenzen, des “bleib bei deiner Art”, er begann auch, mit weißen Frauen auszugehen, etwas, was für schwarze Männer einst ein sicheres Todesurteil war. Nicht nur das, er war reich, mächtig und ein bei allen Generationen sehr beliebter Schwarzer, der jedoch die Jüngeren fest im Griff hatte. Das beängstigte das Establishment.
Er war auch ein Mann, der dem Bild eines “Tough Guy” nicht entsprach, oder dem frauenfeindlichen Protokoll der Machos. Stattdessen sah er feminin aus, trug Make Up, hatte eine sanfte Stimme, und adressierte auf der Bühne gleichsam an Frauen und Männer “I Love You”. Natürlich fanden Frauen ihn sexy und verlockend, und während er performte, brachte er Hunderte von ihnen dazu, in Ohnmacht zu fallen. Hier war ein Mann, der nicht dem “Rocker Protokoll” folgte um junge Frauen sexuell auszunutzen, und der nicht wie “ein richtiger Mann” aussah, aber zugleich Teile seines Körpers begrapschte, welches eine sehr sexuell offene Referenz war – in einer Kultur die sich selbst von ihrem Pseudo Puritanischen Sittenkodex überzeugen möchte.
Tatsächlich bediente Michael Jackson eigenhändig jeden scheinheiligen Pseudo Glauben der Zeit. Seine Texte adressierte mutig das Herz jeder einzelnen Angelegenheit, die eine selbstgefällige “mir gehts gut” Gesellschaft versuchte, vor sich selbst zu verbergen. das war nicht nur verstörend, sondern “Dangerous”. Was macht eine Gesellschaft mit einem Abtrünnigen? Im Verlauf der Geschichte schreien sie für gewöhnlich “kreuzigt ihn!”, und fangen dann an, ihm seinen Rückhalt zu entziehen und seine Einflussmacht zu zerstören. Es gibt Kunst, die die Leute beunruhigt, weil sie gezwungen sind, darüber nachzudenken. und der Künstler, der das macht lässt sie leiden. Die Menschen wollen nicht leiden, und sie mögen nicht, wenn ein Außenseiter ihre Miss-Stände aufzeigt und ihnen sagt, dass sie etwas ändern müssen.
Es wird der Tag kommen, an dem das Genie, was unter uns lebte erkannt wird, nicht nur als kulturelle Ikone, sondern als Künstler, Revolutionär und als Lehrer und Meister. Diejenigen, die über diese Vorstellung spotten oder lachen, oder die aufgrund ihrer eigenen Fehler am lautesten protestieren, werden eines Tages in Vergessenheit geraten, und die Wahrheit dieses revolutionären und evolutionären Künstlers wird sich offenbaren.
Das größte Vermächtnis, was Michael Jackson der Welt hinterließ, ist noch aufzudecken. Aber so wie die Menschen ihn studieren, sein Leben und seine Arbeit, wird der Mann hinter der Maske offengelegt, und der Schleier, welcher den wahren Künstler und Genius verbirgt wird sich lüften, und seine wahre Brillianz wird sich zeigen. Sein wahrer Genius ist seine Verwandlungsfähigkeit – sein Focus, seine Erscheinung, seine Kleidung, seine Musik, seine Kunst, sein Tanz und besonders seine Botschaften, die er mitteilte und immer noch mitteilt. Michael war ein Magier, ein Metaphysiker und ein Schamane und wir sind noch nicht einmal annähernd in der Nähe der letzten Version des Vermächtnisses dieses Mannes, denn der größte Teil davon ist erst noch zu entdecken. Ich für meinen Teil bin hoch erfreut darüber, ihn entdecken zu können und davon zu profitieren.
Link zum Originalartikel:
http://thejamcafe-mjtpmagazine.com/issue/star-dancer/article/michael-jackson-revolutionary-evolutionary
Übersetzung M.v.d.L.
Quelle: all4michael
Barbara Kaufmann hat es mal wieder genau auf den Punkt gebracht. Ein atemberaubender Bericht, so wahr, emotional und bezeichnend. Und um an ihren letzten Satz anzuknüpfen, kann ich nur eins sagen: ICH AUCH
Würde ihr gerne DANKE sagen, wenn ich könnte.....
Michael Jackson, Revolutionär – Evolutionär
von Barbara Kaufnman
“Das größte Vermächtnis, was Michael Jackson dieser Welt hinterlassen hat, ist noch zu entdecken..”
Michael Jackson war so vieles und so einmalig, dass eine definitive Lobrede fast unmöglich ist, weil sie nie alles sagen würde. Zum Beispiel enthüllte jede Person, die an seinem Memorial im Staples Center sprach, eine andere Fassette von diesem Mann, der so fassettenreich und brillant war, wie der größte Diamant. In der Tat sagten diejenigen, die in wirklich kannten, er sei ein Juwel.
Aber es war Madonna, im Video Music Award 2009, deren Worte bei mir hängen blieben: “Diese umwerfende Kreatur, die einst die Welt in Flammen setzte – mein Gott, er war so einmalig, so einzigartig, so ungewöhnlich und es wird nie wieder jemanden geben, wie ihn. Er war ein König.”
Sie sprach darüber, wie seine Welt – die Welt seiner Kollegen – ihn verlassen hatte, und ihn durch die Maschen fallen lies, weil wir alle so eifrig im vorbeigehen urteilten, während er versuchte, eine Familie zu gründen und seine Karriere neu zu starten. Ihre Rede war ergreifend, denn sie enthielt eine Lehre. Es waren sogar mehrere Lehren darüber, jemanden zu verlassen, darüber, jemanden vor zu verurteilen, ohne die Fakten zu kennen, darüber andere nach unseren – und nicht ihren eigenen – Standards zu beurteilen, darüber besser auf unsere eigenen Gedanken zu jemanden zu hören , als auf das, was über ihn geredet wird, darüber, jemanden nicht zu schätzen, während er hier ist, und heraus zu finden, dass es dann dafür zu spät ist, wenn er gegangen ist.
Ein Genie wird selten zu seiner Zeit erkannt. Die wirklichen Genies, die unsere Erde sei Anbeginn beehrten – die meisten von ihnen wurden für verrückt gehalten, und sie wurden normalerweise von ihren Zeitgenossen geächtet. Die Kultur, aus der sie kamen fand oft einen Grund, sie zu verunglimpfen. Die Massen verstehen die Gedankengänge der Genies nur selten. Wir lieben es, Menschen einzuteilen und zu etikettieren, von denen wir denken, dass sie ungewöhnlich sind, und sie in eine Schublade zu stecken, in einem dieser Regale in unserem Kopf. Und wenn wir sie nicht mit einem Wort beschreiben können, oder wenn sie nicht in eine Schublade passen, oder keiner Beschreibung zuzuordnen sind, haben wir Angst vor ihnen.
Und Angst bringt alle möglichen ungewöhnlichen Verhaltensweisen zum Vorschein, von Menschen, die sonst ganz vernünftig scheinen. Meistens macht man sich über etwas lustig, was man nicht versteht, oder was einem nicht behagt. Oder sie blenden die aufkommenden Vorboten des Unbehagens aus, um sich nicht damit auseinandersetzen zu müssen. Menschen mögen es nicht, wenn ihr Status Quo angegriffen wird, oder wenn ihr eingefahrenes Denken herausgefordert wird.
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Das ist genau das, was Michael Jackson tat. – er forderte alles heraus, was der Kultur des 20ten Jahrhunderts heilig galt. Ein Afro-Amerikaner, der die Konventionen brach, in dem er weiß wurde, er verwischte nicht nur die Rassengrenzen, des “bleib bei deiner Art”, er begann auch, mit weißen Frauen auszugehen, etwas, was für schwarze Männer einst ein sicheres Todesurteil war. Nicht nur das, er war reich, mächtig und ein bei allen Generationen sehr beliebter Schwarzer, der jedoch die Jüngeren fest im Griff hatte. Das beängstigte das Establishment.
Er war auch ein Mann, der dem Bild eines “Tough Guy” nicht entsprach, oder dem frauenfeindlichen Protokoll der Machos. Stattdessen sah er feminin aus, trug Make Up, hatte eine sanfte Stimme, und adressierte auf der Bühne gleichsam an Frauen und Männer “I Love You”. Natürlich fanden Frauen ihn sexy und verlockend, und während er performte, brachte er Hunderte von ihnen dazu, in Ohnmacht zu fallen. Hier war ein Mann, der nicht dem “Rocker Protokoll” folgte um junge Frauen sexuell auszunutzen, und der nicht wie “ein richtiger Mann” aussah, aber zugleich Teile seines Körpers begrapschte, welches eine sehr sexuell offene Referenz war – in einer Kultur die sich selbst von ihrem Pseudo Puritanischen Sittenkodex überzeugen möchte.
Tatsächlich bediente Michael Jackson eigenhändig jeden scheinheiligen Pseudo Glauben der Zeit. Seine Texte adressierte mutig das Herz jeder einzelnen Angelegenheit, die eine selbstgefällige “mir gehts gut” Gesellschaft versuchte, vor sich selbst zu verbergen. das war nicht nur verstörend, sondern “Dangerous”. Was macht eine Gesellschaft mit einem Abtrünnigen? Im Verlauf der Geschichte schreien sie für gewöhnlich “kreuzigt ihn!”, und fangen dann an, ihm seinen Rückhalt zu entziehen und seine Einflussmacht zu zerstören. Es gibt Kunst, die die Leute beunruhigt, weil sie gezwungen sind, darüber nachzudenken. und der Künstler, der das macht lässt sie leiden. Die Menschen wollen nicht leiden, und sie mögen nicht, wenn ein Außenseiter ihre Miss-Stände aufzeigt und ihnen sagt, dass sie etwas ändern müssen.
Es wird der Tag kommen, an dem das Genie, was unter uns lebte erkannt wird, nicht nur als kulturelle Ikone, sondern als Künstler, Revolutionär und als Lehrer und Meister. Diejenigen, die über diese Vorstellung spotten oder lachen, oder die aufgrund ihrer eigenen Fehler am lautesten protestieren, werden eines Tages in Vergessenheit geraten, und die Wahrheit dieses revolutionären und evolutionären Künstlers wird sich offenbaren.
Das größte Vermächtnis, was Michael Jackson der Welt hinterließ, ist noch aufzudecken. Aber so wie die Menschen ihn studieren, sein Leben und seine Arbeit, wird der Mann hinter der Maske offengelegt, und der Schleier, welcher den wahren Künstler und Genius verbirgt wird sich lüften, und seine wahre Brillianz wird sich zeigen. Sein wahrer Genius ist seine Verwandlungsfähigkeit – sein Focus, seine Erscheinung, seine Kleidung, seine Musik, seine Kunst, sein Tanz und besonders seine Botschaften, die er mitteilte und immer noch mitteilt. Michael war ein Magier, ein Metaphysiker und ein Schamane und wir sind noch nicht einmal annähernd in der Nähe der letzten Version des Vermächtnisses dieses Mannes, denn der größte Teil davon ist erst noch zu entdecken. Ich für meinen Teil bin hoch erfreut darüber, ihn entdecken zu können und davon zu profitieren.
Link zum Originalartikel:
http://thejamcafe-mjtpmagazine.com/issue/star-dancer/article/michael-jackson-revolutionary-evolutionary
Übersetzung M.v.d.L.
Quelle: all4michael
Barbara Kaufmann hat es mal wieder genau auf den Punkt gebracht. Ein atemberaubender Bericht, so wahr, emotional und bezeichnend. Und um an ihren letzten Satz anzuknüpfen, kann ich nur eins sagen: ICH AUCH
Würde ihr gerne DANKE sagen, wenn ich könnte.....
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Hey, das müsst Ihr sehen. Michael - liebevoll, warmherzig, geduldig und - was soll ich sagen - eben Míchael - einfach nur wow
brihof- Anzahl der Beiträge : 783
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
...ja Barbara Kaufmann bringt es auf den Punkt.
Ein wirklich zu Herzen gehender Bericht.Auch ich muss
sagen ,das ich mich freue Michael entdecken zu dürfen.
Und dieses tue ich mit jeder Faser meines Herzens.
Trotzdem wäre es schöner,ihn nicht entdecken zu dürfen
sondern noch "erleben" zu können !!
Danke Brigitte für den tollen Bericht und das Video
ist auch wunderschön,dieses Lächeln einfach
Atemberaubend.Habe das Video schon mal mit
original Ton gesehen ,weiss leider nicht mehr wo
LG Sabine
Ein wirklich zu Herzen gehender Bericht.Auch ich muss
sagen ,das ich mich freue Michael entdecken zu dürfen.
Und dieses tue ich mit jeder Faser meines Herzens.
Trotzdem wäre es schöner,ihn nicht entdecken zu dürfen
sondern noch "erleben" zu können !!
Danke Brigitte für den tollen Bericht und das Video
ist auch wunderschön,dieses Lächeln einfach
Atemberaubend.Habe das Video schon mal mit
original Ton gesehen ,weiss leider nicht mehr wo
LG Sabine
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Der Meister persönlich beim Celebrieren seiner einmaligen unvergleichlichen Kunst.
Viel Spaß beim Genießen
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Vielen Dank für den differenzierten und facettenreich beleuchtenden Beitrag von Barbara Kaufmann...
Love & Peace
Gaby
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Ihr Lieben,
hey - das müsst Ihr sehen, und achtet mal auf die Details - er trägt weiße Socken und sie hat eine Sonnenbrille im Ausschnitt ihres Hochzeitskleides - einfach göttlich dieser Clip
Enjoy it
hey - das müsst Ihr sehen, und achtet mal auf die Details - er trägt weiße Socken und sie hat eine Sonnenbrille im Ausschnitt ihres Hochzeitskleides - einfach göttlich dieser Clip
Enjoy it
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
..klasse !!!
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
..WOW....WOW....WOW... ....genial..Diversity in voller Aktion..net zu ersten mal inspiriert durch Michaels unsterbliche Kunst..
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
... das ist ja echt obercoooooool, die sind angagiert wenn ich nochmal heirate
Grüssle Dagi
Grüssle Dagi
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
.... das hat mich eben sehr sehr bewegt, das müßt ihr sehen, sooo toll
liebe Grüße
Dagi
liebe Grüße
Dagi
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Wow Gänsehaut, danke Dagi und Sandra für die wunderschönen Clips.
Hab auch noch eins gefunden, was echt sehenswert ist. Hab's noch nie gesehen und ist soooo süüüüüß
Hab auch noch eins gefunden, was echt sehenswert ist. Hab's noch nie gesehen und ist soooo süüüüüß
brihof- Anzahl der Beiträge : 783
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Und schon wieder was aus dem tollen all4michael-blog - etwas was mir beim Lesen einmal mehr eine Gänsehaut bescherte:
“The Dancing Man”….wenn Michael tanzt….
Artikel von Lauren Trainor
http://thejamcafe-mjtpmagazine.com/issue/december-2010/article/the-dancing-man
[img][/img]
Jemand sagte einmal, als Gott Talent verteilte, gab er es alles an Michael Jackson. Songwriter, Sänger, Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler, Produzent, Filmemacher, Tänzer…
Genau…Tänzer.
Dieser kleine Junge, der seinen Weg in unser Bewusstsein gemacht hat, all die Jahre zurück, mit seinen Brüdern, dieses talentierte Menschenkind, das sich in diesen eleganten, reifen musikalischen Mann entwickelt hat, von dem wir uns in dem schmerzlichen Film TII verabschieden, das ist die Geschichte und der kulturelle Einfluss, mit dem Michael uns beschenkt hat. Ein choreografierter Körper in Bewegung, er war wunderschön, kraftvoll und unvergesslich.
Im Pantheon der unvergessenen Tänzer erinnert man sich an Fred Astaire – elegant und zuvorkommend; Gene Kelly, – athlethisch, gutaussehend und innovativ; Bill “Bo” Jangles Robinson – flüssig und freudig; James Brown und Jackie Wilson – intensiv, leidenschaftlich und mitreißend. Michael Jackson studierte die Meister und vermischte die Arbeit seiner Lehrmeister mit seinem eigenen einmaligen Stil; er kombinierte ihre Genialität mit seiner eigenen und machte daraus Magie.
Am 16 Mai 1983 stellte Michael sein legendäres Billie Jean vor, anlässlich des Motown 25 TV-Specials. In dieser bahnbrechenden Performance präsentierte er seinen unbeschreiblichen Tanz und stellte seinen Moonwalk der Welt vor, er etablierte sich selbst als einen einmaligen und aufregenden Solo Künstler.
Man sah einen zierlichen jungen Mann, dynamisch und wunderschön, der sich bewegte, wie niemand zuvor. Der Augenblick, in dem der erste Beat erklang, und Michael ging in Pose, mit dem Hut und dem Handschuh, die Zuschauer standen auf, und die Kunst des Tanzes änderte sich für alle Zeit. Für diejenigen von uns, die alt genug sind, sich an den Moment zu erinnern, war es wirklich magisch; eine Magie, die mit der Zeit nicht weniger geworden ist. (…)
Fred Astaire sagte zu Michael nach dieser Vorstellung “Du bist ein höllischer Tänzer, du hast sie wirklich vom Hocker gehauen, letzte Nacht. Du bist ein zorniger Tänzer. Ich bin auch so. Ich machte das gleiche mit meinem Stock.. du bist ein höllischer Tänzer” Fred war auch der Meinung, Michael sei der größte Tänzer aller Zeiten. Gene Kelly machte ähnliche Bemerkungen, und begleitete andere in einer Prozession zu Michaels Haus, um ihn als neuen “King Of Dance” zu “salben”.
Wir konnten das kommen sehen, nicht wahr? Katherine Jackson hat aufgedeckt, dass Michael sich schon zum Sound der Waschmaschine bewegte, als er nicht mal 2 Jahre alt war. Wir haben das alte Video der Audition der J5 für Motown gesehen, der kleine Junge, voller freudigem Talent und Charisma, dass er einem regelrecht den Atem nimmt. Und als Teenager sind Michaels Flow und Grazie in seinen Bewegungen unbestreitbar. Wir sehen einen jungen Mann, der sich mit Lust und Hingabe bewegt, immer lächelnd und scheinbar von innen leuchtend. Die Freude die er ausstrahlt, ist auch auf Filmen immer noch sichtbar und greifbar. Jeder, der die Kunst des Tanzens zu schätzen weis, lächelt bei Michaels müheloser Interpretation mit der er “Dancing Machine” performt. Es ist unmöglich, die Augen von ihm zu wenden – er ist so gut….so natürlich.
Vincent Patterson arbeitete mit ihm, und machte für Michael viele Jahre lang Choreografien. Ihre vlt. berühmteste Zusammenarbeit war “Smooth Criminal”, aus dem Film Moonwalker. Der Tanz hob den Ausdruck von Kraft, Schwerelosigkeit und Sexualität hervor; Michael in diesem fantastischen weißen Anzug und Hut, ein Meisterstück der Tanzkunst. (…)
[img][/img]
Es gibt kein größeres Lob, als das, was direkt von einem Kollegen kommt, jemand, der sich mit der Materie auskennt, mit der Inspiration und der Hingabe die nötig ist, um mit kreativer Qualität zu glänzen.
Michael füllte seine Musik und seinen Tanz immer mit Bedeutungen und Metaphern, die die verschiedenen Aspekte der menschlichen Gegebenheiten ansprachen. 1991 präsentierte er sein Black or White Video mit dem begleitenden Panther Dance, welches Rassismus, Bigotterie und Gewalt (Wut) thematisierte. Im Kontrast zu den Themen von kultureller Verbundenheit und den aufmunternden Botschaften in dem ersten Teil dieses Videos, drückte die folgende Sequenz, von vielen missverstanden, Michaels persönlichen Kampf mit dem dunklen Untiefen der menschlichen Natur aus. Man kann jede Faser in seinem Körper gegen Ungerechtigkeit und Angst, Hass und Elend rebellieren sehen. Signifikant ist das Fehlen von Musik. Michael IST die Musik, die Botschaft und die Ermahnung.
(Dank der Gema ist in Deutschland gerade kein Video in guter Qualli bei YT zu finden, wo der Panther Dance zu sehen ist…)
Der Autor und Kritiker Arnold White sinnierte: “Diesem “temperierten” Ballett liegt ein innerer Rhythmus zu Grunde, was er nicht mit Worten sagen kann, kommt als das Brüllen des schwarzen Panthers zum Vorschein.” Weiter sagt er: “Dieser Code ist Michaels Wahrheit, seine erstaunliche Performance lässt die Welt seine Unzufriedenheit mit dem Showbusiness gewahr werden. Dieser Solotanz läst die Frustration heraus, die sich in 22 Jahren von professionellem Guten Benehmen, einer verlorenen Kindheit, und einem entfremdenden öffentlichen Leben angesammelt hat.”
[img][/img]
Manchmal ist es einfach nur schön, Michaels Tanz zu beobachten. Während der Dangerous Tour, 1992/93, war der Publikumsliebling seine Interpretation des Titelsongs des Albums. “Dangerous”. Der Song wurde von Michael, Bill Botrell und Teddy Riley geschrieben, und entstand aus dem zuvor geschriebenen “Streetwalker” von 1987.
Der Tanz ist ein Wunder an Innovation, Körperbeherrschung und sinnlicher Bewegung, umrahmt von komplizierten Moves und mit synchron Tänzern vorgeführt; auch wenn man ihn heute ansieht, ist er immer noch “knackig” und frisch. (…)
1997 war die Premiere seines Kurzfilms “Ghosts” beim Cannes Film Festival. Auf den ersten Blick ist dieser Film unterhaltsam, gruselig und innovativ in den Special Effects und dem Make up Design. Er enthält sagenhafte Tanz Sequenzen, mit einer unbeschreiblichen Performance Michaels als der Maestro und des Bürgermeisters.
Befassen wir uns etwas tiefer mit Michaels Ideen und Metaphern und werfen einen Blick auf die Analogie des Spiegel Statements. Michael fragt: ” Who is scary?” Bin ich es, weil ich anders bin, oder ist es nur aufgrund dessen, was in deinem Herzen ist? Er sagt, dass wir unser eigenes Spiegelbild (in ihm) sehen, wir sehen, wer wir wirklich sind.
Wieder hat Michael seine Kunst mit verschiedenen Botschaften gefüllt, manche subtil, andere provokant und deutlich.
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Die Tanz Sequenzen von Ghosts sind fesselnd. Fast 15 Jahre nach Motown, scheint Michaels Kunst der Körperbewegung niemals aufzuhören, uns in Erstaunen zu versetzten und zu Unterhalten. Anmutig wie Astaire und athletisch wie Kelly, ist er der Meister des Genres. Passioniert auf dem Level von James Brown und so freudvoll wie Jackie Wilson, ist Michael das Idealbild von jemand, der seine gottgegebenen Talente weiterentwickelt hat um dieses Geschenk mit anderen zu teilen.
Im August 2010 wurde Michael in die National Dance Hall Of Fame aufgenommen (Saragota Springs, New York) Er hat sich seinem Freund Fred Astaire angeschlossen, sowie Balanchine und Bo Jangles, als ein geehrter und wertvoller Bewohner dieses besonderen Orts.
Herzlichen Glückwunsch Michael, und Danke für die Jahre der Freude und Aufregung die du deinen Fans mit deinem Tanz gegeben hast.
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Dieses Geschenk ist für die Ewigkeit.
Übersetzung: M.v.d.Linden
Quelle: all4michael-blog
Danke dem Autor und dem Übersetzer dieses genialen Berichtes.
“The Dancing Man”….wenn Michael tanzt….
Artikel von Lauren Trainor
http://thejamcafe-mjtpmagazine.com/issue/december-2010/article/the-dancing-man
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Jemand sagte einmal, als Gott Talent verteilte, gab er es alles an Michael Jackson. Songwriter, Sänger, Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler, Produzent, Filmemacher, Tänzer…
Genau…Tänzer.
Dieser kleine Junge, der seinen Weg in unser Bewusstsein gemacht hat, all die Jahre zurück, mit seinen Brüdern, dieses talentierte Menschenkind, das sich in diesen eleganten, reifen musikalischen Mann entwickelt hat, von dem wir uns in dem schmerzlichen Film TII verabschieden, das ist die Geschichte und der kulturelle Einfluss, mit dem Michael uns beschenkt hat. Ein choreografierter Körper in Bewegung, er war wunderschön, kraftvoll und unvergesslich.
Im Pantheon der unvergessenen Tänzer erinnert man sich an Fred Astaire – elegant und zuvorkommend; Gene Kelly, – athlethisch, gutaussehend und innovativ; Bill “Bo” Jangles Robinson – flüssig und freudig; James Brown und Jackie Wilson – intensiv, leidenschaftlich und mitreißend. Michael Jackson studierte die Meister und vermischte die Arbeit seiner Lehrmeister mit seinem eigenen einmaligen Stil; er kombinierte ihre Genialität mit seiner eigenen und machte daraus Magie.
Am 16 Mai 1983 stellte Michael sein legendäres Billie Jean vor, anlässlich des Motown 25 TV-Specials. In dieser bahnbrechenden Performance präsentierte er seinen unbeschreiblichen Tanz und stellte seinen Moonwalk der Welt vor, er etablierte sich selbst als einen einmaligen und aufregenden Solo Künstler.
Man sah einen zierlichen jungen Mann, dynamisch und wunderschön, der sich bewegte, wie niemand zuvor. Der Augenblick, in dem der erste Beat erklang, und Michael ging in Pose, mit dem Hut und dem Handschuh, die Zuschauer standen auf, und die Kunst des Tanzes änderte sich für alle Zeit. Für diejenigen von uns, die alt genug sind, sich an den Moment zu erinnern, war es wirklich magisch; eine Magie, die mit der Zeit nicht weniger geworden ist. (…)
Fred Astaire sagte zu Michael nach dieser Vorstellung “Du bist ein höllischer Tänzer, du hast sie wirklich vom Hocker gehauen, letzte Nacht. Du bist ein zorniger Tänzer. Ich bin auch so. Ich machte das gleiche mit meinem Stock.. du bist ein höllischer Tänzer” Fred war auch der Meinung, Michael sei der größte Tänzer aller Zeiten. Gene Kelly machte ähnliche Bemerkungen, und begleitete andere in einer Prozession zu Michaels Haus, um ihn als neuen “King Of Dance” zu “salben”.
Wir konnten das kommen sehen, nicht wahr? Katherine Jackson hat aufgedeckt, dass Michael sich schon zum Sound der Waschmaschine bewegte, als er nicht mal 2 Jahre alt war. Wir haben das alte Video der Audition der J5 für Motown gesehen, der kleine Junge, voller freudigem Talent und Charisma, dass er einem regelrecht den Atem nimmt. Und als Teenager sind Michaels Flow und Grazie in seinen Bewegungen unbestreitbar. Wir sehen einen jungen Mann, der sich mit Lust und Hingabe bewegt, immer lächelnd und scheinbar von innen leuchtend. Die Freude die er ausstrahlt, ist auch auf Filmen immer noch sichtbar und greifbar. Jeder, der die Kunst des Tanzens zu schätzen weis, lächelt bei Michaels müheloser Interpretation mit der er “Dancing Machine” performt. Es ist unmöglich, die Augen von ihm zu wenden – er ist so gut….so natürlich.
Vincent Patterson arbeitete mit ihm, und machte für Michael viele Jahre lang Choreografien. Ihre vlt. berühmteste Zusammenarbeit war “Smooth Criminal”, aus dem Film Moonwalker. Der Tanz hob den Ausdruck von Kraft, Schwerelosigkeit und Sexualität hervor; Michael in diesem fantastischen weißen Anzug und Hut, ein Meisterstück der Tanzkunst. (…)
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Es gibt kein größeres Lob, als das, was direkt von einem Kollegen kommt, jemand, der sich mit der Materie auskennt, mit der Inspiration und der Hingabe die nötig ist, um mit kreativer Qualität zu glänzen.
Michael füllte seine Musik und seinen Tanz immer mit Bedeutungen und Metaphern, die die verschiedenen Aspekte der menschlichen Gegebenheiten ansprachen. 1991 präsentierte er sein Black or White Video mit dem begleitenden Panther Dance, welches Rassismus, Bigotterie und Gewalt (Wut) thematisierte. Im Kontrast zu den Themen von kultureller Verbundenheit und den aufmunternden Botschaften in dem ersten Teil dieses Videos, drückte die folgende Sequenz, von vielen missverstanden, Michaels persönlichen Kampf mit dem dunklen Untiefen der menschlichen Natur aus. Man kann jede Faser in seinem Körper gegen Ungerechtigkeit und Angst, Hass und Elend rebellieren sehen. Signifikant ist das Fehlen von Musik. Michael IST die Musik, die Botschaft und die Ermahnung.
(Dank der Gema ist in Deutschland gerade kein Video in guter Qualli bei YT zu finden, wo der Panther Dance zu sehen ist…)
Der Autor und Kritiker Arnold White sinnierte: “Diesem “temperierten” Ballett liegt ein innerer Rhythmus zu Grunde, was er nicht mit Worten sagen kann, kommt als das Brüllen des schwarzen Panthers zum Vorschein.” Weiter sagt er: “Dieser Code ist Michaels Wahrheit, seine erstaunliche Performance lässt die Welt seine Unzufriedenheit mit dem Showbusiness gewahr werden. Dieser Solotanz läst die Frustration heraus, die sich in 22 Jahren von professionellem Guten Benehmen, einer verlorenen Kindheit, und einem entfremdenden öffentlichen Leben angesammelt hat.”
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Manchmal ist es einfach nur schön, Michaels Tanz zu beobachten. Während der Dangerous Tour, 1992/93, war der Publikumsliebling seine Interpretation des Titelsongs des Albums. “Dangerous”. Der Song wurde von Michael, Bill Botrell und Teddy Riley geschrieben, und entstand aus dem zuvor geschriebenen “Streetwalker” von 1987.
Der Tanz ist ein Wunder an Innovation, Körperbeherrschung und sinnlicher Bewegung, umrahmt von komplizierten Moves und mit synchron Tänzern vorgeführt; auch wenn man ihn heute ansieht, ist er immer noch “knackig” und frisch. (…)
1997 war die Premiere seines Kurzfilms “Ghosts” beim Cannes Film Festival. Auf den ersten Blick ist dieser Film unterhaltsam, gruselig und innovativ in den Special Effects und dem Make up Design. Er enthält sagenhafte Tanz Sequenzen, mit einer unbeschreiblichen Performance Michaels als der Maestro und des Bürgermeisters.
Befassen wir uns etwas tiefer mit Michaels Ideen und Metaphern und werfen einen Blick auf die Analogie des Spiegel Statements. Michael fragt: ” Who is scary?” Bin ich es, weil ich anders bin, oder ist es nur aufgrund dessen, was in deinem Herzen ist? Er sagt, dass wir unser eigenes Spiegelbild (in ihm) sehen, wir sehen, wer wir wirklich sind.
Wieder hat Michael seine Kunst mit verschiedenen Botschaften gefüllt, manche subtil, andere provokant und deutlich.
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Die Tanz Sequenzen von Ghosts sind fesselnd. Fast 15 Jahre nach Motown, scheint Michaels Kunst der Körperbewegung niemals aufzuhören, uns in Erstaunen zu versetzten und zu Unterhalten. Anmutig wie Astaire und athletisch wie Kelly, ist er der Meister des Genres. Passioniert auf dem Level von James Brown und so freudvoll wie Jackie Wilson, ist Michael das Idealbild von jemand, der seine gottgegebenen Talente weiterentwickelt hat um dieses Geschenk mit anderen zu teilen.
Im August 2010 wurde Michael in die National Dance Hall Of Fame aufgenommen (Saragota Springs, New York) Er hat sich seinem Freund Fred Astaire angeschlossen, sowie Balanchine und Bo Jangles, als ein geehrter und wertvoller Bewohner dieses besonderen Orts.
Herzlichen Glückwunsch Michael, und Danke für die Jahre der Freude und Aufregung die du deinen Fans mit deinem Tanz gegeben hast.
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Dieses Geschenk ist für die Ewigkeit.
Übersetzung: M.v.d.Linden
Quelle: all4michael-blog
Danke dem Autor und dem Übersetzer dieses genialen Berichtes.
brihof- Anzahl der Beiträge : 783
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Liebe Brigitte,
vielen vielen Dank für diesen weiteren tollen Artikel über Michael's Arbeit.
Es überwältigt mich immer wieder von Neuem, wenn ich sehen darf, daß nach und nach immer mehr in das Bewusstsein der Menschen drängt, diese Erkenntnis von Michaels unfassbarem Talent und seiner Gabe, sich uns auf seiner so eigenen Art und Weise mitzuteilen.
Drück Dich
vielen vielen Dank für diesen weiteren tollen Artikel über Michael's Arbeit.
Es überwältigt mich immer wieder von Neuem, wenn ich sehen darf, daß nach und nach immer mehr in das Bewusstsein der Menschen drängt, diese Erkenntnis von Michaels unfassbarem Talent und seiner Gabe, sich uns auf seiner so eigenen Art und Weise mitzuteilen.
Drück Dich
Cherub- Anzahl der Beiträge : 4370
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Sehr gerne, liebe Gaby
Ja - es ist in der Tat überwältigend und ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass Michael auch fast 3 Jahre nach seinem Heimgang noch so stark im Bewusstsein der Menschen präsent ist und immer mehr als der Mensch und Künstler wahrgenommen wird, der er wirklich war, genial, emotional, warmherzig und voller Hingabe für seine Kunst....
Fühl Dich auch mal geknuddelt meine Liebe
Ja - es ist in der Tat überwältigend und ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass Michael auch fast 3 Jahre nach seinem Heimgang noch so stark im Bewusstsein der Menschen präsent ist und immer mehr als der Mensch und Künstler wahrgenommen wird, der er wirklich war, genial, emotional, warmherzig und voller Hingabe für seine Kunst....
Fühl Dich auch mal geknuddelt meine Liebe
brihof- Anzahl der Beiträge : 783
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
...na dann knuddel ich gleich mal weiter..ihr Lieben ..jaaa..Lauren Trainor...sie schreibt wahnsinnig gut Artikel...wirklich..ich bin immer wieder von ihr begeistert..
danceoflife- Anzahl der Beiträge : 1865
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
..zum Nachdenken...und Aufrütteln
danceoflife- Anzahl der Beiträge : 1865
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Re: Bewegt noch immer: Michael Jackson
Wow Sandra, danke
Ich hab auch noch was Feines für Euch. Die Videos sind von der Dangerous-Tour 1993 in Buenos Aires. Siedah Garret kommt mit blonder Perücke. Schaut mal auf Michael's Reaktion. Ist das nicht atemberaubend
Siedah Garret: „Während einer Show auf unserer Dangerous World Tour entschied ich Michael zu überraschen, indem ich mit einer blonden Perrücke auf der Bühne auftauchte, um unser Duett „I Just Can't Stop Loving You zu singen. Zieht euch Michaels Reaktion rein!“, schrieb Siedah Garret auf ihrer Facebook Seite.
Und dann noch das vom gleichen Konzert
Quelle: jackson.ch.
Ich hab auch noch was Feines für Euch. Die Videos sind von der Dangerous-Tour 1993 in Buenos Aires. Siedah Garret kommt mit blonder Perücke. Schaut mal auf Michael's Reaktion. Ist das nicht atemberaubend
Siedah Garret: „Während einer Show auf unserer Dangerous World Tour entschied ich Michael zu überraschen, indem ich mit einer blonden Perrücke auf der Bühne auftauchte, um unser Duett „I Just Can't Stop Loving You zu singen. Zieht euch Michaels Reaktion rein!“, schrieb Siedah Garret auf ihrer Facebook Seite.
Und dann noch das vom gleichen Konzert
Quelle: jackson.ch.
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