michaels letzter film

danceoflife schrieb:

rosi schrieb:Hi Sandra,
genau diese Reaktion habe ich befürchtet und deshalb erst einmal gewartet, ob es noch jemandem hier aufgefallen ist. Ich suche keinesfalls das Haar in der Suppe sondern habe einfach mal versucht, den Film objektiv zu sehen. Und da ich Michael erst nach seinem Tod etwas näher kennen gelernt habe und ihn eben in dieser Form noch nicht kennen gelernt habe, ist mir das eben einfach aufgefallen. Ich will weder den Film noch Michael als "Chef" negativ darstellen.
Liebe Grüße
Rosi

...liebste Rosi.. halt, halt....als ich meinen Beitrag schrieb bist du zwischenrein gerutscht und somit hat mein Geschreibsel garnix mit deinem Statement zu tun..hat sich überschnitten und ich hab deins gar net gelesen...also, alle Pferde zurück...drück dich...Sandra


Zusatz zu deinem Kommentar jetzt: denke schon das auch unser Michael mal schön gereizt sein konnte...vielleicht hatte er Schmerzen.und war manchmal auch zu höflich..da gibts manchmal so Untertöne, stimmt...ich werd mir das nächste mal genauer anschaun..danke für den Hinweis..

das war mein kommentar...oK..des rutscht gut runter beim schlucken..keine Sorge

Danke Sandra,
ließ sich wirklich leicht schlucken
Gruß
Rosi

hej rosi,
wenn man bedenkt was er gearbeitet hat, ist es eigendlich menschlich das er ein wenig gezischt hat, wer weiss wir wir reagieren würden bei so viel stress.
wenn ich das nächste mal ins kino gehe, brauche ich nichts mehr übersetzen, werde dann genau hinhören und dir dann berichten.
lg
lizzie

Jackson-Film spielt 101 Millionen Dollar ein
New York (dpa) - Der neue Michael-Jackson-Film "This Is It" hat in den ersten fünf Tagen weltweit 101 Millionen Dollar (69 Millionen Euro) eingespielt. Der Sony-Konzern kündigte daraufhin an, die ursprünglich auf zwei Wochen begrenzte Spielzeit zu verlängern.


This is it, Michael Jackson, Thriller
Der Michael-Jackson-Film "This Is It" basiert auf Material von den letzten Proben des "King of Pop".

dpa


Von den Gesamteinnahmen entfielen lediglich 32,5 Millionen Dollar auf die USA und Kanada, mehr als Zweidrittel (68,5 Millionen Dollar) kamen in Ländern außerhalb Amerikas herein. Deutschland trug vorläufigen Studioschätzungen zufolge mit 6,3 Millionen Dollar zum Gesamtergebnis bei.

Der Film zeigt Popstar Michael Jackson bei seinen letzten Konzert-Proben in den Monaten vor seinem Tod am 25. Juni. Die 60 Millionen Dollar, die der Sony-Konzern für den Ankauf der Dokumentarmaterials gezahlt hat, sind mit den bisherigen Kassenerfolgen bereits längst eingespielt.


In den USA soll der Film nun bis zum beliebten Kino-Wochenende an Thanksgiving Ende November laufen. Im Ausland sind unterschiedliche Verlängerungen geplant. Das bessere Abschneiden des Films in Ländern außerhalb der USA führen Experten darauf zurück, dass hier Jacksons Image nicht so stark durch die Vorwürfe des Kindesmissbrauchs gelitten hat.


Am Wochenende konnte "This Is It" (Das war's) in Nordamerika zwar Platz eins der Kinocharts erobern, brachte es aber lediglich auf 21,3 Millionen Dollar.
habe die nachricht in deutsch wurde ja schon mal gepostet .
lg
lizzie

Hi Lizzie,
jetzt hast Du gerade meine ausgiebige Antwort geschasst. Also schreib ich es nochmal
Ich will den Film keinesfalls runterziehen - ganz im Gegenteil -. ich bin froh, dass es ihn gibt und er ist sehr interessant. Ich habe in der Vergangenheit immer einen verlegenen und schüchternen Michael vor der Kamera gesehen. Das war hier eben nicht der Fall und ich denke, seine Mitarbeiter hatten es manchmal nicht leicht. Das mag daran liegen, der er 100ige Perfektion verlangte, wie er es auch von sich selbst forderte. Ich hatte halt bisher den Eindruck, wenn MJ erscheint , ist die Stimmung "wir haben uns alle ganz doll lieb" und so wollte er es ja auch vermitteln. Aber es geht nun auch um ein knallhartes Training und Geschäft.
Und Michael selbst sagte, er sei auch nur ein menschliches Wesen - also steht ihm auch zu, mal im Unterton etwas ungeduldig zu wirken. Allerdings hatte ich und meine Begleiter diesen Eindruck. Vielleicht seht ihr alle das ganz anders.
Überrascht war ich auch, wie alle versucht haben, es ihm bloß recht zu machen. Da war eine gewisse Ehrfurcht und ganz, ganz viel Respekt im Spiel. Also denke ich, konnte Michael sich sehr wohl durchsetzen, weil er wusste, was er wollte.
So empfand ich das zumindest.
Liebe Grüße
Rosi

rosi schrieb:Hi Lizzie,
jetzt hast Du gerade meine ausgiebige Antwort geschasst. Also schreib ich es nochmal
Ich will den Film keinesfalls runterziehen - ganz im Gegenteil -. ich bin froh, dass es ihn gibt und er ist sehr interessant. Ich habe in der Vergangenheit immer einen verlegenen und schüchternen Michael vor der Kamera gesehen. Das war hier eben nicht der Fall und ich denke, seine Mitarbeiter hatten es manchmal nicht leicht. Das mag daran liegen, der er 100ige Perfektion verlangte, wie er es auch von sich selbst forderte. Ich hatte halt bisher den Eindruck, wenn MJ erscheint , ist die Stimmung "wir haben uns alle ganz doll lieb" und so wollte er es ja auch vermitteln. Aber es geht nun auch um ein knallhartes Training und Geschäft.
Und Michael selbst sagte, er sei auch nur ein menschliches Wesen - also steht ihm auch zu, mal im Unterton etwas ungeduldig zu wirken. Allerdings hatte ich und meine Begleiter diesen Eindruck. Vielleicht seht ihr alle das ganz anders.
Überrascht war ich auch, wie alle versucht haben, es ihm bloß recht zu machen. Da war eine gewisse Ehrfurcht und ganz, ganz viel Respekt im Spiel. Also denke ich, konnte Michael sich sehr wohl durchsetzen, weil er wusste, was er wollte.
So empfand ich das zumindest.
Liebe Grüße
Rosi

Liebe Rosi,
Du schreibst genau das was ich auch gedacht habe. Ich finde den Film natürlich ohne Zweifel super ABER Michael war nur ein Mensch, welcher aber eben nach Perfektion strebte in allen Belangen und besonders was seine Musik anging. Deswegen denke ich, ist es absolut verständlich, dass er mal ungeduldig wird wenn der ein oder andere es beim x-ten Versuch nicht hinbekommt. Im Film war so ein Moment (wie ich finde) nur kurz angeschnitten worden. Aber alles in Allem denke ich, dass er eben durch dieses Streben nach Perfektion sehr viel Respekt und Ehrfurcht von seinen Kollegen erntet und das selbst noch nach seinem Tod! RESPEKT!

Ich werde mir den Film am Mittwoch noch mal ansehen

Liebe Grüße
Irina

P.S.: Himmel schreibt ihr viel, da war man mal ein paar Tage nicht vernünftig online und nun weiß man nicht mal mehr wo man anfangen soll. Macht weiter so!

rosi schrieb:. Das war hier eben nicht der Fall und ich denke, seine Mitarbeiter hatten es manchmal nicht leicht. Das mag daran liegen, der er 100ige Perfektion verlangte, wie er es auch von sich selbst forderte. Ich hatte halt bisher den Eindruck, wenn MJ erscheint , ist die Stimmung "wir haben uns alle ganz doll lieb" und so wollte er es ja auch vermitteln. Aber es geht nun auch um ein knallhartes Training und Geschäft.
Und Michael selbst sagte, er sei auch nur ein menschliches Wesen - also steht ihm auch zu, mal im Unterton etwas ungeduldig zu wirken. Allerdings hatte ich und meine Begleiter diesen Eindruck. Vielleicht seht ihr alle das ganz anders.
Überrascht war ich auch, wie alle versucht haben, es ihm bloß recht zu machen. Da war eine gewisse Ehrfurcht und ganz, ganz viel Respekt im Spiel. Also denke ich, konnte Michael sich sehr wohl durchsetzen, weil er wusste, was er wollte.
So empfand ich das zumindest.
Liebe Grüße
Rosi

ja, so hab ich das auch empfunden! Es war immer ein sehr respektvoller Umgang dabei aber es war immer klar wer der Chef ist!!!!
Und da Michael ja durchaus auch seine eigene Sprache hatte war es für alle anderen sicher schwer sich da immer einzufinden... und mit einem Perfektionisten zu arbeiten ist durchaus auch Stress für beide Seiten ( ich bin auch so veranlagt, wenn auch nicht ganz so ausgeprägt und weiß wie schlimm es ist zu hören das etwas doch super ist und man selber denkt das es noch lange nicht i.O. ist!).

Eine Freundin von mir auch war auch im Film und die ist bisher bekennender NICHT FAN! Und sie fand den Film sehr beeindruckend und interessant und interessiert sich nun auch stärker für Michael Und sie empfand es auch so das MJ immer der Chef war !

Morgen,

ich find das auch nicht schlimm. Michael war der Chef.
Er wollte diese Tour und Konzerte mit jeder Perfektion die man umsetzten kann.
Mensch ist Mensch und wie oft gibt es schon alleine Alltagssituationen in denen man durchaus ( von der eigenen Stimmungslage abhängig)
ungeduldiger ist als sonst und auch entsprechend reagiert.
Erwische mich dann auch dabei gereizter zu reagieren als ich das eigentlich will.
Ich fand Michael aber nicht gereizt, sondern bestimmend und einer muss nun mal das Ruder steuern.
Ich denke das läuft in jedem Unternehmen so, sonst fehlt für alle die Orientiering und der sichere Rahmen,denn Lob gab es von Michaels Seite ja auch -mit viel Liebe--Michael eben.
Schönen Tag Euch Moni

Na klar war er der chef. Da brauchen wir nicht drueber nachdenken.er hat immer. Gewusst was er wollte,aber és gibt einen unterschied. Ich kann chef sein und von oben herab bestimmen und keinen Einwand zu lassen oder ich bin Chef und lasse andere auch zu Wort kommen und
arbeite genau so hart oder sogar haerter mit. Ich glaube Michael war die 2.Variation .seien wirdoch mal ehrlich , meint ihr wenn ein anderer das sagen haette ,waere das Konzert so gut geworden Michael hatte die Idee hat sich Spezialisten besorgt so wie er einer war aber er hat vieles abgegeben um dann die vielen Einzelteile selber wieder zu seinem ProduCkt seiner Idee zusammen zusetzen . Es bringt nicht viel wenn man immer lieb und leise wie ein maeuschen auftritt, wenn man was zusagen hat und dann auch noch Ahnung hat von dem was man sagt und dann auch fuer das endprodukt gerade stehen muss dann muss man manchmal auch etwas lauter sein . Da Michael sicher schreien nicht mochte hat er die wie ich meine besser art gewaehlt leise und etwas scheidend. Als Ich noch meinen betrieb hatte habe ich es nicht anderes gemacht. Deshalb fiel es mir wahrscheinlich auch nicht so auf , weil ich so aehnlich gearbeitet und reagiert habe .
Lg
lizzie

Ich hab nun auch öfter gelesen das Ortega sich Michael "angebiedert" hätte aber ich glaube das nciht... auch wenn es für einige vllt im film so rübergekommen sein mag. Aber seien wir mal ehrlich - Ortega hat nicht das erste mal sowas mit Michael auf die Beine gestellt und er hat sicher mit am bestern gewusst wie man mit Michael umgeht ohne beleidigend zu werden etc.


Michael war wirklich ein harter Arbeiter - das kam für mich auch mehr als deutlich hervor! viele im Kino waren beeindruckt von dieser Arbeitsweise und hatten bis dahin immer geglaubt das er Divenhaft auftreten würde..... da wurden sie wohl eines besseren belehrt

Und ja, einer muss der Chef sein - und da Michael nix dem Zufall üerlassen hat ist auch logisch das er derjenige ist der das letzte Wort hat.. wie hatter er doch mal gesagt: „Ich bin der Kapitän von meinem Schiff. Ich höre mir an, was andere zu sagen haben. Aber am Ende treffe ich meine eigenen Entscheidungen."

Hej rike , dieser meinung bin ich auch. Nur Michael wusste was er wollte und er musste am Ende dafuer gerade stehen. Aber dennoch war er nicht der Boss wie normaler Weise man sich einen Boss in USA vorstellt maechig boese kompromislos verstaendnislos . Auf mich machte. Er einen liebvollen Eindruck genauso habe ich ihn mir vorgestellt wie er sich alles erarbeitet mit seinem Team zusammen , wie er hilft und unterstuetzt . Sicher er war kein uebermensch und die last die er zutragen hatte mit dem von ihm slbst gesteckten sehr hohen Ziel alles muss perfekt sein hat ernach meiner meinug nicht oft seine Rolle als Boss raushaengen lassen um einmal mit den Worten meines sohnes zu srechen.wenn er was sagte dann sehr gezielt und Werder boese noch verletzend. Es muss dort eine sehr familiärer Stimmung geherrscht haben und wie du schonsagtes einer muss der Chef sein
lg
lizzie

Hi, Ihr Lieben,
ich setze das mal in diese Rubrik, weil es den neuesten Song sowie auch Film betrifft. Ich möchte nur verhindern, dass noch mehr PC´s adieu sagen.

Verlockung mit Film-Song

Wie das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) mitteilt, lautet die Betreffzeile der englischsprachigen Mails „The brand new song by Michael Jackson was released – listen now.“ (Der neueste Song von Michael Jackson ist veröffentlicht worden – jetzt reinhören.)

Der Zeitpunkt der Mails ist geschickt gewählt. Denn seit einigen Tagen ist in den Lichtspielhäusern ein Film über den Künstler mit dem Titel „This is it“ angelaufen, der auf ein großes Publikumsinteresse stößt.

Mit dem Titelsong dieses Films wird in den E-Mails auch geworben. Im Text der E-Mail heißt es, dass man sich einen 45-sekündigen Ausschnitt aus dem Song anhören könne, wenn man auf den in der Mail enthaltenen Link „Listen online now“ klickt.

Mausklick ins Verderben

Doch ein solcher Mausklick bewirkt lediglich eine Weiterleitung auf eine manipulierte Internetseite. Von dort aus wird Schadsoftware auf die Rechner der Mailempfänger geladen. Dazu gehört auch ein Spionageprogramm. Das soll unter anderem dazu in der Lage sein, wichtige Zugangsdaten, zum Beispiel jene für das Online-Banking, auszuspionieren und an die Betrüger weiterzuleiten.

Wer eine entsprechende E-Mail erhält, sollte sie ungelesen in den virtuellen Papierkorb befördern und unter keinen Umständen dem in ihr enthaltenen Link folgen.


Also - schön vorsichtig sein
Liebe Grüße
Rosi

hallo auch wieder von mir
also was den Film angeht hab ich etwas nicht so schönes gelesen, ich versuche es in Kurzform.

Es ging darum, dass Michael überhaupt nicht mit dem Filmprojekt einverstanden war, d.h. es ging ihm zu langsam, es war nicht einverstanden mit dem Ablauf und er wurde von Ortega und anderen Machern sehr oft "niedergemacht". Michael war nervös und verunsichert von den ganzen Prozessen und den schlechten Kritiken die Jahre vorher und der langen Pause von der Bühne und er fühlte sich nicht wohl und probte sehr häuftig zuhause. Er war ja ohnehin ein schüchterner Mensch und hatte soviel Kontakt zu den anderen Mitwirkenden nicht. Es soll angeblich nicht so sein wie der Film rüberkommt - freundschaftlich und volle Harmonie aber "nix genaues weiß man net" wie es in Bayern heißt, anscheinend herrscht absolutes Sprechverbot von allen Beteiligten.
Vielleicht war einigen von vornherein klar, die Konzerte werden nie aufgeführt, deshalb diese Doku und man gab Michael noch eine Chance sich von der besten Seite zu zeigen, heißt perfekt, da es auf der Bühne wahrscheinlich nicht so geworden wäre - in Michaels Leben ist soviel schief gelaufen, ich kann mir vorstellen, dass die Macher der Konzerte und des Films auf ihn so einen großen Druck aufgeübt haben, dass er nicht mehr wollte und konnte. Geld, Geld, Geld.
Es ist einfach schrecklich. Wieder wurde er vera...

Wenn ich mir den Film nochmals so durch den Kopf gehen lasse (und ich werde ihn mir nochmals ansehen, mit anderen Emotionen als beim ersten Mal) kamen tatsächlich oft "Töne" rüber, die etwas genervt klangen. Also, dass er körperlich nicht top war davon merkte ich so nichts, aber es war auch ein Zusammenschnitt....der Film hatte so etwas endgültiges finde ich jetzt im Nachhinein ...

Trotzdem, der Film hat mir gefallen, es ist ein wunderbares Vermächtnis und ich werden Michael in liebevoller Erinnerung behalten... God bless him

Danke Lea,
das würde mich in meinem Empfinden nur bestätigen; "da war etwas, was fremd und nicht erklärbar war". Vielleicht lag es auch daran, wie Du so schön beschrieben hast, dass Michael mit den Mitwirkenden nicht wirklich vertraut war - also die persönliche Beziehung fehlte. Ich weiß auch nicht, ob das vielleicht bei früheren Proben schon genauso war - dazu fehlt mir die Erfahrung bezüglich Michael Jackson. Natürlich kam auch hinzu, dass Michael unter einem wahnsinns Druck gestanden hat - wobei ich meine, dass man das während der Proben nicht so gemerkt hat - also es erschien nicht hektisch oder stressig. Vielleicht war er ja wirklich bei den Proben schon immer so, wie ich es jetzt erlebt habe. Mich hat es halt etwas verwundert - aber trotzdem ist der Film sehr, sehr schön und ich werden ihn kaufen
Liebe Grüße
Rosi

Das Michael nervös war glaub ich gerne und das man auch mal "genervte" Töne hört ist auch normal denke ich zumal man im ZEitplan hing und Michael immer wieder mit neuen Ideen ums Eck kam und man ihn dann sicher auch mal bremsen musste und er dann sicher auch Zeiten hatte wo er vllt keine Lust hatte zu proben etc. Aber er der Film war ja eh gar nicht geplant! Der Film ist aus Michaels Privatarchivaufnahmen da er ja immer alles hat filmen lassen! Und das man in einem Film,d er dann als Hommage gemacht wurde den Künstler nur von der guten Seite zeigt ist auch normal....
Ich denke wir werden nie erfahren wie Michael wrilich war und wir werden nie die ganze Wahrheit um die Proben, den Film etc erfahren!

Was das Sprechverbot angeht: es ist nicht unüblich den Beteiligten sowas aufzuerlegen damit keine Details an die Öffentlichkeit kommen vor einem Konzert o.ä.

HIER gibt es die Proben zur Dangerous Tour - viel Spaß! ach ja.. Regie führte hierbei auch K. Ortega!

Hallo Rike,
habe mir die Proben der Dangerous Tour auch angesehen und war erstaunt zu sehen wie wenig Power und Lust für mich darüber kommt.
In den gezeigten Szenen von This is it war da meiner Meinung nach wesentlich mehr.
Für mich bestätigt sich aber auch das Michael seine Kräfte zumindest versucht hat einzuteilen oder einfach wie jeder Mensch natürlich Launen-und stimmungsabhängig war.
Wenn man die Konzerte dazu sieht und den Vergleich zieht ,ist unglaublich was Michael da dann auf die Bühne gezaubert hat.
Bukarest ist da wohl der beste Beweiß.

Das war 1993 und dann jetzt, ich finde den Vergleich in jeder Hinsicht wirklich sehr interessant, kann man bestimmt noch ganz viel herausinterpretieren, oder auch rein, wie man will

Lg Moni

jep... da haste recht....

Habe heute dieses Interview per Newsletter erhalten. Will euch das nicht vorenthalten, wei ich´s einfach schön finde.
Liebe Grüße
Rosi


Michael Jackson war ein Genius“

Kenny Ortega, Regisseur des Films „This is it“, über Michael Jackson und die Arbeit mit dem Superstar.


Kenny Ortega und Michael Jackson im Mai bei Proben für die geplanten Konzerte in LondonFoto: AEG/Concerts West

Mr. Ortega, Ihre schönste Erinnerung an Michael Jackson?

Oh, Michael war ein Humanist, einer, der sich wirklich Gedanken machte um andere Menschen. Das hat mich immer sehr an ihm bewegt. Und diesen Aspekt wollte ich auch in „This is it“ zeigen. Michael war außerdem ein Mensch, der sich sehr humorvoll mit Problemen auseinandersetzen konnte. Er wich ihnen nicht aus.

Sie waren nicht nur kreativer Partner, sondern auch Freund des Popstars. Wie haben Sie vom Tod Jacksons erfahren?
Ich erhielt einen Anruf und konnte es nicht glauben. Es war, als würde das Gebäude, in dem ich stand, zusammenbrechen.
Sie waren bei den Proben für die London-Konzerte dabei. Aus den Bildern entstand „This is it“. Wie lange haben Sie daran gearbeitet?
Wir haben Ende Juli mit dem Sichten von mehr als 100 Stunden Material begonnen. Und Anfang Oktober haben wir den Film abgeliefert.

Er bekommt tolle Kritiken.
Ich habe das noch gar nicht so richtig mitbekommen, aber das ist natürlich wunderbar. Ich bin sehr stolz auf diesen Film.

Wie würden Sie Ihre Beziehung zu Michael beschreiben?
Wir waren professionelle Freunde. Wenn wir an einem Projekt gearbeitet haben, waren wir jeden Tag zusammen. Aber ich habe auch seine Privatsphäre respektiert. Ab und zu haben wir uns auch so getroffen. Er brachte seine Kinder mal zu einem Screening von meinem Film „High School Musical“, aber wir haben abseits von der Arbeit nicht jeden Tag miteinander telefoniert.

War er ein Musical-Fan?
Ja, das war er. Er war zum Beispiel ein begeisterter „High School Musical“- Fan. Er rief mich an und wollte mit mir einen 3-D Feature-Film machen zu „Thriller“. Ich fand die Idee großartig. Das sollte eines unserer nächsten Projekte werden.

Hatte Michael Jackson eine Botschaft an seine Fans?
Ja, bestimmt. Er machte sich große Sorgen um den Zustand unseres
Planeten. Er wollte unbedingt, dass diese Besorgnis in der Bühnenshow rüberkommt. Er benutzte seine Songs als Botschaften an die Menschheit – Lieder wie „Heal the World, „Man in the Mirror“. Michael hatte ein sehr globales Verständnis von Umweltschutz. Und er sammelte mehr Geld für Kinderheime auf der Welt als sonst jemand. Mehr als 300 Millionen Dollar!

Haben Sie sich eigentlich jemals Gedanken um Jacksons Gesundheit gemacht?
Michael war für meinen Geschmack immer ein bisschen zu dünn. Wir haben versucht, ihn mit Protein-Shakes zu füttern. Aber er war auch ein 50-jähriger Mann, der wusste, wie er aussehen wollte. Das mussten wir respektieren.

Hatten Sie Angst, das Ihm etwas passieren könnte?
Nein. Aber ich habe ihm mehrfach gesagt, dass der Erfolg dieses Projekts auch davon abhängt, dass er gesund ist. Michael hat mich dann immer beruhigt: „I will be fine.“

Was sagen Sie denen, die Jackson lange ignoriert haben und ihn jetzt als Entertainer feiern?
Wie sagt man so schön, rückblickend weiß man immer alles besser. Michael Jackson war ein Genius, er war der Entertainer aller Entertainer. Es gab keinen Besseren als Michael Jackson.

Stimmt es, dass Sie die Konzertserie von 50 Konzerten in London später weltweit ausweiten wollten?
Ja, das stimmt. Er sprach von weiteren Konzerten in Indien, Afrika, Osteuropa. Er war fasziniert von der Idee.

Wie wichtig waren Michael Jackson seine Kinder?
Seine Kinder standen immer ganz oben auf der Liste. Er wollte ihnen zeigen, was Daddy macht. Wenn Sie mich fragen, was für ein Vater Michael war, dann erzähle ich gerne die Anekdote, dass seine Kinder nicht zu den Proben in LA kamen, weil sie in der Schule waren. Schule ging immer vor.

Mr.Ortega, was möchten Sie mit „This is it“ erreichen?
Für mich war der Film auch eine Art Heilprozess. Ich möchte seinen Fans noch einmal zeigen, wie Michael Jackson wirklich war. Ein Mensch, dem keine Herausforderung zu groß war. Er besaß Humor, ein großes Herz und viel Liebe für seine Mitmenschen. Michael Jackson war eine Bereicherung für uns alle. Ich bin sehr traurig, dass er fort ist.

Was war es für ein Gefühl, um einen Freund trauernd an einem solchen Projekt zu arbeiten?
Es war nicht leicht, das gebe ich gerne zu. Als ich fertig war mit dem Film, da hat es mich erst so richtig getroffen. Da wusste ich, dass eine lange gemeinsame Reise zu Ende geht. Michael ist weg. Er kommt nicht wieder.

Das Gespräch führte Frank Siering.

Als ich fertig war mit dem Film, da hat es mich erst so richtig getroffen. Da wusste ich, dass eine lange gemeinsame Reise zu Ende geht. Michael ist weg. Er kommt nicht wieder

...Kenny Ortega..Hut ab.. .war gestern das 3. mal in "This is it"...bei "I`ll be there" brachen dann alle Dämme..mein Töchterlein hielt brav Mamas Hand tröstend fest...Mama weinte deshalb noch mehr...und den Urwald bei Earth Song..sah ich nur als Regenwald...was für ein Elend...und dann wieder soviel Freude bei einem lachenden, schmunzelnden Michael...witzig...spitzbübisch ....ach ja, gehe am Dienstag mit einer Freundin noch mal! ...bin grade stark suchtgefährdet...meimeimei..und des auf meine alten Tage!

Michael..I love you from the bottom of my heart....

ich beneide dich..... mal sehen wann ich es schaffe noch mal ins Kino zu gehen.....

Hallo ihr Lieben,

Auch ich komme gerade das zweite Mal aus dem Film. Ich dachte, da ich einfach mal ne schöne Ablenkung von diesem erdrückenden Alltag brauche, schaue ich mir doch MJ im Kino noch mal an und muss sagen - mir gehts nicht besser. Dieses bittersüße Gefühl, dass man beim Film verspürt ist einfach immer da. Er war so ein wundervoller Künster und Mensch. Es ist einfach ein zu erdrückendes Gefühl zu wissen, dass er fort ist.

LG
Irina

hej,ihr
mensch seit doch nicht immer so traurig ,das wollte michael sicher nicht.
schaur doch einmal welche freude er hatte ,er hat sich so gefreut auf tournee zu gehen,
sei ganz fest gedrückt
lizzie

Danke, Lizzie

Klar hat er sich gefreut, das sieht man, und deswegen auch dieses süße Gefühl. Man spürt eben diese Freude, die er ausstrahlt und wird im Film total mitgerissen, man will am liebsten aufstehen und mitsingen und tanzen, aber sobald sich der Vorhang schließt, kommt das bittere Gefühl zum Vorschein. Aber denken wir alle an das Lied "Smile" und an die Zeile "What's the use of crying" und lächeln einfach mal.

Übrigens ist dieses Lied seit geraumer Zeit mein Handy-Weckton und ja ich werde wach davon Habe es etwas zurechtgeschnitten und schon weckt mich "Smile, though your heart is aching, Smile, even though it's breaking, When there are clouds in the sky, You'll get by.." usw. Das ist immer ein toller Start in den Tag

LG
Irina

kann nir keinen besseren vorstellen, ist also ob man von michael geweckt wird ,mit einem küsschen auf die stirn, wunderschön.''''
lizzie